Secret Love - Newtmas/ Dylmas

Kapitel 5 - Ich muss dir was sagen!

POV Thomas

Heute würde das treffen mit Dylan stattfinden, unzwar bei mir zuhause. Es war mir schon etwas peinlich da wir vor nicht all zu langer Zeit erst hergezogen sind und unser Haus deshalb sehr chaotisch aussieht. Die Zeit in der Schule verging rasend schnell. Als ich dann zuhause ankam räumte ich hektisch mein Zimmer auf in der Hoffnung, Dylan würde es einigermaßen schön finden. Als ich grade so richtig im Aufräum-Warn war, klingelte es an der Tür. Oh shit! Ich vergaß beim aufräumen komplett die Zeit und somit war Dylan jetzt schon hier. Ich rannte runter zur Tür, richtete kurz meine Haare und öffnete dann mit einer großen Geste die Tür. Ich wollte so selbstbewusst wie möglich wirken, ich weiß zwar nicht ob es mir gelang aber einen Versuch war es Wert. Meine Mutter schien das bemerkt zu haben, denn sie stand völlig verwirtt in der Küche.

,,Hey, Dylan! Komm doch rein!", sagte ich mit einer viel zu hohen Stimme.
Er nickte mir freundlich zu und trat ein.

,,Du kannst die Schuhe ruhig anlassen. Wir sind hier ja nicht im Spa! Ich bin Mrs. Sangster!", stellte sich meine Mutter auf dem Weg in den Flur vor und streckte dem Braunhaarigen die Hand hin als sie angekommen war. Er zögerte nicht lange und shüttelte die Hand meiner Mutter.

,,Ehm, wir gehen dann mal hoch!", entschied ich, als ich auf die Treppe deutete. Meine Mutter lächelte uns hinterher und dann verschwanden Ich und Dylan auch schon hinter meiner Zimmertür.
,,Thomas, ich muss dir was sagen!", teilte der Braunhaarige mir mit, als wir uns grade auf mein Bett gesetzt hatten. Oh Gott! Was würde jetzt kommen?
,,Ich hab mit Kaya schluss gemacht!", sagte Dylan grade heraus. Ich war schockiert da sie in unserer Stufe das Traumpaar schlecht hin waren. Ich versuchte mitleidig zu wirken doch innerlich freute ich mich, da die Hoffnung, dass er mich mochte wieder aufkam.
,,Oh, wie schade! Warum das denn so plötzlich?"

"Ich hatte keine Gefühle mehr. Ich liebe jemand anderen. Aber ich habe Angst es dieser Person zu sagen denn ich weiß nicht, wie sie reagieren würde.", brachte Dylan nur heraus. Wer war es, den er liebte? Ich wurde neugierig:,,Ich denke nicht das die Person es dir übel nehmen würde, es kann nie schaden seine Gefühle zu zeigen. Es bietet dir wenn dann neue chancen!"

,,Und was ist, wenn es ein Junge ist, den ich liebe?", ich musste schwer schlucken. Wer war dieser Junge? War ich es? Nein, ganz sicher nicht. Dylan wurde immer leiser. Er schaute dabei nur auf den Boden.

,,Das ist doch garnicht schlimm. Sag es ihm einfach. Oder finde einen anderen Weg es ihm mitzuteilen.", vetsuchte ich es.

"Meinst du vielleicht so?", fragte der Braunhaarige mich. Kurz bevor er sich zu mir rüber beugte und seine Lippen auf meine legte. Natürlich erwiederte ich den Kuss. Es war so ein schöner Augenblick. Es schien als ob alles andere um mich herum für den Moment vergessen wäre und nur ich und Dylan da wären. Ganz viel Wärme strömte durch meinen Körper und der Kuss wollte einfach nicht aufhören. Bis er sich von mir löste. Er blickte mir tief in die Augen und wartete auf eine Reaktion von mir, doch ich legte meine Hände auf seine Wangen und küsste ihn. Ja diesmal war ich derjenige der ihn küsste. Und war wieder das gleiche schöne Gefühl wir vorhin. Als wir uns lösten, grinste er mich an und biss sich auf dir Unterlippe. Ich lief Rot an und nahm seine Hand und er verschloss seine in meiner.

,,Thomas?", wurden wir von meiner Mutter unterbrochen, die von unten, hinauf in mein Zimmer brüllte. Ich verdrehte dir Augen und ging zur Tür um sie einen Spalt weit zu öffnen. Jetzt konnte ich ein:,,Ja?", erwiedern.

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625 Wörter

Heyy, ein neues Kapitel, zwar diesmal etwas kürzer aber ich hoffe das stört euch nicht :)) seit gespannt wie es mit den beiden weitergeht, und vorallem mit Kaya!
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Ich freue mich über Kommis und Votes :)