16. Ships

3.7K 233 123
                                    

Bakugos POV

Die Busfahrt war nicht wirklich interessant. Ich saß einfach nur da mit Kopfhörern auf, weil diese Idioten verdammt nervig waren und die Mädchen verdammt laut waren, weil sich gegenseitig mit einigen der Jungs shippten.

Endlich waren wir angekommen.

Alle standen auf und verließen den Bus. Hinten im Kofferraum waren unsere Taschen und wir wollten sie holen. Eine Menge aus Schülern bildete sich und niemand konnte seine Tasche richtig bekommen.

Ich sah, wie die kleinen (Y/N) von der Menge fast erdrückt wurden. Ich beschloss, mich durch meine Klassenkameraden zu kämpfen und meine und (Y/N)s Taschen zu schnappen.

Als ich ihr ihre Sachen gab, lächelte sie und dankte mir. Niedlich.

Dann gingen wir in unsere Zimmer. Es gab nur ein Mädchen- und ein Jungenzimmer. Ugh. . . . .

Ich habe mein Bett in einer Ecke weit weg von den verdammten Idioten und dem verdammten Streber aufgebaut.

(Y/N)s POV

Wir waren im Zimmer der Mädchen. Im Moment diskutierten wir unsere ships weiter aus und fragten uns, was die Lehrer als Nächstes planen.

Bald fanden wir es heraus. . . . .

„Also, ihr werdet die Umgebung in Teams von zwei Personen erkunden. Jedes Mädchen wählt einen männlichen Partner oder was auch immer." erklärte Aizawa. Wir Mädchen wussten genau, was zu tun war.

„Jiro?" fragte unser Lehrer.

„SIE NIMMT KAMINARI!" schrien alle Mädchen und Sero, der unser Gespräch im Bus gehört hatten.

„Okay, was auch immer. . . ."

Jiro war sprachlos. Wir hatten es schon beschlossen: The ships were about to sail! Dies ging weiter mit Momo und Todoroki, Mina und Kirishima, Toru und Ojiro, Tsu und Tokoyami, Uraraka und Midoriya, und. . . . .

„(L/N)?"

„Sie nimmt BAKUGO!" schrien die Mädchen. Ich konnte spüren, wie mein Gesicht ganz heiß wurde.

„Okay. Die übrigen Jungs finden sich untereinander als Partner zusammen..." seufzte Aizawa. „Jetzt geht einfach. Wer bis zum Abend nicht wieder hier ist, bekommt kein Abendessen."

Ich ging zu Bakugo und wir begannen, die Umgebung zu erkunden. Natürlich begannen wir mit dem Wandern und sprachen über irgendwelche Dinge.

„Wie kannst du das mögen?" jammerte ich außer Atem.

„Hör auf zu jammern! Es ist nicht so verdammt anstrengend!"

„Wenn du so viel Energie übrig hast, kannst du mich auch tragen." Scherzte ich.

Bakugo schien den Scherz nicht zu bemerken, denn er hob mich hoch und trug mich über seiner Schulter.

„Hey, das war ein Witz!" sagte ich.

„Ich weiß, aber ich kann dein verdammtes Gejammer nicht ertragen."

„. . . „

„. . . „

„Das ist echt unbequem."

„Ich bin keine verdammte Couch. Lebe damit!"

„Kann ich wenigstens auf deinen Rücken, also Huckepack?"

„Wenn's sein musst. . . ." seufzte er.

Das war schon viel besser.

•Du bist mein Licht•| Bakugo x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt