#7 Verschwunden

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Weil ich so ein Herzensguter Mensch bin, schenke ich euch noch ein Kapitel 🤗

Levi POV:

Ich joggte durch die Straßen der Stadtmitte. Ich wusste nicht warum, aber ich schlug den Weg zu einem ganz bestimmten Gebäude an.
Dem Männerhaus, indem eigentlich dieser Eren sein sollte, der aber seit einigen Wochen spurlos verschwunden ist.
Hanji und ich hatten am besagten Abend noch einen riesen krach deswegen. Wir hatten die darauf folgende Woche nicht einmal miteinander geredet, bis zu dem Tag als sie den Anruf bekam das ihr Schützling verschwunden sei.
Die Polizei hat die Suche nach ihm schnell aufgegeben. Warum sollte man auch Suchen? Er wurde nie als vermisst gemeldet.

Am nächsten morgen betrat ich die Rettungsdienststelle. „Guten morgen, Levi. Na bereit für deine Schicht" empfing mich mein Kollege Erwin. Er ist auch beim Rettungsdienst und mein Partner. Ich nickte nur und zog mich um.

Hanji POV:

Das Eren unauffindbar war nagte an mir schwer. Zudem kommt noch der Streit mit Levi dazu.
Er zeigte mir oft die kalte Schulter und verhielt sich mir gegenüber recht distanziert.

Ich hätte es ihm vielleicht doch Beichten sollen das ich schwach wurde und mit Eren Sex hatte?! Denn wenn es um körperliche Nähe ging konnte ich nicht stark genug sein um anzukämpfen.

Ich saß gerade im Büro am Schreibtisch als ich einfach den Namen Berthold in die Suchleiste meines PCs eingab. Mehrere Namen tauchten auf. Beiträge. Bilder.
Ich scrolle mich durch die Seiten. Aber schloss das Fenster wieder.

Dann öffnete ich ein Fenster und logte mich im Polizeirevier der Stadt Stuttgart ein.
Dort gab ich dann noch einmal den Namen ein.
Berthold hat zwar eine Akte, aber die ist so dünn das es schon reine Blattverschwendung war.

Genervt schloss ich auch dieses Fenster und stand auf um mir einen Kaffee zu holen.
Da unsere Kaffeemaschine hinüber war musste ich zum Bäcker um die Ecke.

Kurz bevor ich diesen betrat sah ich kurz nach rechts und traute meinen Augen kaum.
Da lief er. Seine Hand in der eines brünetten Mannes und sah alles andere als Glücklich aus.
Ich verwarf mein Vorhaben und folgte ihnen unauffällig.
Nach einem strammen Fußmarsch von 20 Minuten kamen wir an einem BilligHotel an.
„Du weißt was du zu tun hast und enttäuscht mich nicht Baby." hörte ich den Brünetten mit einem Strengen Unterton sagen.
„Ja. Nein ich werde dich nicht enttäuschen. Ich werde dein Ansehen wieder bessern, Liebling versprochen." hauchte er schüchtern und lächelte gezwungen. „So ist es brav, mein Baby. Und jetzt lass ihn nicht warten." sagte er und gab ihm einen kleinen schubser.

Ich stand an einer unbeobachteten Stelle und wartete bis dieser Typ weg war. Kurz drehte er sich um. „Das ist doch.." hauchte ich vor mich hin.

Ich blieb in meinem Versteck und nach knapp zwei Stunden kam Eren mit einem anderen Mann aus diesem Hotel.
„Ich muss sagen Eren-Baby du wirst immer besser! Berti kann stolz auf dich sein! Halte dir morgen Abend bitte frei ich brauch dich da! Ich will ja meine Beförderung feiern und Berti ist eingeladen. Zu dritt haben wir unseren Spaß. Nicht war Babyboy." Sagte der blonde und küsste Eren hart auf den Mund. Dieser verzog angewidert das Gesicht.
Aber nickte dann.
„Richte Grüße aus!" und so verschwand der Typ.

Eren stand wie angewurzelt da und plötzlich gaben seine Beine nach und er sackte in sich zusammen.
Schnell rannte ich auf ihn zu. „Eren" bei ihm angekommen schluchzte er was das Zeug hielt.
Ich nahm ihn in den Arm und wiegte ihn hin und her.

„Schhh. Alles gut ich bin hier. Schhh." redete ich auf ihn ein.

„Komm gehen wir von hier weg." sagte ich und hievte ihn hoch.
Bis zur Wohnung war es nicht weit also brachte ich ihn dort hin.

10 Minuten später waren wir bei mir zuhause. Dort legte ich ihn auf die Couch. In der Küche machte ich ihm einen Tee.
Wieder im Wohnbereich angekommen hatte er sich etwas beruhigt.
Dankend nahm er mir die Tasse aus der Hand und mir fielen die Zahlreichen Male und Schnitte auf seiner sichtbaren Haut auf.
„Was ist nur mit dir passiert?" flüsterte ich und strich ihm vorsichtig über den Kopf.

„Nicht. Es ist nichts, Frau Zoe. Danke für den Tee. Ich werde jetzt wieder gehen. Ich möchte keine Schwierigkeiten." Sagte er und reichte mir die leere Tasse.
Perplex sah ich ihm nach wie er aufstand und die Wohnung verlässt.
„Eren" hauchte ich nur und sah ihm nach wie er leise die Haustür hinter sich zuzog.

Eren POV:

„Das hast du sehr gut gemacht mein Baby." hauchte er und küsste mich sanft. „Ich liebe dich Eren" schnurrte er und küsste mich immer leidenschaftlicher. Ich verlor mich in ihm und gab mich dem ganzen einfach hin.
Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und leckte mir über meine Nippel. Ich stöhnte auf. „Eren" schnurrte er weiter gegen meine Brust.
Ich konnte spüren wie er hart wurde.
„Ngh... Liebling, bitte lass mich dich spüren bitte..." stöhnte ich als er mein Hintern knetete.
Ohne Worte erhob er sich und zog mir die Hose aus auch ich befreite ihn von seinem störendem Stoff.
Dann setzte er sich wieder auf die Couch und zog mich auf seinen schoß.
Ich nahm sein Glied in die Hand und führte ihn zu meinem Eingang.
Langsam und genüsslich ließ ich mich auf ihn nieder.
„Scheise bist du geil, Baby. Mach weiter, mach mich stolz." stöhnte er und ich würde schneller mit meinen auf und ab Bewegungen.
Sein Griff um meine Hüfte wurde fester und als er von unten in mich stieß, gab es mir den Rest und ich kam. Dadurch verengte ich mich und Berthold kam wenig später in mir.
Schwer atmend sahen wir uns an.
„Ich liebe dich Eren. Vergiss das nie." hauchte er und küsste mich sanft.

Frei seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt