Levi POV:
24. Mai 2019 irgendwo auf der A 81 kurz vor Stuttgart>Hey, beruhig dich erst einmal ok. Komm heute Abend zu mir und dann sehen wir weiter, ok?< hörte ich meine Freundin ins Handy sprechen.
Nach wenigen Sekunden legte sie etwas genervt das Handy zu Seite.
„Planänderung, Eren kommt heute Abend." klärte Sie mich auf.
Da wir eh im Stau standen richtete ich mein Blick auf die Braunhaarige.
„Ich dachte wir ..."
„Ja ich weiß, aber Eren geht es wirklich schlecht und ich will ihn nicht damit allein lassen ok. Levi, bitte versteh doch." unterbrach sie mich.
„Nein versteh ich nicht, wir haben Karten für heute Abend und..." wieder unterbrach sie mich
„Dann geh allein oder mit einem Freund. Ich bleib auf jeden fall daheim bei Eren"
„Aha. Ist klar. Aber komm nicht wieder an und heul mir die Ohren voll! Dir ist schon klar was heute ist oder?" fauchte ich sie an.
„Ja ich weiß Schatz und es tut mir auch leid aber.." wollte sie die Wogen glätten.
„Tch. Lass gut sein. Ich werde dann Farlan fragen, ob er mit mir ins Theater geht." antwortete ich genervt.
Ich betätigte die Freisprechanlage im Auto. Nach ein paar mal tuten ging er dran.
>Na mein großer, wie kann ich dir Helfen?< hörte ich seine freundliche Stimme.
>Hast du denn heute Abend etwas vor?< fragte ich ihn.
>Eigentlich wollte ich mit Isabel essen gehen, warum?< genervt schnaubte ich
>Verdammt! Dann lasst es euch gut gehen. Grüße an Isabel< antwortete ich leicht angepisst und legte einfach auf.
Na super der erste Jahrestag wo wir mal zusammen feiern könnten und dann gleich sowas.
„Hoffentlich springst du auch gleich so, wenn ich mal was von dir will" schoss ich gegen meine Freundin.
„Ach Schatz, jetzt sei nicht so sauer. Bis Eren kommt dauert es noch etwas. Ich könnte mich ja bei dir ... entschuldigen." schnurrte sie mir ins Ohr und strich dabei mit leichtem Druck über mein Schritt.
Fuck verdammt die weiß wie man mich rum bekommt.
„Hör auf zu spielen und mach." mit diesem Satz öffnete ich meine Hose und sie holte meinen halbsteifen Schwanz heraus.
Breit grinsend leckte sie sich über die Lippen und machte sich über mein Glied her.
Ich griff in ihre Haare und drückte sie immer wieder tief in mein Schoss. Hanji verstand ihr Werk und deswegen dauerte es nicht lange bis ich ihr alles in ihren warmen Rachen spritzte.
Ich keuchte leise als ich kam.
„Ich liebe dich" säuselte sie als sie sich aufrichtete. Ich strich ihr ein paar wirre Strähnen hinters Ohr und küsste sie.
„Ich dich auch" hauchte ich.Später als geplant kamen wir endlich zuhause an.
„Wann kommt dieser Eren?" wollte ich von ihr wissen als ich in der Küche vorm Wasserkocher stand.
„Ich denke mal so gegen Acht, halb neun" rief sie aus dem Bad.
Ich gos mir Wasser in meine Teetasse und setzte mich an den Esstisch in der Küche.Seit nun Fünf Jahren sind Hanji und ich nun ein Paar. Letztes Jahr haben wir uns eine größere Wohnung genommen.
Völlig in Gedanken bekam ich nicht mit wie es an der Tür klingelte.
Erst eine andere weinerliche Stimme riss mich zurück in die Gegenwart.„Ich Danke dir sehr, ich weiß sonst echt nicht mehr wohin. Danke Hanji"
„Hey alles gut Eren komm setzt dich. Levi bringst du mir bitte mal eine Tasse Tee" hörte ich sie aus dem Wohnzimmer. Grummelnd stand ich auf und bereitete einen Beruhigungstee vor. Als dieser fertig war ging ich mit der Tasse ins Wohnzimmer und stockte.
Vor mir auf dem Sofa saß ein körperliches Frack. Strubbelige Haselnussbraune Haare. Eingefallene Wangen. Blasse Haut. Zum Teil zerrissene Kleidung. Aber das schlimmste waren die Hämatome im Gesicht und auf seinen Armen. An seinem Hals waren Würgemale zu sehen. Dieser Kerl war ...
„Danke, ich ... tut mir leid ich wollt euch den Abend nicht versauen." sagte er und hatte große Tränen in den Augen stehen.
Da ich Sanitäter von Beruf bin versorgte ich erst einmal seine Wunden. Während er mit Hanji sprach.
„Er wollte das nicht hören und schlug mich, er meinte er habe das Recht dazu. Aber ich will das nicht mehr. Hanji ich habe Angst das er mich tötet sollte er erfahren das ich es jemanden erzählt habe" zum Ende hin wurde er immer panischer. Seine Atmung wurde schneller. Ohne lange zu überlegen setzte ich mich hinter ihn und nahm ihn in meine Arme. Presste meinen Brustkorb gegen seinen Rücken und begann langsame ruhige Atemzüge, dabei legte ich meine flache Hand auf sein Brustbein. Sein Herz schlug schnell und unregelmäßig, das konnte ich genau spüren, deswegen war eine Ruhige Atmung jetzt sehr wichtig.
Es dauerte, aber es gelang, seine Atmung wurde ruhiger und gleichmäßig.Nach zwei Stunden und vier Tassen Tee später schlief er ein.
„Ich bring ihn kurz ins Bett" sagte ich und erhob mich mit Eren.
Er war leicht, viel zu leicht für seine Größe. Im Gästezimmer angekommen legte ich in ins Bett und legte die Bettdecke über ihn.
Er sah so friedlich aus. Kurz strich ich ihm durch die Haare. Leicht verzogen sich seine Lippen.
Hanji stand in der Tür und beobachtete alles Still.So das ist das erste Kapitel meiner neuen FF. Sie wird hart und nichts für schwache Nerven!!!! Zwei Kapitel sind mit ⚠️⚠️ Ausrufezeichen markiert in denen werden Gewalt geschildert!! Bitte lest dieses Buch nur wenn ihr bereit dafür seid!!!
Allen anderen sag ich vergesst die Kommentare nicht und die Sterne 🌟
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Frei sein
FanfictionLevi führt eine einigermaßen glückliche Beziehung mit Hanji und das seit fünf Jahren. Eines Tages lernt er Eren kennen. Eren wird seit einiger Zeit von seinem Freund zur Prostitution gezwungen. Als dieser sich aber weigerte, wurde er gewalttätig...