POV Dylan
Ich war einfach gegangen nach dieser kleinen Konversation mit Thomas, ich weiß nicht wieso aber ich tat es. Er ging mir den ganzen Rückweg über nicht aus dem Kopf. Sein zerzaustes Haar, seine Strahlenden Augen und sein breites lächeln verfolgten mich durch meine Gedanken. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, doch als ich ihn dss erste mal sah, war es wie bei Kaya. Als ich sie zum ersten mal sah, bekam ich heftige Bauchschmerzen und meine Wangen wurden heiß. Meine Hände begannen zu schwitzen als sie vor mir stand und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Doch dieses Gefühl überkam mich schon lange nicht mehr bei ihr. Dafür umsomehr bei Thomas. Ich nahm mir vor mit Kaya schluss zu machen, aus dem einfachen und ehrlichen Grund das ich keine Gefühle mehr für sie hatte. Ich redete mir nur ein sie zu lieben, da wir in der Stufe das Traumpaar schlecht hin waren. Alle würden mich ausfragen über die Trennung, wenn ich schluss machte. Darauf hätte ich echt keine Lust, aber ich wollte mich auch nicht mehr selbst anlügen. Zuhause angekommen warf mir meine Mutter einen Strengen Blick zu und fragte wo ich gesteckt habe? Ich hatte ihr nichts von Thomas eruählt, geschweige denn von unserem Treffen.
,,Ehm...ich war mit...einem Freund im Park.", bekam ich nur heraus. Meine Mutter nickte kurz und machte sich danach auf den Weg in die Küche. Ich lief nur die Treppe hoch, in Richtung meines Zimmers. Es war nichts besonderes aber es gefiel mir sehr, da es so klein und persönlich war. Nach dem ich und meine Familie zu Abendgegessen hatten. Ging ich gradewegs in mein kleines Reich und schlief auch bald ein. Ich konnte nur an Thomas denken und ichträumte sogar von ihm. Aber ich war doch nicht schwul? Ich hatte eine Freundin. Ich war zwar nicht sonderlich glücklich, aber das heißt ja nicht gleich das ich auf Jungs stehe. Obwohl ich Tommy da als eine Ausnahme zählen würde. Ich musste mir einfach meine Gefühle eingestehen und mich nicht vor ihnen verstecken. Am nächsten Morgen hatte ich sofort gute Laune, da ich wusste, dass ich Thomas wieder treffen würde. Ich kannte ihn zwar noch nicht lang, aber immer wenn ich in seiner Nähe war fühlte ich mich geborgen.
Ob er wohl das gleiche fühlt?
Als ich in der Schule ankam sah ich ihn schon von weitem. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich wurde nervös, da ich wusste, dass ich gleich mit ihm reden würde. Doch zu meinem Pech war Kaya bei ihm, die beiden schienen sich gut zu verstehen. Ich wollte heute mit ihr Schluss machen, ich kann ihr nicht immer etwas vorspielen, das kann ich ihr nicht antun. Ich mag sie wirklich, aber ich bin eben nicht mehr in sie verliebt.
Thomas begrüßte mich mit seinem strahlenden lächeln und einem einfachen: ,,Morgen, Dylan!", ich begrüßte ihn und Kaya auch schnell. Doch wir hatten nicht viel Zeit uns zu unterhalten, da man unseren Chemie Lehrer schon die Treppe runter laufen sehen konnte. Alice fragte mich beim betreten des Raumes ob wir nicht nebeneinander sitzen wollen, ich mochte sie nicht da sie mir immer so auf die Pelle rückte. Doch ich konnte nicht antworten da jetzt auch schon Thomas von der anderen Seite ankam und mich dasselbe fragte. Ich drehte mich wieder zu Alice und deutete mit dem Daumen hinter mich, auf Thomas:,, Sorry, Thomas hatte schon gefragt.", sie schaute mich traurig an, verschwand dann aber ziemlich schnell in der letzten Reihe. Puh, das war ja nochmal gut gegangen. Und Thomas wollte wirklich neben mir sitzen? Als wir dann in der vorletzten Reihe platz nahmen, erzählte uns Mr. Stuward auch schon was unsere Aufgabe war. Wir sollten mit unserem Sitzpartner eine Präsentation zu einem Thema aus dem letzten Schuljahr halten. Doch wir hatten keine Zeit diese in der Schule zu machen, sondern mussten uns privat dafür Treffen. Omg, also würde ich mehr Zeit als gedacht mit Tommy verbringen. Als der Lehrer dann fertig war mit seinem Vortrag, drehte sich der Blondschopf zu mir um und lächelte mich an:,, Ich denke mal wir sind Partner oder?",,Was, Partner!? Ehm... achso, stimmt ja stimmt. Genau, wir sind Präsentationspartner!", oh Gott wie peinlich! Ich war einfach zu schockiert von diesem Satz und bekma schließlich nur das heraus. Der Blondhaarige und ich machten schon einen Termin aus um die Präsentation anzufangen. Wir würden uns Morgen bei ihm treffen. Ich freute mich schon sehr und wollte einfach nur mehr Zeit mit ihm verbringen.
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752 Wörter
Heyy, nächstes mal kommt ein bisschen Newtmas action ;) ich hoffe euch gefällt die Geschichte so weit :))
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Wie immer freue ich mich natürlich sehr über Votes und Kommentare <3
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Secret Love - Newtmas/ Dylmas
FanfictionDer 17 jährige Thomas und seine Familie sind in eine neue Stadt gezogen. Ein Neustart für den Blondschopf, doch was er nicht weiß ist, dass ihn noch einige Überraschungen dort erwarten.