⚠️#3 Bahnhofsmission⚠️

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So bevor ich arbeiten muss habe ich für euch ein weiteres Kapitel vorbereitet.

Eins noch, ES WIRD NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!!!! ICH WERDE VOR JEDEM KAPITEL EIN WARNHINWEIS SETZTEN!!

Was eine Bahnhofsmission ist, wisst ihr oder?? Wenn nicht dann fragt Google der hilft euch bestimmt weiter =)

Für alle anderen viel Spass beim lesen.








Berthold POV:

Eren so lieb und naiv. Ich sah auf den leblosen Körper in der Dusche. Ich kniete mich vor ihn, griff in seine Haare und hob so seinen Kopf an. "Wach auf! So kann ich keine Geld mit dir verdienen. Du hast es mir doch versprochen. Oder Eren?" meine Stimme schwang zwischen Aufregung und Wut hin und her. Plötzlich bekam ich so etwas wie ... wie Schuldgefühle. Die ich aber ganz schnell abschüttelte, denn es klingelte an der Tür. Achtlos ließ ich den Brünetten Kopf fallen und stand auf, band mir eine Handtuch um die Hüfte und schlenderte zur Tür. Gelassen öffnete ich sie.

Eren POV:

Dumpfes Pochen. Rauschendes Blut. Geräusche die in Watte gepackt waren. Das waren die ersten Dinge die ich wahrgenommen hatte. Vorsichtig und leise richtete ich mich auf.

Ich lag noch in der Dusche, aber das Wasser lief nicht mehr. Ich sah mich um. Ich war allein.

Warum? Warum hat er das getan? Was gab ihm einen Grund dafür? Ich schluchzte leise in meine Hände die ich schützend vors Gesicht hielt.

Als ich ein Geräusch hörte, hörte ich auch mit schluchzen auf und nahm meine Hände weg. Und da sah ich es. Blut. Blut das an meinen Händen klebte. Mein Blut.

Ich bekam Panik und ohne es zu wollen begann ich zu schreien. Wenige Sekunden später stand Berthold und ein anderer Typ in der Tür zum Badezimmer.

Ich saß immer noch Nackt in der Dusche und starrte die beiden an. Dann kam mein Braunhaariger Peiniger auf mich zu und zerrte mich an meinem Arm hoch und raus aus der Dusche.

"Zieh dir gefälligst was an" fauchte er und gab mir ein schubser. Ich jedoch verlor das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Als schritte zu hören waren, drehte ich mich um.

"Sag, Berthold, was hälst du denn davon wenn wir uns... bevor wir zum Geschäftlichen kommen. Etwas Spaß gönnen?" grinste der Blonde. Berthold verzog die Lippen zu einem hässlichen lächeln. "Ja warum den eigentlich nicht? So kannst du sein können auch schneller beurteilen, Reiner. Also Eren, zeig ihm was alles in dir steckt und enttäusch mich nicht" mit diesen Worten kam er auf mich zu und zog mich an meinen Haaren ins Schlafzimmer. "Nein.. n-nein.. bitte ... bitte Liebling .. t-tu das nicht, bitte. Du liebs-... Ah" ich flehte ihn an, aber als Antwort darauf schlug er mir nur ins Gesicht.

Er drückte mich in die Matratze und küsste mich. Hart und gar nicht wie sonst. Er drückte sein Knie zwischen meine Beine und zwang mich sie zu öffnen. Ich werte mich mit Händen und Füße. Doch ein schlag in mein Magen ließ mich kurz nach Luft japsen. "Schlampe, tu gefälligst was ich dir sage!! Kapiert. Heb' deine Arme." schrie er mich an. Völlig verängstigt und mit tränen getränkten Augen tat ich was er verlangte.

Mit Seilen an Händen und Füßen wurde ich ans Bett gefesselt. Und zwar so fest das die Seile meine Gelenke wund rieben.

Ich hörte wie Gürtelschnallen auf den Boden fielen und kurz darauf sah ich beide vor mir. Sie sahen mich so gierig an. Ich will weg, will fliehen, kann es aber nicht.

Berthold kniete sich über mich so das ich sein Glied vor meinem Gesicht hatte.

"Leck" forderte er mich mit einer kälte in seiner Stimme auf.

Ich weigerte mich, kniff die Augen und meinen Mund zu und drehte den Kopf zur Seite weg. Dann packte er mich an meinen Wangen und zwang mich wieder in die vorherige Position. Meine Lippen hatte ich immer noch zusammen gepresst. Dann stupste er mich einfach mit seinem Ding an und drang mit Gewalt ein. Er war so groß und shit ER machte mich so an. Ich konnte nichts dagegen tun auch wenn ich wollte. Ohne mein zutun blies ich ihm einen und konnte nur für einen Moment aus der Realität fliehen, wie gesagt nur kurz. Denn im selben Moment spürte ich etwas an meinem Eingang und bevor ich überhaupt etwas sagen oder machen konnte stieß es in mich. Ich bog meinen Rücken durch, wodurch Berthold noch tiefer in meinen Mund gleiten konnte. Ich musste mein Würgereiz unterdrücken. "Ohja, Eren, fuck ja gut. Das machst du gut so-ah" stöhnte Berthold und stieß in mein Rachen.

Auch der Andere ließ nicht nach, er stieß heftig in mich und traf meinen Punkt, ich stöhnte gedämpft auf und spritze ab. "Ohja... du bist es Wert ... Du bist es Wert Eren... ja...ja..scheiße ..JAAAA" stöhnend kam auch dieser Reiner in mir genauso wie mein Freund. Ich war völlig fertig. Schlaff lag ich auf dem Bett und sah zur Decke. Meine Vergewaltiger hatten sich zurück gezogen und waren ins Wohnzimmer zurück gegangen.

RENN! LAUF SO SCHNELL DU KANNST!!! schrie meine Innere Stimme.

22. November 2018 Stuttgart Hauptbahnhof "Bahnhofsmission"

Vorsichtig und völlig durchgefroren erreichte ich die Bahnhofsmission. Dort müsste ich Sie antreffen. Eine nette Frau, die ich vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.

"Kommen Sie herein. Oh mein Gott sie zittern ja, kommen Sie schnell hier her an den Ofen." begrüßte mich eine kleine zierliche Frau und setzte mich vor dem Ofen auf einen alten ausgefranzten Sessel. Sie legte mir eine Decke über meinen Körper und reichte mir eine Tasse Tee. Ich sah sie an und hauchte ein schwaches "Danke" vorsichtig nippte ich an meiner Tasse Tee.

Es dauerte bis mir einiger Maßen warm war.

"Wie kann ich dir helfen? Ich bin Petra und du?" fragte sie mich als sie sich neben mich setzte.

Ich sah sie an konnte aber ich lächeln nicht erwidern, den das hatte ich verlernt.

"Hanji, ich möchte nur mit Hanji reden" kamen die Wörter monoton aus meinem Mund. Diese Petra sah mich erst geschockt an doch dann nickte sie. Stand auf und verschwand in einem anderen Zimmer.

>Ja, hi, ich bin's Petra, du musst herkommen hier ist jemand der Nur mit dir Reden will....ein junger Mann, ungefähr Mitte 20... ja braune.. ja hat er.... ich sag es ihm< hörte ich dann legte sie auf und kam wieder zu mir. "Sie wird in 20 Minuten da sein. Verrätst du mir deinen Namen?" versuchte sie wieder, aber ich senkte nur mein Kopf, stellte die Tasse auf den Tisch. Und zog meine Beine an meinen Körper. So das ich praktisch eins wurde mit dem Sessel. Sie legte noch eine Decke oben drauf und ging dann wieder. Es war so schön warm und ich fühlte mich seit langem mal wieder etwas sicher. Ich wurde müde, dann schloss ich meine Augen und schlief ein.

Frei seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt