Akari
Nach dem ich beruhigt war, ging ich aus den Wasser und nahm meine Schuhe in die Hand. Ace machte es mir gleich. Ich wollte gerade gehen, doch machte Ace mir ein strich durch die Rechnung. Er nahm einfach mein Handgelenk und zog mich einfach mit. Ich ließ ihn machen und sagte nichts dabei. Er zog mich weiter den Strand entlang. Ich sah nebenbei zum Meer hinaus und sah dabei zu wie die Sonne hinter den Horizont verschwand.
Plötzlich hielt Ace an, ich sah nach vorne und sah die Mobby dick. Will er das ich mit ihn darauf gehe? Wenn ja, kann er das sowas von vergessen. Ich sah Ace fragend an.
,,keine Sorge, ich Schleife dich nicht darauf.,, sagte Ace lächelnd.
,,und wieso sind wir hier?,, fragte ich ihn.
,,ach nur so, sag mal wo wohnst du eigentlich?,, fragte er.
,,im Dorf, wieso willst du das wissen?,, fragte ich ihn skeptisch.
,,weil wir jetzt zu dir gehen, oder halt auf die Mobby Dick. Kannst dich entscheiden.,, sagte er. Will er mich verarschen?
,,Pff.... von mir aus, gehen wir zu mir. Auch wenn ich nicht weiß was du da willst,, sagte ich und ging vor und zog ihn mit, weil er noch immer mein Handgelenk fast hielt.
Als wir bei meiner Wohnung an kamen, nahm ich mein Schlüssel aus meiner Jackentasche und schloss die Tür auf. Wir gingen rein und ich schloss die Tür. Mittlerweile hat er meine Handgelenk losgelassen und schaute sich in meiner Wohnung ein wenig um. Zum Glück hatte ich meine sachen von der Marine versteckt. Nicht das er das noch heraus findet. Ich ging in die Küche und ignorierte ihn. Ich holte zwei Gläser raus und eine Flasche Wasser. Ich fühlte es in die zwei Gläser und ging mit den Gläsern ins Wohnzimmer. Ich stellte die auf den kleinen Tisch ab und sah zu Ace. Er schaute sich ein Bild an, das auf den Regal steht. Das Bild hatte ich dort hingestellt. Darauf war ich zu sehen und meine leiblichen Eltern. Das ist das einzige das ich noch von ihnen habe. Ich habe es immer bei mir.
,,wie alt bist dort auf den Bild?,, fragte Ace und nahm das Bild in die Hand.
,,mhm... ich glaube ich war da 6 oder 7. Auf jeden Fall war es kurz vor den Angriff auf meine Heimat Insel gemacht worden.,, sagte ich und setzte mich auf das Sofa und trank ein schluck vom Wasser.
,,aha...,, sagte er nur und stellte das Bild wieder im Regal. Er setzte sich zu mir und nahm sein Glas und trank es in einem zug leer.
,,sag mal Ace, wieso bist du Pirat geworden?,, fragte ich ihn und sah ihn neugierig an.
,,mhm... naja um frei zu sein. Als Pirat hat man keine Regeln, keine Pflichten. Man kann das machen was man möchte und das wollte ich auch. Ich liebe auch das Meer. Es ist manchmal auch echt beruhigend.,, sagte er und lächelte dabei.
,,mhm.... kann ich nicht ganz nachvollziehen,, sagte ich.
,,was! Warst du etwa noch nie auf ein Schiff und hast aufs Meer hinauf geschaut?!!,, fragte mich Ace und sah mich sprachlos an.
,,doch, ich war schon oft auf ein Schiff. Hab wegen meiner Arbeit viel auf Schiffen verbracht. Aber einfach aufs Meer hinaus geschaut habe ich noch nie gemacht. Hatte auch keinen Grund dazu gehabt,, sagte ich gelassen.
,,dazu brauchst du doch keine Grund. Du machst es einfach. Oh man....kein Wunder das du so verspannt bist. Du brauchst mal Zeit zum entspannen,, sagt er.
,,deswegen mache ich doch Urlaub. Ich soll mich hier ausruhen. Und ich finde ich bin entspannt, wenn ich so darüber nach denke wie ich sonst bei der Arbeit bin,, sagte ich und sah hoch zur Decke.
So verspannt bin ich doch gar nicht.
,,was bei der Arbeit bist noch schlimmer als jetzt? Wow.... ich würde dich gerne mal bei der Arbeit sehen. Aber jetzt mal in erst. Wenn du das nächste mal auf ein Schiff bist, musst du das mal machen,, sagte er.
,,ja, wieso nicht. Kann man ja mal ausprobieren. Und ich hoffe du siehst mich nie bei der Arbeit,, sagte ich lächelnd.
,,wieso denn? Bist du etwa so schlecht in dein Job?,, sagte er grinsend.
,,Quatsch. Ich bin einer der besten. Jedenfalls bei den Frauen.,,sagte ich leicht beleidigt.
,,das glaub ich dir aufs Wort,, sagte er.
Wir redeten noch einige Stunden, bis zum nächsten Morgen. So um 6 Uhr morgen, wo die Sonne gerade auf geht, ist Ace auf den Sofa eingeschlafen. Ich holte eine Decke und deckte ihn noch zu, bevor ich in die Küche ging und essen machte.
Nach fast einer halben stunden, wo ich mit den Essen fast fertig bin, tauscht ohne das ich das bemerken Ace in der Küche auf.
Erst als er sagte ,,was machst du da?,, ich erschreckte mich zur Tode und dreht mich schnell und boxte ihn so doll ich konnte in den Bauch. Erst nach dem Ace auf den Boden saß und sein Bauch hielt, realisierte ich dies erst.
,,oh sorry Ace,, sagte ich und hielt ihm meine Hand hin. Er nahm sie an und ich zog ihn hoch.
,,schon okay, ich hätte dich wohl nicht erschrecken sollen,, sagte er währenddessen.
,,ist jetzt auch egal. Setzt dich schon mal hin. Essen ist gleich fertig,, sagte ich und wandte mich wieder dem Herd zu. Ace setzte sich währenddessen hin und beobachtete mich dabei.
Nach dem wir gegessen hatten, gingen wir aus dem Haus, Richtung der Bar. Dort setzten wir uns an einen Tisch und redete über belangloses zeug, bis Marco und andere aus der Whitebeard-Bande zu uns setzten. Wir redeten, tranken und lachten. Sogar ich lachte einige male mit. Ich hatte einfach gute Laune gehabt.
Aber was ich in diesen Moment nicht wüsste war, das es sich schnell ändern würde.
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Enemies To Fall In Love (One Piece ff)
FanfictionHallo, ich bin Akari. ich bin 20 Jahre alt und so mit einer der jüngsten bei der Marine. Ich bin eine von vielen Vize Admirälen. Ich glaubte immer das die Piraten das Dreck von Erden seien. Und hatte mir damals einer gesagt das ich mich in ein Pira...