In mir, oh weh,
Da brüten zwei Gemüter
Das eine hell,
Das and're düster.
Gespalt'ne Seele
Die Zunge ganz
Die gold'ne Kehle
Verleiht mir Glanz.
Sing' gar schaurig Melodien
Bis jedes Glas zerspringt
Am Himmel dunkle Wolken zieh'n*
Ein jeder mich verkennt.
Im Keller ganz geheim
So viele Masken stapeln sich
Lachen gemeißelt wie in Stein
Am Ende brauch' ich doch nur mich.
Tatsächlich würde ich hier wieder von Rammstein inspiriert. Eigentlich vielmehr nur bei der Titelwahl, da der Text eher aus einer Art Gefühl entstanden ist.*die Zeile findet man auch in Rammsteins Lied „Puppe" wieder bzw. in Till Lindemanns Gedicht „Wenn Mutti spät zur Arbeit geht".
DU LIEST GERADE
nach der Ebbe die Sinnflut
PoetryAuf Pirsch nach meinen wirren Gedanken, die hier und dort, mal mehr oder geringer, in mannigfaltiger Erscheinung, sich scheu an die Wasseroberfläche erbarmen. Kommt doch mit, ich lad' euch ein, ihr sollt meine Gäste sein! (alle Bildrechte liege...