Kapitel 6

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Aber dann höre ich auf und lasse das leben hinter mir das ich hatte Louis ist aufgehoben jetzt muss ich schauen was sie mit uns machen. Ich löse mich von Nick und schaue mich in dem Transporthelikopter um nur ich und Nick sind da, die Sortierer fliegen den Helikopter "Weist du was sie mit uns dort machen" "nein" "haltet die klappe" schreit einer von den zweien und spricht dann in ein Mikrofon "Wir fliegen auf les Batailles zu, werden die aussortierten fertig machen" und dann legt er auf "was ist Batailles?" "das ist eine ältere Sprache ich glaube irgendwas mit Kampf" "hast du die Sprache mal gehört" "die älteren haben mal darüber geredet" ein Sortierer steht auf, hebt eine peitsche vom Boden und lässt sie schnalzen. Sie knallt auf uns nieder und Nick stöhnt vor schmerz den er liegt sich auf mich und schützt mich "Nick?" "alles ok" versichert er mir, der Soldat hockt sich wieder hin und wir bleiben auf den Boden liegen. Nach einer halben Stunde landen wir auf den Boden "Nick" er nimmt mein Gesicht in seine Hände "wir werden uns wieder sehen" und er drückt seine Lippen auf meine und dann machen sie seine Ketten ab und schleifen ihn aus den Helikopter "Emma" ruft er und dann verschwindet er im hellen Licht ich bleibe fassungslos dort sitzen. Nach zehn Minuten kommen sie zurück einer macht die Kette an meinem Knöchel weg und der andere zieht mir ruppig die Nadel aus dem Arm dann greifen sie meine Arme und meine Beine und ziehen mich aus dem Heli. Zuerst bin ich geblendet aber dann sehe ich die hohen Gebäude von civita sie Racken so weit in die höhe so das die Wolken die Spitzen verdecken er fliegen viele kleine Punkte um die Gebäude und ich höre gehäule. Sie ziehen mich über eine Brücke in eine Tür rein "lasst mich" schreie ich und dann geht die Metall Tür zu und es ist dunkel erst nach ein paar Sekunden geht in dem langen gang das Licht an ich zappele "Wo bringt ihr mich hin?" sie legen mich auf den Boden und der eine Haut mir in den Magen "sei ruhig Mädchen oder willst du bei der Aussortierung sterben" ich muss erst meine Gedanken fassen aber dann lasse ich mir den Satz nochmal durch meinem Kopf gehen, die Aussortierung ist nicht das? Was ist es dann. Sie heben mich auf die Füße und ziehen mich den Gang hinunter in eine weitere Metalltür rein und dann fahren wir hoch und ich sehe das civita von Oben wir sind in einem von den großen Gebäuden und dann kommen wir ganz oben an, wir sind über den Wolken "lauf " wir sind in einem Gang mit rotem Teppich und viele Bildern an der Wand dort laufen wir durch und eine Holztür geht auf "Warte hier" sie schubsen mich in einem Raum und ich sehe auf die Wolken hinaus "was macht ihr? lasst mich" schreie ich hysterisch und versuche sie zu treten "diese ist bissig deswegen ist sie hier hör mal kleine behalte deine Kraft für die Batailles da wirst du sie brauchen" ich stehe auf aber dann nehmen sie einen stab und halten ihn mir an die Brust, sie setzten mich unter Strom. Ich falle auf den Boden und zucke vor schmerz, die Sortierer lachen und schließen dann die Tür ich brauche gefühlt eine Ewigkeit um die Zuckungen zu Kontrollieren ich stemme mich auf alle vier und huste ich bekomme echt schlecht Luft und meine Brust tut mir weh. Langsam sehe ich wieder Klar und sehe das der Raum riesig ist es ist ein Doppelbett drin mit edler Bettdecke ich grieche da hin und lege mich aufs Bett dann schaue ich mich weiter um und sehe das ein reisen Tisch in der Mitte von dem Raum steht mit Sachen die sehr süß riechen und Flaschen mit orangen und Liliane Getränken an der Wand ist ein riesen Schrank und dann sehe ich noch eine große Tür in der Ecke. Das Zimmer ist sehr edel und so viel Gold habe ich noch nie gesehen die Matratze unter mir ist sehr weich ganz anders als diese von mir daheim die ist sehr dünn und mir tut der Rücken davon weh. Meine Knie werden langsam fester und ich stehe auf langsam gehe ich ans Fester und schaue auf die Wolken ich bin so weit oben und genieße das die Sonne ins Zimmer scheint, wo ist Nick? ich laufe durch das Zimmer zu der großen goldenen Tür und mache sie auf sie ist führt durch einen Gang mit vielen Kleidern die funkeln und Glitzern sie sind in viele verschiedenen Farben, darunter stehen viele Schuhe als ich durch dien Gang laufe komme ich zum Bad dort ist eine riesen Wanne drin zuhause wasche ich mich am Waschbecken, mit den Fingerspitzen fahre ich am Rand entlang und stehe dann vor einem großen Spiegel mit goldenen Waschbecken in diesem Zimmer riecht es sehr süß und auch da ist ein großes Fenster drin langsam gehe ich zum Spiegel und schaue mich an meine Blonden Haare sind voller Blut und an meiner Schelfe ist ein blauer fleck meine Wangen sind eingefallen und meine dunklen Augen sehen Müde aus. Seit der Inversion habe ich viel abgenommen das man meine Schlüsselbeine sehen kann ich bin keine Schönheit wie meine Mutter das macht Krieg aus einem, es zerstört den Körper und den Geist. Ich mache das Wasser an und wasche mir die Hände und das Gesicht ich hole meinen Faden aus meiner Jackentasche und binde meine Haare zusammen mein Magen knurrt und ich gehe wieder in den Raum wo mein Bett steht am Tisch schaue ich mir an was es dort gibt ich sehe ein paar Sachen die Bunte Muster drauf haben und Süß riechen und dann gibt es Schüsseln mit Reis und bunten Stücken drin auf einem Tablett ist ein Rundes Stück eine Weiße Soße ist drauf und Früchte die rot schimmern ich nehme es in die Hand es blättert ein bisschen auf den Boden es riecht furchtbar süß und ich nehme ein kleinen bissen davon es ist so süß das ich es wieder zurück lege das ist nichts für mich "gut nicht war" sagt eine helle Frauenstimme und ich schaue mich erschreckt um es ist eine kleine Frau sie ist ein paar Köpfe kleiner als ich sie ist in blauer uniform und hat rotgoldene Haare die unter einem Tuch hervorspitzeln sie hat fröhliche gelbe Augen und ein breites Lachen "Du bist Emma oder" ich nicke" schüchtern "gut dann fangen wir an".

You and MeWhere stories live. Discover now