Hallo, ich bin Marlen Schindler, bin 26 Jahre alt und bin die kleine Schwester von Shindy.
Meine Brüder sind übertrieben beschützerisch, was echt nervig sein kann, dennoch stellt mir Michael seine Freunde aus Bietigheim-Bissingen vor. Was aber passi...
«Sie dürfen die Braut jetzt küssen.» mein Ehemann blickte mich lächelnd an und küsste mich dann gefühlvoll und leidenschaftlich. Ich konnte es nicht glauben, ich hatte ihn doch tatsächlich gerade geheiratet, meinen Traummann.
Wir liefen beide Hand in Hand aus der Kirche und lächelten uns verliebt an. Ich trug ein weisses Kleid mit langer Schleppe auf die Schmetterlinge aufgestickt waren.
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Bei der Hochzeitslocation angekommen, assen wir, natürlich wunderbares Essen, welches ich und mein Ehemann vorher fein säuberlich ausgesucht hatten. Gerade sind wir allerdings beim Dessert angekommen. Ich und mein Ehemann kämpften gerade um den oberen Platz beim Messer, wobei ich natürlich gewann. «Digga, sie hat die Hosen an.» rief Gazo von der Seite und Bonez nickt ihm zustimmend zu.
Als wir die Hochzeitstorte angeschnitten hatten und jeder ein Stück bekam, feierten wir noch ausgelassen mit unseren Familien und Freunden. Als es dann jedoch spät wurde fuhr ich mit meinem Mann nach Hause, wo er mich anschliessend über die Schwelle trug. Amelia und Emilio waren heute bei meiner Mutter, welche Hilfe von Patricia und Daniel bekam.
Als mein Ehemann mich in unserem neuen Haus auf den Boden abstellte, atmete er tief aus. «Das Kleid ist schwerer als ich gedacht habe.» ich lachte laut auf und blickte ihn dann an. «Ja, dann frag mich mal, ich laufe schon den ganzen Tag darin rum.» «Tja Schatz, dann ist es wohl Zeit, dass das Kleid runterkommt.
Mein Ehemann lief mit mir gemeinsam die Treppe hoch und befreite mich sogleich aus meinem Brautkleid. Er blickte mich von Kopf bis Fuss intensiv an und meine Beine wurden bereits von seinem Blick schwach.
Er setzte sich aufs Bett und zog mich auf seinen Schoss. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich befreite ihn von seiner Krawatte und seinem Hemd. Er zog mir meinen BH aus und blickte mich herausfordernd an. «Was krieg ich, wenn ich die Türklinke treffe?» ich zuckte mit meinen Schultern. «Was möchtest du denn?» ich blickte ihm verführerisch in die Augen. «Dich»
Ich küsste ihn kurz und er warf den BH, natürlich traf er auch. «Jetzt gehör ich ganz dir.» Als wir komplett nackt waren, drang er sanft in mich ein und somit schlief ich das erste Mal mit meinem Ehemann.
Ein Jahr später Mary POV
«Bambi!» schrie mein Ehemann. «Du sollst doch nicht so schwer heben!» er nahm mir denn Wäschekorb aus den Händen und trug ihn in den Abstellraum, wo sich die Waschmaschine befand. «Baby ich bin schwanger nicht todkrank.» ich kniff ihm in die Wange und gab ihm dann einen Kuss auf den Mund. Er verdrehte nur seine Augen. «Manchmal bist du echt ein Otto.» er strich mir über den Bauch und lächelte glückselig. «Ja von wem hab' ich das wohl.»
Am Abend stellte ich meinem Ehemann ein Bier vor die Nase, welches er gerade bei mir bestellt hatte. «Wäschekörbe tragen darf ich nicht, aber meinen Ehemann bedienen das darf ich dann.» ich setzt mich neben ihn und gemeinsam sahen wir uns das Fussballspiel an. «Hä, dass verstehe ich nicht, wieso kriegt der jetzt gelb?» mein Ehemann schüttelte nur seinen Kopf. «Frauen und Fussball.» ich schlug ihm leicht beleidigt auf den Oberarm und verdrehte meine Augen. «Wieso habe ich dich eigentlich geheiratet?» lachte ich.
«Papa, Mama!» ich setzte Emilio auf meinen Schoss. «Amelia will nicht mit mir spielen.» Amelia kam auch angelaufen. «Amelia wieso willst du nicht mit deinem Bruder spielen?» gab mein Ehemann in strengem Ton von sich. «Ich will lieber mit euch Fussball sehen.» Emilio legte sich auf das Sofa und bettete seinen Kopf auf meinen Schoss, auch Amelia machte es sich bequem und belagerte ihren Vater. Julian legte zu guter Letzt seinen Arm um meine Schultern und so guckten wir alle Fussball.
Ja ich hatte den Vater meiner Kinder geheiratet, da nach einem Jahr Beziehung mit Ilias klar war, dass er Kinder möchte. Ich allerdings konnte und wollte mir keinen anderen Vater für meine Kinder vorstellen als Julian, weshalb die Beziehung zu Ilias zerbrach.
So das wars, die Geschichte ist mit diesem Kapitel leider auch schon beendet. Ich möchte ein paar Menschen jedoch besonders danken, da sie für meine erste Geschichte ADRIANA so fleissig gevotet und kommentiert haben.
Natürlich bedanke ich mich auch ganz herzlich bei allen Lesern, welche diese und auch meine andere Geschichte gelesen haben oder lesen werden. Ich hätte nie gedacht, dass meine Geschichte ADRIANA so gut ankommen wird und es sogar auf Platz 1 bei #Bonez geschafft hat.
