17. Unfall

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(Y/N)'s POV

Bakugo und ich wanderten immer noch. Nun ja. . . . . Er wanderte, während er mich auf dem Rücken trug.

Er schien den Ausflug wirklich zu genießen. Wir sprachen über irgendwelche Dinge und erkundeten die Natur, bis wir an einer Bank ankamen, um uns hinzusetzen und die Aussicht zu genießen.

„Willst du eine Pause machen?"

„. . . . 'kay"

Bakugo ließ mich von seinem Rücken springen und wir setzten uns hin. Die Aussicht war in der Tat wunderschön. Von hier aus konnte man den See sehen, den Herr Aizawa erwähnt hatte.

„Wow!" flüsterete ich erstaunt.

Das tiefblaue Wasser reflektierte das rosa Licht des Sonnenuntergangs. Ich drehte mein Gesicht zu Bakugo, der auch die Aussicht zu mögen schien. Ich könnte schwören, dass er. . . . lächelte. . . . . . . . . . Niedlich!

„Du solltest öfter lächeln, weißt du." sagte ich ruhig.

„Oh, halt die Klappe!" Er drehte sein Gesicht weg.

„Wollen wir morgen dort schwimmen gehen?" wechselte ich das Thema.

„Wieso nic-" seine Antwort wurde durch ein Knurren unterbrochen. Das Knurren unserer Mägen.

Ich kicherte. „Ich schätze, es ist schon ziemlich spät, was. Wir sollten wahrscheinlich besser zurückgehen."

„ Ja. Ich bin nicht scharf darauf, beim Essen heute Abend auszusetzen."

Wir standen auf, um zurück zum Hotel zu gehen. Aber naja. . . . . Ich vergaß die Schwerkraft und, dass wir jetzt bergab gingen und so. . . und ich stolperte. Normalerweise wäre es keine große Sache gewesen, aber der Schmerz hat mich überrascht.

„DU BIST EIN IDIOT!" fluchte Bakugo kopfschüttelnd.

„ Auww~" jammerte ich. Mein Knie blutete und alles schmerzte wie die Hölle. Ich versuchte aufzustehen, aber natürlich konnte ich es nicht. Bakugo half mir auf und. . . . das Gehen funktionierte auch nicht wirklich.

„Idiot! Jetzt muss ich dich jetzt schonwieder tragen." sagte Bakugo in einem leicht angepissten Ton.

„Sorry~" entschuldigte ich mich, noch ein wenig jammernd.

Er hob mich diesmal sanft hoch und achtete darauf, mir nicht wehzutun. Diesmal war ich jedoch nicht auf seiner Schulter oder seinem Rücken. Er trug mich im Brautstil. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin. ~

Als wir wieder im Hotel ankamen, warteten bereits einige unserer Klassenkameraden. Sie alle standen noch in ihren Teams und plauderten ein wenig mit roten Wangen. Sogar Todoroki wurde ein wenig rot.

Der Plan hat funktioniert.

Als sie uns dann bemerkten, sahen die Mädchen besorgt aus.

„Was ist passiert?" fragte Ochako.

„Dieser Schussel ist gestolpert und ich musste sie den ganzen Weg zurücktragen." antwortete Bakugo.

Sofort brachten mich die Mädchen zur Krankenflügel des Hotels und reinigten die Wunde und so. Sie hielten mir auch Vorträge darüber, wie ich vorsichtiger sein sollte, und dann fangirlten sie darüber, wie der süße Bakugo mich trug.

•Du bist mein Licht•| Bakugo x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt