If it is suddenly love ×Harry Styles FF×

She is MINE

Harry POV

Ich wurde durch ein Ruckeln auf dem Bett wach, ich machte also meine Augen auf und schaute auf die Uhr. 3 Uhr Morgens.

"Steffi? Was ist los?" Sie hatte rote Augen. Hatte sie geweint? Ich setzte mich auf und rutschte zu ihr.

"Warum hast du geweint mein Engel?"

"Ich habe Angst das wir das nicht schaffen mit dem Kind. Du bist berühmt und ständig unterwegs. Und wenn du mich verlässt, weil ich mich dann um das Kind-" ich ließ sie nicht ausreden und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, die Tränen liefen ihr weiter über die Wangen und sie wollte sich gar nicht mehr beruhigen.

Wie kann sie nur denken das ich sie verlassen würde?

"Ich werde dich nie verlassen! Hörst du? Niemals. Ich liebe dich über alles, du bist mein Leben. Ohne dich kann und will ich nicht leben. Wir bekommen ein Kind und wollen zusammen ziehen. Wir schaffen das alles und auf Tour kannst du sicher auch mitkommen! Man kann uns nicht voneinander trennen. Ohne dich gehe ich nicht. Okay?", erklärte ich ihr. Sie nickte und kuschelte sich an mich.

"Ich liebe dich Haz!"

"Ich dich mehr, Steffi!," flüsterte ich zurück und drückte ihr einen Kuss auf den Haaransatz. Als sie wieder regelmäßig atmete, schlief ich auch ein.

Ich wurde durch ein Drücken auf meinen Lippen geweckt. Ich öffnete meine Augen und schaute in wunderschöne braun/grüne. "Wollen wir frühstücken? Die Anderen sind bei ihren Familien, das heißt wir haben Sturmfreie Bude!", zwinkert sie mir zu.

"Ja komm. Ich mach uns Pfannkuchen!" Und mit diesen Worten standen wir auf und liefen in die Küche. Sie hatte nur einen Hoodie von mir an und Unterwäsche, ich hatte nur Boxershorts an.

So lässt es sich leben!

*

"Was möchtest du heute noch so machen?", fragte ich sie.

"Plätzchen backen!", rief sie und klatschte wie ein kleines Kind in die Hände.

"Okay. Wollen wir morgen meine Familie besuchen?"

"Ja klar super gern! Da können wir ihnen ja gleich mitteilen das wir Nachwuchs bekommen!", erzählte sie und ihre Augen leuchteten auf. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und widmete sich wieder ihrem Pfannkuchen.

*

Steffi hat sich in die Küche verkrochen und ich wollte meinen Mum anrufen. Ich wählte die Nummer und nach dem vierten Tuten ging jemand ran.

"Hallo. Anne hier.", sagte sie in den Hörer, wenn ich sie höre freute ich mich gleich noch mehr.

"Hallo Mum hier ist Harry!"

"Harry mein Schatz, wie geht es dir? Ist was passiert? Ach frohe Weihnachten mein Schatz!", redete sie sodass ich gar nicht mehr hinterher kam.

"Mir geht es gut und euch? Ich wollte fragen ob ich morgen mit meiner Freundin vorbei kommen kann. Und euch auch frohe Weihnachten!"

"Oh mein Baby hat eine Freundin? Natürlich könnt ihr kommen!" Wir machten noch aus wann wir morgen kommen und ich erzählte ihr von Steffi. Sie war total begeistert. Von unserem Kind erzählte ich erstmal nichts.

Ich ging in die Küche und erwischte meine Freundin wie sie mehr Teig aß, als ausstoch. Das heißt dann wohl das nicht besonders viele Plätzchen raus kommen.

"Meine Eltern freuen sich schon auf uns morgen. Du weißt schon dass das nicht zum essen sondern ausstechen ist?", fragte ich lachend.

Steffi POV