(Y/N)'s POV
Alle standen vor dem Gebäude, in dem wir bald wohnen würden. Herr Aizawa erzählte uns alles, was wir über die Wohnheime wissen mussten, und wir durften nun alle einziehen. Natürlich war ich wie immer aufgeregt. Mein Zimmer lag zwischen dem von Tsu und dem von Momo. Das war wirklich praktisch, denn wenn ich etwas brauchte, konnte ich einfach Momo fragen. Zum Beispiel waren meine Lichterketten nicht lang genug, also hat sie mir eine in der perfekten Länge gemacht. Sie ist so nett.
Und ja, das ist richtig. . . Lichterketten. . . viele Lichterketten. Mein Zimmer hatte im Allgemeinen helle Farben, aber auch einige schwarze, graue, goldene und (F/C) Akzente. Um etwas Leben in den Raum zu bringen, habe ich eine Menge Plastikpflanzen mitgebracht. Warum fake?. . . . Ich kann mich nicht um Lebewesen kümmern, ohne sie direkt sterben zu lassen. . . deshalb hatte ich nie ein Haustier. . .
Ich habe ein großes flauschiges Bett in die Mitte des Zimmers gestellt, mit vielen flauschigen Kissen und Decken, die in das Farbschema passten. An der Wand habe ich einen großen Spiegel angebracht, um den Raum größer und offener wirken zu lassen. Natürlich brauchte ich auch einen großen Schrank für meine ganzen Klamotten. Hier und da ein paar Regale, in die ich meine Mangas stellen kann. Ich konnte auch keinen Schreibtisch weglassen. . . Ich bin schließlich eine Schülerin. Ich habe einige Fotos und Grafiken in goldenen Rahmen aufgehangen. Dann habe ich meine Parfüms und mein Make-up schön in einem Regal angerichtet. Ich trage nur zu besonderen Anlässen Make-up oder wenn ich das Gefühl habe, dass ich welches brauche. Wie ich bereits erwähnt habe, habe ich nicht das beste Selbstwertgefühl...
Ich habe einen Teppich auf den Boden gelegt und Vorhänge aufgehangen. Ein paar Kisten, Bücher, Schulsachen, Produkte, Dekorationen und hier und da ein paar Sachen, und schon war ich fertig. Endlich. Erschöpft sprang ich in das Meer aus Flausch, das sich nun in der Mitte meines Zimmers befand. Ich konnte es wirklich nicht erwarten, in diesem Bett zu schlafen. . . so bequem. . .
Okay, jetzt wollen wir sehen, wer auch schon fertig ist. Ich öffnete die Tür, um Mina zu sehen. Sie schaute mich überrascht an, beruhigte sich aber schnell wieder.
„Bist du mit deinem Zimmer fertig?" fragte sie.
„Ja. . . brauchst du noch Hilfe?"
„Ich bin auch schon fertig, aber wir brauchen noch Freiwillige, die das Wohnzimmer fertig machen."
„Okay, ich bin schon unterwegs."
Ich folgte meiner rosahaarigen Freundin und zusammen mit der Hilfe einiger anderer war auch das Wohnzimmer in Nu fertig. Als alle fertig waren, starteten wir einen Wettbewerb, wer das beste Zimmer hatte. Es war wirklich interessant, die Zimmer der anderen zu sehen. Es war auch interessant, die Reaktionen der anderen zu sehen, als sie mein Zimmer sahen. Die Mädchen sagten alle, es sähe hübsch aus oder wie aus einem modernen Märchen und dass ich einen guten Geschmack hätte. Die Jungs jedoch haben kaum was gesagt. . .
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•Du bist mein Licht•| Bakugo x Reader
Fanfiction(Y/N) ist ein Mädchen mit einer Macke/ Spezialität (Quirk!), die oft für Überraschung gut ist. Auch wenn ihr das Leben ohne ihre Eltern an ihrer Seite manchmal schwer fällt, da diese momentan auf einem anderen Kontinent sind, hat sie sich zum Ziel g...