16 - ❝Ich habe dich gewarnt❞ (Ende)

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Wer keinen "Smut" (so schlimm ist es nicht) lesen kann/will, für den ist diese Geschichte an dieser Stelle zu Ende!

In ihrem Büro schupste sie ihn gegen die Wand und stolzierte auf ihn zu, wobei sie aus ihren Highheels schlüpfte. Geduldig sah er der anmutigen Frau dabei zu und blieb brav an der Wand stehen. Mit funkelnden Augen strich ihre Hand seine Brust hinauf und spielte mit seiner Krawatte.

„Wir sollten ohnehin noch klären wer zukünftig das Sagen hat“, hauchte sie, während ihr Blick auf seiner Brust harrte, die sie Knopf für Knopf freilegte, bis sie es ihm über die Schultern streifen konnte.

„In Bezug auf den Club oder unsere Beziehung?“, entgegnete er gelassen und drehte sich mit ihr um, sodass sie gegen die Wand schaute.

„Ich dachte diesen Punkt haben wir in unserer Beziehung schon geklärt“, konterte sie und wird plötzlich gegen das kühle Mauerwerk gedrückt.

Zentimeter für Zentimeter öffnete er den Reisverschluss ihres Abendkleides und zog eine Spur aus Küssen über ihre Wirbelsäule, bis er an ihrem Steißbein angelangte. Langsam ließ sie das Kleid über ihren Körper gleiten und wendete sich. Ihr Herz pochte, als sie zu ihm hinunter sah und seinen anhimmelnden Blick vernahm.

„Zugegeben ich mag es, wenn du vor mir niederkniest“, schmunzelte sie und strich ihm gebieterisch durch die Haare.

Lächelnd packte er ihre Beine und hob sie blitzschnell hoch. Im nächsten Moment fand sie sich auf dem Schreibtisch wieder.

„Selbes könnte ich zu dir sagen“, brummte er mit tiefer Stimme und stieß sie zurück so dass sie mit dem Rücken auf dem Tisch auflag.

Als er damit begann feuchte Küsse über ihren Oberkörper zu verteilen, seufzte sie erregt und bäumte sich ihm entgegen. Eigentlich wollte sie mit ihm spielen, aber wie immer schaffte er es ihre Pläne zu durchkreuzen. Sachte biss er erst in die eine Brust, dann in die andere. Ein überraschter Schrei drang aus ihrer Kehle und sie krallte sich an ihm fest, sodass ihre Nägel eine Spur auf seiner Haut hinterließen.

„Na schön ich habe es verstanden“, keuchte sie, „Ich werde wohl nie deine Herrin sein“

„Doch, das bist du bereits, nur eben nicht in dieser Hinsicht“, flüsterte er an ihren Lippen, bevor er sie leidenschaftlich küsste.

Ungeduldig versuchten ihre Finger seine Hose zu öffnen. Ohne den Kuss zu unterbrechen ergriff er ihre Handgelenke und schob sie über ihren Kopf. Flehend sah sie ihm in die Augen und behielt ihre Hände dort wo er sie hinlegte. Seelenruhig richtete Elijah sich auf und öffnete den Gürtel, den er auf den Boden warf. Dann griff er nach ihrem Slip, der neben dem Gürtel landete.

„Hör auf mich noch länger zu quälen“, jammerte Ivy mit bebender Stimme, „Ansonsten nimm ich mir einfach was ich brauche“

Herausfordernd schielte sie ihn an und grinste, während er nur amüsiert den Kopf neigte. Offenbar wartete er gerade zu darauf, also erhob sie sich und zog ihn am Hosenbund zu sich.

„Ich hab dich gewarnt“, hauchte sie und zog ihm ruckartig die Hose hinunter.

Doch leicht überrascht sah er an sich hinunter und wieder in ihre Augen. Ivy legte ihre Hand an seine Wange und fuhr die Kontur seiner Unterlippe nach.

„Du sagtest mir, dass du mir nur gelehrt hast ein guter Vampir zu sein“, hauchte sie und konnte den Blick nicht von seinen Lippen abwenden, „Aber du hast mir auch daran erinnert was es heißt zu lieben und geliebt zu werden, ich liebe dich, Elijah Mikaelson“

Glücklich schloss er die Augen und küsste sie gefühlvoll, während er ihre Hüfte gegen seine zog. Mit einem erstickten Schrei klammerte sie sich an ihn, dieses Gefühl ihn auf diese Weise zu spüren, zog ihr jedes Mal aufs Neue den Boden unter den Füßen weg.

„Ich liebe dich auch, Samantha Ivette Malloy“

ENDE

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wenn ihr noch mehr von Elijah lesen wollt, schaut doch gerne bei meinen anderen Büchern vorbei ;)

Gentlemen's Club | Elijah Mikaelson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt