22. Bei (Y/N) Zuhause

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(Y/N)s POV

Ich saß am Esstisch und beschäftigte mich mit meinem Handy, während ich auf meine Lehrer wartete. Als es an der Tür klingelte, stand ich auf und öffnete sie.

„Hallo,(L/N)." wurde ich von All Might begrüßt.

"Hallo." , lächelte ich. „Kommen Sie doch bitte rein." ,sagte ich höflich.

Wir drei setzten uns an den Esstisch, an dem ich vor ihrer Ankunft schon saß.

„Nun, eins nach dem anderen. . . . Du weißt ja, dass du einer der beiden Schüler bist, die der Grund dafür sind, oder?", fragte mich Herr Aizawa.

„Natürlich tue ich das." Ich versuchte, nicht beschämt zu klingen.

„Wissen deine Eltern über die Vorfälle Bescheid?"

„Nein. . . ich wollte sie nicht beunruhigen. . . so wie ich sie kenne, würden sie sofort hierher fliegen, eigentlich umsonst. Vielleicht würden sie mich hier nicht einmal mehr allein wohnen lassen. . .", erklärte ich ihnen in der Hoffnung, dass sie es verstehen würden.

„. . . Okay. Es ist deine Entscheidung, ob du es ihnen sagst oder nicht, aber wir brauchen trotzdem das Einverständnis deiner Eltern für den Umzug in das Wohnheim."

Ich war erleichtert, dass sie die Angelegenheit mir überließen. „Okay. Ich werde sie dann jetzt schnell anrufen."

Ich nahm mein Smartphone vom Tisch, tippte die Telefonnummer ein und drückte die Anruftaste.

„Hello, who's this? Non-, qui est-ce?" Ich erkannte die Stimme meiner Mutter vom anderen Ende der Leitung.

„Eh, hallo, Mama? Bitte auf Deutsch/Japanisch." [schwierig zu sagen. ^^']

„Oh, Schatz. Du bist's!", erkannte sie glücklich. „Warum rufst du an? Stimmt etwas nicht?"

„Nein, keine Sorge, es ist alles in Ordnung. Nun, meine Lehrer sind hier und wollen mit dir sprechen."

„Was hast du angestellt!?", sagte sie in einem mahnenden Ton.

„Nichts! Sie brauchen nur das Einverständnis aller Eltern für etwas.", berichtigte ich ihre Mutmaßungen...obwohl sie nicht komplett Unrecht hatte...

„Oh, okay."

Ich stellte den Anruf in den Lautsprechermodus und reichte mein Telefon meinen Lehrern.

„Guten Tag, Frau (L/N)."

„Guten Tag, schön Sie kennenzulernen. Worum geht es denn?"

„Nun, einige Schüler waren in Schurkenangriffe verwickelt, deshalb haben wir beschlossen, dass die Kinder aus Sicherheitsgründen in einem Wohnheim auf dem Schulgelände wohnen sollen. Ist das für Sie in Ordnung?"

„Ja, das ist sogar großartig! Es freut mich zu hören, dass sich die Lehrer um die Sicherheit der Schüler kümmern."

„Natürlich tun wir das. Dies zählt zu unseren Aufgaben als Helden und Lehrer. Das ist alles, was wir wissen mussten. Haben Sie noch Fragen?"

„Kostet der Umzug etwas? Ich muss wissen, ob ich eine bestimmte Summe überweisen muss."

„Nein, tut es nicht. Die Schule übernimmt die Kosten."

„Okay, vielen Dank."

„Mama, soll ich dann das Haus verkaufen?", warf ich in das Gespräch ein. Wenn ich hier nicht mehr wohne, brauche ich das Haus ja eigentlich nicht.

„Nein. . . wir behalten es für Weihnachten, oder wenn dein Vater und ich dich einfach besuchen wollen.", antwortete sie. Ich meine, sie verdient das Geld, also kann sie sich um die Finanzierung kümmern...

„Alles klar. Tschüss, Mama."

„Bis bald. Es war auch schön, sie kennenzulernen, meine Herren.", verabschiedete sie sich.

Ich beendete den Anruf und führte All Might und Aizawa wieder zur Tür. Wir haben uns alle verabschiedet und ich habe die Tür geschlossen. Aufgeregt rannte ich nach oben und fing an, meine Sachen zu packen.


[Hi, Leute. ^^ 
Das erste Update von 2020!! Vielleicht etwas spät dran, aber frohes neues Jahr!!!

Ich hab mich heute produktiv gefühlt, also habt ihr auch endlich ein neues Kapitel^^

Danke für's Lesen! ♥

Stimmt gerne für das Kapitel^^

Bis bald. ^3^ ]


•Du bist mein Licht•| Bakugo x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt