Kapitel 33

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Loreena

Ich wachte am durch einen Tritt auf. Stöhnend drehte ich mich und bemerkte, das Loki neben mir lag und unruhig schlief. Die Erinnerungen an den Abend kamen zurück. An unser Gespräch.. an den Kuss.. ich errötete wieder.

Ein erneuter Tritt holte mich aus meinen Gedanken zurück. Beleidigt sah ich zu ihm, doch er drehte sich und murmelte etwas unverständliches. Sein Körper war schweissbedeckt. "Loki.." ich rüttelte ihn ein wenig.

"Loki!" Rief ich etwas lauter. Immer noch keine Regung.

Ich seufzte und setzte mich auf. "Tut mir Leid" murmelte ich und warf ihn aus dem Bett.

Ein unsanftes, dumpfes Geräusch bestätigte sein Aufkommen.

"Was zur.." hörte ich ihn benommen murmeln und über den Bettrand entsetzt zu mir gucken.

Ich zuckte mit den Schultern. "Ich hätte dich sonst nicht wach bekommen"

"Dann sind wir ja jetzt quitt " murmelte er, setzte sich auf die Bettkante und rein sich übers Gesicht. Ich setzte mich hinter ihn und umarmte ihn. "Du hast schlecht geträumt?"

Er nickte.

"Willst du darüber reden?"

Er schüttelte den Kopf.

Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und mein Arm schmiegte sich um seinen Hals. Er griff mit seiner Hand nach meinem arm und zog meinen anderen arm um seinen Bauch. Mir fiel jetzt erst auf, dass er kein Oberteil anhatte. Ich genoss seinen kühlen Körper so nah an meinem zu spüren.

"Bist du nervös wegen morgen?" Fragte ich

"Bist du es denn nicht?" Er seufzte.

Schweigen.

"Was ist dein eigentlicher Plan? Du hast gesagt, ich soll dir vertrauen, doch dasselbe möchte ich auch von dir. Ich merke, dass du nach etwas anderem strebst, als Midgard zu beherrschen.."

Er seufzte." Du bist die einzige, die hinter meine Fassade blicken kann, genügt dir das nicht?"

Ich wartete ab.

"Ich will nach wie vor Asgard regieren. Mehr kann ich dir momentan nicht erzählen. Ich bitte dich, Vertrau mit einfach." Ich presste meine Lippen zusammen. "Ich vertraue dir. Aber ich will dir helfen."

er drehte sich zu mir um und musterte mich.

"Du willst mir helfen? Dann bitte ich dich nun um etwas.. wenn du dich dazu nicht in der Lage fühlst, ist das auch in Ordnung.. aber.."

"Was soll ich tun?"

Er grinste. "Versuch mit dem Wolf in dir ein Gleichgewicht zu finden. Wenn du dich mit ihm einige, kannst du seine Kraft nutzen. Und das wäre mir ein unglaubliche Hilfe."

Ich starrte ihn an.

"Wie soll ich denn das machen?"

"Die Menschen haben eine Art Ritual.. es wird Meditation genannt. Du konzentrierst dich und auf den Punkt und fällst dann in eine Art Trance.. dann kannst du unter Umständen mit dem Wesen in dir kommunizieren."

Er sah mich erwartungsvoll an.

Ich starrte ihn weiter an. "Dein Ernst...?"

Er nickte. Ich seufzte.

"Was muss ich tun?"

Why can you change me? (Wird REMASTERED)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt