7. Wohnung

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PoV Niwa

Ich folgte Tsunade aufgeregt durchs Dorf. Es war ein ganzes stück zu gehen, da meine Wohnung am Rande Konohas lag. Es machte mir nichts aus, im gegenteil. Wir liefen die Treppen des Mehrfamilienhauses hinauf. Es hatte 8 stockwerke. Meine Wohnung war natürlich ganz oben. Etwas außer Atem kam ich Jedoch oben an. Tsunade lachte leicht als sie mich so sah. Sie drückte mir einen Schlüssel in die Hand:,, So, dass ist der  Schlüssel für die Tür und der ersatzschlüssel! Die Wohnung ist nicht gerade groß... aber ich hoffe sie gefällt dir trotsdem!" Sie lächelte und ließ mich danach alleine. Ich öffnete die Türe und trat ein. Meine Schuhe zog ich im kleinen Eingangsbereich aus und ging auf erkundungstour in meiner neuen Behausung. Es war, wie Tsunade schon erwähnt hatte nicht gerade groß, jedoch sehr gemütlich. Der kleine Flur in dem ich stand, hatte drei Türen. In der Linken war die kleine Küche, die jedoch alles zu bieten hatte, was man brauchte. Es gab sogar schon ein paar fertig gerichte und ein Paar Tee Mischunge, die als einzugsgeschenk hübsch verpackt auf dem Tisch standen. Es freute mich, so herzlich aufgenommen zu werden. Hinter der rechten Tür war ein Kleines Bad. Es war mit Schwarzen fließen an einer wand und weiße an den anderen vier wänden ausgekleidet. Der Boden war aus schönem drunklen Holz so wie auch die ablage des Waschbeckens und der Integrierte Sitz und Shampoo Halter in der relativ großen Regendusche. Eine verpackte Zahnbürste, eine Zahncreme, ein Föhn und ein Zahnputzbecher war auch hier als willkommensgeschenk angerichtet. Die letzte Tür führe in ein kleines Wohn und Esszimmer in der ein Kleiner Tisch stand. Es gab auch eine kleine Kautsch, die vor der Riesigen Fensterfrond stand. Von ihr hatte man einen wunderschönen Ausblick in den Wald, der ganz Konoha umringte. Aus dem wohnzimmer führte noch eine Tür in das kleine Schlafzimmer. Darin srand ein Doppelbett und ein Kleiderschrank. Eine weitere Tür aus Glas führte auf den großen Blakon. Wenn man nach rechts blickte konnte man auch hier direckt in den Wald schauen, wenn man jedoch mach links schaute, konnte man über ganz Konoha blicken. Es war unheimlich schön hier, auch wenn alles noch ein bisschen Kahl aussah. Aber das tut es schließlich meistens, wenn man Umzieht. Ich ging vom Balkon in mein Schlafzimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Es war so schön weich und nach kurzer zeit war ich eingeschlafen.
Als ich aufwachte dämmerte es bereit und die große Wanduhr verriet mich dass es schon kurz nach 20 uhr war. Ich raffte mich auf und ging in den Flur. Dort zog ich meine Schuhe an und nahm mir die Schlüssel. Ich lief durch dir Stadt und steuerte auf das Krankenhaus zu. Ich wollte nach meine Sensei schauen. Als ich an seinem Zimmer ankam klopfte ich zaghaft an. ,,Herrein?" Bekam ich als antwort und betrat den Raum. Jedoch war Kakashi nichr alleine. Ein Ninja stand mit einer zigarette im Mund am fenster und der Typ dessen Holzversteck ich Kopiert hatte war auch da. ,,Ah schön dich wiederzusehen Niwa", grüßte dieser mich. ,,Hallo. Mein Name ist übrigens Asuma. Yamato kennst du also schon?", stellte sich der Andere vor. ,,Hallo. Ja ich kenne ihn schon. Ich musste das Probetraining gegen ihn Bewältigen.", sagte ich leicht lächelnd. ,,Ich wollte eigendlich nicht großartig stören, sonder nur kurz Nach Sensei Kakashi schauen, aber dem gehts ja anscheindend Bestens.", lächelte ich den Ninja an, dessen Nase schon wieder in einem Buch steckte und bei meinen worten leicht errötete. ,,Ich werde mich wieder auf den weg machen. Vieleicht finde ich noch etwas essbares", lachte ich leicht und verließ den Raum. Ich war keine zwei minuten aus dem Krankenhaus herraus, da legte sich eine Hand auf meine Schulter. Es war Asuma der mich so erschreckt hatte. ,,Es tut mir leid dich erschreckt zu haben! Eigendlich wollte ich dich auf eine schüssel Ramen einladen. Bei Ichiraku gibts die besten in Konoha!", lachte er leicht. Verwirrt hob ich eine Augenbraue. Warum wollte er mit mir eine Suppe essen gehen? Meine verwirrten Ausdruck hatte er anscheinen bemerkt und fügte hinzu:,, Ich habe von deiner Außergewöhnlichen Fähigkeit gehört und würde gerne mehr darüber erfahren." ,,Achso", lächelte ich, ,, Na wenn das so ist, nehme ich die einladung Gerne an!" Asuma führe mich zu dem kleinen Nudelsuppen Laden und hatte nicht gelogen. Die Suppe war der Hammer! Wir redeten bis spät in die nacht und verstanden uns prima. Er war irgendwie wie eine Bezugsperson für mich. Wie ein Bruder vieleicht. Ich würde aufjedenfall versuchen diese Freundschaft zu erhalten. Es war die erste, die ich je gehabt hatte.
Es war schon Tief in der Nacht, als Asuma mich mit nachhause begleitete. ,,Du musst das wirklich nicht machen!", lachte ich ihn an. ,,Nein das mache ich gerne! Ich lasse meine kleine Schwester doch nicht bei nacht und nebel allein durch Konoha streifen!", grinste dieser und ich musste lauthals lachen. Auch er lachte herzlich mit. ,,Also so schwach bin ich nun auchwieder nicht", schmollte ich gespielt, worauhin er nur eine augenbraue hob. ,,Schau nicht so doof!", lachte ich mit Tränen in den Augen. Vor dem Haus verabschiedeten wir uns und ich ging in meine Wohnung. Ich schloss auf, zog meine schuhe aus und schaffte es gerade noch so mich auf mein Bett zu schleppen, bevor ich einschlief.

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Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis hier :3
Ich mach heute abend eine kleine lesenacht, heißt ihr dürft euch über gleich 4 neue Kapittel freuen :3
Um 20 Uhr fange ich an heißt jede stunde eine und vieleicht noch ein paar One-shots auf meinem Profil!

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Lg euer Ni-chan~

|| Unter den Sternen || Kakashi × OcWo Geschichten leben. Entdecke jetzt