1 Kapitel

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Müde schaue ich aus dem Fenster, es ist zu sonst würde ich das Blut riechen und asche, das hängt seit der inwersion in der Luft. Draußen ist es noch dunkel also krame ich unter meinen Bett und hole einen leuchtstab raus und mache dann in einer Ecke meines Zimmers Kerzen an. Kälte zieht in meine nackten Beine mein langes T-Shirt bedecken diese nicht also ziehe ich noch eine Strickjacke drüber und gehe dann die knarzenden Holztreppen runter in die Küche um das für meinen kleinen Bruder vor zu bereiten. Unter unserem Esstisch finde ich noch socken diese ziehe ich auch an die Uhr zeigt Fünf Uhr morgens an und draußen sehe ich schon die ersten Lichter auf den Straßen sie fangen wieder an uns aussortieren und die ersten gehen in das Stahlwerk und in den Wald um holz zu Hacken. Sie wollen alles für ihren roi also ihren König und seine civita, sein Volk uns ins unseren Land sotieren sie um nur die besten zu haben für ihr Volk um die besten zu bekommen aber wir sind alle verschiedene Menschen was beweist wer die besten sind "Emma" Louis steht mit seinem Teddy auf den holzteppen "Hey Baby komm" ich hebe ihn auf die Hüfte und Küsse ihn auf die Wange "gut geschlafen?" er schüttelt den Kopf "es stinkt so " "ich weis" seine blonden Locken streiche ich aus seinem Gesicht "ich muss nacher weg" ich hocke ihn afu den Dressen und suche was zu essen. Das Brot hat nur noch eine scheibe da und einhalber Apfel liegt noch im Schrank sonst nichts mehr da. Den Apfel schneide ich auf und lege ihn auf das Brot er hällt die Hände danach und ich gebe es ihm " hier Baby " er beizt hungrig rein. Ich habe seit gestern früh nichts mehr gegessen Louis muss essen ich bin egal "Was ist mit dir?" "ich habe schon gegessen Baby" lüge ich ihn an, er soll nicht Angst vor dem Hunger haben er soll ein normales Leben haben. Er isst auf und ich gehe dann mit ihm hoch, in seinem Zimmer hole ich seine Anziehsachen und helfe ihn beim Anziehen. Er ist fertig und ich lasse ihn in seinem kleinen Zimmer spielen als ich mir sicher bin das es ihm gut geht gehe ich in mein Zimmer. Das T-Shirt und die Jacke ziehe ich aus und ziehe dann ein schwarzes T-Shirt und meine feste Hose an die ich noch an meinen Beinen und an meiner Hüfte festschnüre. Schnell schnappe ich mir noch das letzte was ich von meiner Mutter habe ihre alte Jägerjacke sie geht bis zu meiner Hüfte, ich ziehe sie an und fahre vorne das Muster entlang sie ist dunkelblau und ist aus Leder. Die Jacke erinnert mich an sie die Person die am stärksten in dieser Familie war mein Vater ist gegangen als ich zwei war ist seit dem hatten wir nur noch unsere Mom sie hatte zwei Jobs es hat fast nie für unser Essen gereicht deswegen bin ich auch noch aufs Feld gegangen um Salat zu ziehen das war alles vor der Inversion, danach musste meine Mom noch drei Monate im Stahlwerk arbeiten bevor sie aussortiert wurde der Tag hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt wie ein Brandmal. Es hat normal angefangen meine Mom hat uns was zu essen gemacht und wollte gerade zur Arbeit gehen da hat es an unsere Unterkunft geklopft und die Sortierer wie wir sie nennen haben uns einen Brief geben und haben meine Mutter dann am Arm gepackt und mitgezogen. Mein Bruder hat geschrien wie am Spies und ich konnte nur noch weinen ihre letzten Worten waren "ich liebe euch pass auf deinen Bruder auf" und dann war sie weg ich weis nicht wo sie hinkam oder ob sie überhaupt noch lebt seit dem muss ich mich alleine um meinen Bruder kümmern seit acht Jahren. Ich fühle Tränen in meinen Augen aufsteigen und blinzele sie weg damit ich nicht vor Louis anfange zu weinen er ist zu klein um das zu verstehen. Damit ich nicht anfange zu weinen gehe ich schnell in sein Zimmer "gehst du?" ich küsse ihn auf die Wange "Anni kommt gleich bleib hier mach nicht die Tür auf" er nickt und ich küsse ihn auf die Wange und gehe dann aus seinem Zimmer und schließe die Tür hinter mir ich gehe runter in die Küche hole meinen Rucksack und packe meine Wasserflasche ein und ein Beutel für das was ich nachher mit nach Hause nehme dann gehe ich aus der Unterkunft und schaue sie mir an ein kleine Holz box an der anderen das ist uns übrig geblieben unser altes Haus war von meiner Oma das wurde niedergerissen und wir durften nur ein Rucksack mitnehmen das durften wir von unserem Leben behalten einen Rucksack! Aus meiner Hosentasche hole ich einen Faden und binde meine Haare nach oben aus meinem Rucksack hole ich meinen Gefälschten Ausweis für die Sortierer damit sie mich nicht in die Werke bringen und laufe dann los durch die Holzboxen bis zum Marktplatz dort laufe ich zu der Anmelde Box inendrin lege ich meine Finger auf unser Zählungsgerät dann laufe ich schnell zu dem Wald hinter den Holzboxen zwischendrin sind die Landebahnen von den Aussortieren dort muss ich mich vorbeischleichen die meisten davon sind auf den Marktplatz und passen auf. Die Landeblattformen sind zwei Meter groß also kann ich dran vorbei laufen dann schaffe ich es in den Wald zu laufen ich laufe solange schnell bis ich die Landebahnen nicht mehr sehe dann bleibe ich stehen und sortiere meine Gedanken den wenn ich gesehen werden werde ich ausortiert und Louis wäre ganz alleine.

You and MeWhere stories live. Discover now