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~einige Tage später~

Jetzt bin ich knapp eine Woche hier in Stuttgart. Warum? Naja Rob hat mich immer noch nicht abgeholt. Sascha und die anderen wussten natürlich von der ganzen Sache und haben mir gesagt, dass Rob mich schon abholen wird.
Also sitze ich gerade bei Sascha auf der Couch. Dummer Weise waren wir in den letzten Tagen, jeden verdammeten Abend, feiern und ich habe mich komplett voll saufen lassen. Ich kann mich aber noch an jeden Abend erinnern. Auch an diese eine Nacht mit Sascha. Ja richtig, Sascha und ich hatten eine besondere Nacht. Allerdings waren wir beide betrunken und wir haben uns darauf geeinigt, es niemanden zu erzählen.

Also wie schon gesagt, sitze ich gerade auf der Couch von Sascha. Um genau zu sein im Büro und die Jungs waren dabei ein Video aufzunehmen.
Es klingelte auf einmal und Shpendi ging zur Tür. Er kam mit drei weiteren Personen zurück. ,,Ach komm ich auch mal endlich nach Hause! Hoffe für euch, dass ich nicht gekündigt wurde.“ Schaute ich Rob, Falco und Filipe an. Diese hatten anscheinend etwas Angst. Sie wussten ja zu gut, wie ich werden kann, wenn ich sauer bin.
Rob nickte darauf. ,,Hatte es dir den hier nicht gefallen?“ Kam es dann von Sascha. ,,Doch klar!“ Sagte ich direkt. ,,Aber?“ ,,Aber ich muss nach Hause und eventuell einen neuen Job suchen!“ Den letzten Teil sagte ich mit einem grimmigen Unterton und schaute in Richtung Rob und Co. Diese zuckten zusammen. ,,Wow diese Typen haben ja wirklich Angst vor dir.“ ,,Wenn man mich aufregt, kann ich der Teufel in Personen werden.“

Wir redeten noch eine Weile, bis ich meine Sachen holte und die Stuttgarter verabschiedete. Ich fuhr mit den dreien zurück nach Hause. Zu Hause angekommen, packte ich meine Tasche aus und schmiss mich danach aufs Bett. Ich hatte mein eigenes Bett wieder und auch mein Auto. Ich war happy wieder zu Hause zu sein.
Es klopfte an meiner Tür und ich wusste sofort, wer es war. ,,Her rein!" Rob kam ins Zimmer und setzte sich auf die  Bettkante. ,,Hey, wir wollten uns nochmal entschuldigen. Es war nicht sehr klug von uns, dich einfach in Stuttgart, bei Leuten, die du grade erst kennen gelernt hast, zu lassen." Ich nahm die Entschuldigung an. Zusammen,  gingen wir in meine Küche und machten etwas zu Essen. Naja Rob war ehr, der gekocht hat.

Abends fuhren die Jungs wieder und ich war alleine in der großen Wohnung. Mir ist diese Wohnung eigentlich viel zu groß und ich brauche nicht so viel Platz. Eventuell ziehe ich in eine andere Wohnung. Warte ist nicht eine Wohnung im Haus einer Freundin frei? Ich rief meine Freundin an und fragt nach der Wohnung.  Tatsächlich war sie noch frei. Wir einigten uns darauf, dass sie dem Vermieter Bescheid gibt und ich mir dann die Wohnung anschaue.

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Hey Leute,

Dass ist das erste Kapitel im Jahr 2020. Hoffe es gefällt euch.

Eure sweet

Über mehrere Kilometer| Sascha×OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt