20. Wohnheim?!

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(Y/N)'s POV

Die Schule hatte wieder begonnen. Ich war auf dem Weg zur Schule und war weder wirklich wach, noch in der besten Stimmung. Ich gähnte.

Im Klassenzimmer setzte ich mich auf meinen üblichen Platz vor Bakugo.

„Morgen. . . ." Er begrüßte mich ein wenig gelangweilt. Ich summte nur als Antwort. Es schien, als wäre er in der gleichen großartigen Stimmung.

„Scheint so, als hätte jemand ihre Tage~." sagte Kaminari. Wenn Blicke töten könnten, wäre er gestorben, nachdem er das gesagt hat.

„Alter, das ist nicht lustig. Mädchen haben während ihrer Periode Schmerzen." verteidigte Kirishima uns Mädchen.

Nun, ich hatte tatsächlich meine Periode, und ich habe mich nicht dafür geschämt. Es ist völlig normal, aber ich war nicht wirklich daran interessiert, dies der ganzen Klasse mitzuteilen.

Es klingelte schließlich zum Stundenbeginn und Aizawa trat vor die Klasse.

„Morgen. . . . Ich habe eine Ankündigung zu machen: In einer Konferenz trafen der Schulleiter und die Lehrer eine wichtige Entscheidung. Ihr werdet ab sofort in einem Gebäude auf dem Schulgelände, also in einem Wohnheim wohnen, wenn wir die Einwilligung aller Eltern bekommen." kündigte er an. Die Klasse wurde laut, aber dann hörte man nur noch ein Wort: „WARUM!?" sagten wir alle im Gleichklang.

Unser Lehrer erklärte weiter. „Nun, die Schurken sind überall, und aus irgendeinem unbekannten Grund greifen sie immer wieder zwei der Schüler in dieser Klasse an. . . aber wenn wir nur ihnen zusätzliche Sicherheit geben, könnte der Rest der Klasse ein mögliches Ziel sein, und wir wollen sicher und fair bleiben. Sonst würde es diese beiden Schüler maximal bevorteilen, also ist es besser, wenn wir euch alle einfach hier wohnen lassen. . . . . . . Also, All Might und ich haben geplant, heute mit euren Eltern zu reden. Wessen Eltern haben keine Zeit?"

Nun, meine Eltern waren gerade in Europa, also. . . . . Ich hob meine Hand. Aizawa nickte zu mir hinüber, um mir zu zeigen, dass ich Redeerlaubnis habe.

„Nun. . . . . Ich lebe allein und meine Eltern sind in Europa."

„Können wir sie anrufen?"

„Das sollte möglich sein."

„Okay. . . wir werden heute zu jedem von euch nach Hause kommen, also seid bereit. Mit allen zu reden wird den ganzen Tag dauern, also beenden wir den Unterricht früher. Die Klasse ist entlassen!"

Wir packten alle unsere Sachen und ich und Bakugo machten uns auf den nach Hause Weg. ~

„Er meinte uns mit zwei der Schüler, nicht wahr?" sagte ich.

„Wen sonst. . . und jetzt müssen wir mit diesen verdammten Dummköpfen leben. . . . „

„Es macht mir nichts aus. . . . aber es könnte nicht schaden, wenn Mineta woanders wohnen würde. Er ist so ein Perversling!"

„Wenn er jemals versucht, etwas zu ziehen, werde ich ihn einfach für dich umbringen . . ." sagte Bakugo gelassen.

„In Ordnung, danke. . . ." erwiderte ich mit der gleichen Gelassenheit.

So kamen wir alle zu Hause an und warteten auf die Lehrer.


•Du bist mein Licht•| Bakugo x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt