Kapitel 7

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Stundenlang wartete ich oben in meinem Zimmer, bis ich endlich unten eine Tür zuschlagen hörte. Ich ging runter und setzte mich auf die Coach zu den anderen. "Und was ist jetzt nun?" "Also die Schule existiert wirklich genauso wie Hexerei und Zauberei, wie du ja schon weißt und du besitzt die Anlagen dazu, all dies zu lernen, wenn du willst. Falls du hin gehen solltest, bleibst du das ganze Schlujahr dort, kannst aber natürlich zu den Ferien zu uns kommen. Und es sind 8 Jahre die du dort lernen würdest.

Wie findest du das?" "Das ist trotzdem noch alles so unglaubwürdig" "Ja schon aber Vampire und Werwölfe gibt es doch auch, Dann kann es doch auch Magie geben" "Ja du hast ja recht, aber ich will nicht auf diese komische Schule" "Es zwingt dich ja auch keiner,  du musst da nicht hingehen, wenn du nicht willst, aber bitte überlege es dir nochmal" "Ok aber ich werde bei meiner Entscheidung bleiben".

Damit ging ich hoch und ging schlafen.

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Drei Jahre später

Mittlerweile bereute ich es nicht auf diese Schule gegangen zu sein, jedoch konnte ich das jetzt auch nich mehr ändern. Heute war Samstag und ich mache einen Ausflug, zu einem etwas entfernten See, mit meiner Familie.  Wir packten uns zu Essen und zu Trinken ein, ein paar Decken und Handtücher und natürlich auch Badesachen und dann ging es los. Wir fuhren 2 Stunden und wir fuhren schon eine Weile in einem Wald, dann noch um eine Kurve rum und schon tauchte der See in Mitten einer kleineren Lichtung.

Wir parkten die Autos neben einer Holzhütte und stiegen aus. Sofort schlossen sich Arme um meine Taille und ich wurde hochgerissen. Ich schaute nach hinten und sah in Edwards Gesicht. "Lass mich runter" 'Nein das werde ich nicht"  antwortete er mir lachend und ging in Richtung See. "Nein Edward, unterstehe dich!" aber es interessierte ihn nicht und warf mich kurzer Hand ins Wasser.  Nun lachten alle und kamen nach und nach auch ins Wasser. Ich schwamm ein bisschen mit Edward und wurde immer wieder mal in die Luft geworfen und tauchte perfekt ins Wasser ein. Alles in allem war es ein sehr spaßiger Tag und selbst Rosalie hörte man lachen. Abends schmissen wir den Grill an und machten uns ein paar Würstchen.

Dann war ich so fertig, das ich auch schon ins Bett ging und sofort einschlief.

Durch ein leises Rascheln schreckte ich aus meinen Schlaf. Ich schaute mich um, konnte jedoch nichts erkennen. Da ertönte das Geräusch noch einmal und diesmal klang es noch näher. Ich hatte Angst und ging aus der Hütte in der Hoffnung, das vielleicht ein Ast im Wind weht.  Doch als ich vor der Tür stand, war kein einziger Luftzug zu spüren. Na toll und gerade jetzt war meine Familie jagen und hunderte Kilometer von mir entfernt. Mutig ging ich ein paar Schritte weiter, doch stoppte sofort wieder, als hinter mir ein leises knurren ertönte. Langsam und behutsam drehte ich mich um, dochte konnte nichts im Dunkeln erkennen. Das knurren wurde immer lauter und schon rannte ich in die entgegengesetzte Richtung.

Ich rannte und rannte immer tiefer in den Wald hinein, nur weg von diesen Grauen.

Ich blickte über meine Schulter nach hinten, konnte jedoch nichts erkennen, doch hörte ich weiterhin das leise knurren zusammen mit Pfotenschritten? Oh gott,  was verfolgt mich da bloß?!! In der Dunkelheit konnte ich nichts sehen und plötzlich verfing sich mein Fuß in eine Wurzel und stürzte zu Boden.  Schnell drehte ich mich um, als ein lauter werdendes tiefes knurren zu hören war. Vor mir tauchte eine riesige schwarze Bestie. Sie kam immer näher, konnte mich aber nicht rühren. Plötzlich blieb sie stehen und setzte zum Sprung an, genau auf mich drauf....

So da wäre das nächste Kapitel:) wird aber erstmal das letzte sein für eine Woche,  da ich nicht da bin.

Wie immer freue ich mich über alle kommis und votes :) :*

My Life with ChangesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt