Du spinnst doch!

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Harry POV

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich niemand neben mir, wo ist Steffi? Ich ging runter in die Küche um nachzuschauen ob sie da ist. Vielleicht macht sie mir ja Frühstück. Ich hörte eine Stimme aus dem Wohnzimmer und schlich mich an die Tür. Jemand telefoniert, nein nicht irgendjemand, Steffi.

"Ja...ich weiß Mum...was soll ich denn machen?...genau, nein warte mal das kannst du vergessen...wie kannst du mir sowas antun?...und was soll ich jetzt deiner Meinung nach machen?...ich glaub es hackt...nein lass gut sein tschüss!" und damit legte sie auf. Ich ging auf sie zu.

Steffi POV

"Guten Morgen, Engel!", sagte Harry und schlang seine Arme um mich. Ob er das Telefonat mitbekommen hat? Ich hoffe nicht.

"Mit wem hast du telefoniert?" Toll zu früh gefreut.

"Meiner Mum.", gab ich kalt zurück. Wenn ich nur an sie denke könnt ich kotzen!

"Was ist denn los?", fragte er mich und schaute mich mitleidig an.

"Meine Mum ist schwanger will das Kind nicht abtreiben hat aber auch keine Zeit sich darum zu kümmern. Und deshalb soll ich auf den kleinen Hosenscheißer aufpassen und ihn großziehen." Als ich das erzählte fingen seine Augen an zu leuchten. Ich ahnte schlimmes!

"Lass es uns großziehen!", flüstert er mir zu. Ich schüttelte meinen Kopf.

"Harry, ich möchte mein Kind großziehen und nicht das meiner Mutter. Sie muss das selber irgendwie hinbekommen. Wir werden erstmal noch warten, ich will nicht meinen Bruder oder meine Schwester großziehen, ich will mein eigen Fleisch und Blut in den Armen halten. Das ist doch viel schöner. Oder etwa nicht?", fragte ich ihn. Er nickte nur und lächelte mich leicht an. Er war verletzt aber ich will nicht das Kind meiner Mutter großziehen, das ist doch normal oder?

"Wir können ja gleich anfangen ein Baby zu bekommen.", flüsterte er mir ins Ohr wodurch ich kichern musste.

"Na dann los, Harry.", flüsterte ich zurück und biss in sein Ohrläppchen. Er packte meine Oberschenkel, sodass ich aufsprang und er mich ins Zimmer trug.

Er machte die Tür zu und schloss ab. Sicher ist sicher! Seine Lippen fanden meine und die Schmetterlinge schlugen Saltos. Der Kuss wurde immer intensiver. Ich biss ihm auf die Unterlippe, was ihn aufstöhnen ließ. Ich bekam sofort Einlass und unsere Zungen kämpften um die Führung. Harry küsste meinen Nacken, mein Schlüsselbein und spielte mit dem Saum meines Shirts. Ich beugte mich nach oben sodass er es ausziehen konnte. Es dauerte nicht lange da waren wir beide nur noch in Unterwäsche. Er machte sich an meinem BH zu schaffen, als er ihn auf hatte schmiss er ihn achtlos durch das Zimmer. Er liebkoste meine rechte Brust und massierte mit seiner großen Hand meine linke, was mich aufstöhnen ließ. Er küsste sich immer weiter nach unten und kam an meinem Bauch an. Das kitzelte so, das ich kichern musste. Er grinste gegen meine Haut und kam an meinem Slip an. Er spielte mit ihm und zog ihn mir mit seinen Zähnen aus. Mit seiner Hand fuhr er die Innenseite meines Oberschenkels auf und ab, er kam mit seiner Zunge zu meiner Mitte und drang kurz darauf mit seiner Zunge in mich ein, was mich nochmal aufstöhnen ließ, er stoß mit seiner Zunge noch zweimal zu und nahm sie wieder aus mir heraus. Er kam mit seinem Gesicht zu meinem und gab mir einen leidenschaftlichen und fordernden Kuss. Er schaute mich nochmal fragend an und stieß mit seinem besten Stück in mich rein. Ich stöhnte auf. Nach vier oder fünf (ich konnte nicht mehr klar denken!) weiteren Stößen spritzte das warme Sperma in mich hinein und mein Orgasmus überrollte mich. Harrys folgte kurz darauf.

Wir ließen uns erschöpft nebeneinander fallen und keuchten.

"Das war das beste Mal bis jetzt.", sagte Harry, was mich grinsen ließ.

If it is suddenly love ×Harry Styles FF×Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt