Kapitel 15

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Erstmal ein riesen Dank für die wahnsinnigen 1k reads *_* ich hätte nie gedacht das so viele Leute meine Story lesen. Ihr seid echt verrückt und natürlich auch vielen Dank für die zahlreichen votes und kommis:*

Ich freue mich natürlich auch weiterhin auf euer Feedback :)

Auch möchte ich eine wie ich finde echt gute Story empfehlen von JoanaNiam The beast inside me, schaut doch mal bei ihr rein, ist eine sehr schöne Geschichte :)

POV Kate

Und wiedereinmal befand ich mich in einer Situation,  wo ich irgendwo aufwachte und nicht wusste, wo ich mich befand. Mit noch geschlossen Augen versuchte ich die umher wabernden Gesprächsfetzen aufzunehmen und auch zu verstehen. Doch anscheinend waren die Personen weiter weg oder ich war doch noch weiter in der Traumwelt gefangen, als ich dachte. Auch mit meinem ach so tollen Gehör verstand ich nur sehr wenig, woraus ich jedoch immer noch nicht schlau wurde. Langsam machte ich meine Augen auf und blinzelte stark gegen das helle Licht an. Soweit ich einigermaßen etwas erkennen konnte schaute ich mich um, offensichtlich befand ich mich wie so oft im Krankenflügel, welcher schon wie mein zweites zu Hause war. Weiter weg standen Lupin und Madame Pomfrey die sich unterhalten und noch nicht mitbekommen hatten, das ich wach war. So konnte ich weiterhin versuchen aus ihrem Gespräch schlau zu werden, was jedoch selbst nach anstrengenden 5 Minuten nicht klappte.

Ich versuchte meinen Kopf zu heben, um mir ein wenig die Füße oder besser gesagt Pfoten zu vertreten. Doch ein zunehmend stärker werdender Schmerz zwang mich zum Umdenken. Die paar Zentimeter,  die ich meinen Kopf zu heben geschafft hatten, wurden rasant wieder zu Null und ich blieb schließlich schnaufend liegen. Dadurch sah Lupin zu mir und erkannte, das ich wach war. Er sagte noch etwas zu Madame Pomfrey und kam dann zu mir.

"Na wie gehts dir kleine?" Erstmal ist das sein ernst, das er mich immer noch Kleine nennt und zweitens er kann mich doch sowieso nicht verstehen, wenn ich etwas sage, jedenfalls nicht in seiner jetzigen normalen realen Gestalt. Deswegen schaute ich ihn nur weiterhin an und beobachtete, was er wohl als nächstes machen würde.  Er könnte sich natürlich verwandeln, um so mit mir sprechen zu können.

Oder er interpretiert einfach mein Mimik und wenn ich es doch schaffte mich einigermaßen schmerzfrei zu bewegen auch Gestik. Anscheinend versuchte er letzteres und beobachtete mich genau und schaute mir in die Augen. Er kniete sich nebeb mir hin und sprach weiter. "Ich weiß genau wie du dich gerade fühlst,  denn das gleiche habe ich auch hinter mir. Aber ich versichere dir es wird besser werden und auch du schaffst es dich zu kontrollieren". Ein glänzender Funken erschien in seinen Augen, 

als ob er sich an längst vergangene Zeiten erinnern würde,  doch dieser verschwand auch wieder so schnell er gekommen war. "Ich fürchte es wird langsam zur Gewohnheit,  das wir uns so wieder sehen" haha wie lustig "du solltest versuchen aufzustehen und dich bewegen, danach wirst du dich besser fühlen". Ich schüttelte angestrengt kaum merklich den Kopf und atmete erschöpft ein und aus. "Irgendwann musst du aufstehen und auch wenn du es aufschiebst wird es nicht besser werden". Pffft das kann ich ja wohl selbst entscheiden. Nach Minuten langen warten, in denen ich keinerlei Anstalten machte aufzustehen, stand Lupin auf und ging weg. Er nickte jemanden zu und an seiner Stelle kniete sich Madame Pomfrey zu mir. Sie begann irgendetwas an meinen Bauch zu machen und ich schaute runter.

Erst da sah ich, das mein ganzer Körper mit Verbänden umwickelt ist. Ob das in der Vollmondnacht passiert ist? Ein paar mal zuckte ich schmerzvoll zusammen,  als Madame Pomfrey mich mit neuen Verbänden ausstattete, doch blieb ich weiterhin ruhig liegen. Als sie endlich damit fertig war stand sie wieder auf und ging in die Richtung in der Lupin kurz zuvor verschwand. Dieses mal hörte ich über was sie sie unterhalteten. "Ihre Wunden verheilen schnell, ich denke schon heute Abend können die Verbände ganz ab." "Ich danke dir nochmal" "Ach hör schon auf dich dauernd zu bedanken, es ist schließlich meine Verpflichtung". Ob ich ihr auch jemals Danke sagen kann? Ich hoffe es so sehr....

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