Unter der Dusche ist mir klar geworden, dass ich Maja nicht erzählen werde, dass ich Harry Styles kenne.
Am besten ich lasse mich auch nicht mit ihm blicken. Seit er gestern angekommen ist, stehen vor dem Haus liebe Menschen mit Kameras.
Gem gab mir den Tipp immer das Auto zunehmen, wenn ich nicht fast erdrückt von ihnen werden möchte.
" Morgen.", sage ich. Aber es ist keiner in der Küche. Auch im Wohnzimmer nicht. Ich bin also alleine. Toll.
Ich mache mir einen Kaffee und setzte mich an die Theke. Gedankenverloren trinke ich meine Kaffee. Auf einmal spüre ich einen nassen Körper an mir. Ich springe vom Hocker und entdecke Harry. Er hatte nur eine Badehose an. Sein Oberkörper ist mit Tattoos verziert gleich wie seine Arme.
Er lacht und sieht mich an. Mein weißes Shirt war nass und wie soll es auch anders sein? Man sieht meinen schwarzen BH durch. Hose habe ich keine an, weil ich dachte ich bin allein.
" Gefällt dir das was du siehst, du Spanner?", ich grinse in kokett an.
" Sehr.", er kommt auf mich zu und drückt mich an die Theke.
" Was soll das Harry?", ich will ihn von mir weg schieben als mir ein Plan einfällt.
" Ich bekomme immer das was ich will!", raunt er mir zu.
" Wirklich?", schnurre ich und fahre seine Tattoos mit meinen Finger nach. Leider muss ich zugeben, dass sein Oberkörper nicht ganz ohne ist. Und leider, habe ich eine Schwäche für Tattoos.
Seine Hände fahren unter mein Shirt und erkunden meinen Körper.
" Immer", flüstert er an mein Hals und küsst ihn. Unbewusst entkommt mir ein stöhnen. Auf das hat er wohl gewartet, denn er küsst sich nun den Weg zu meinem Dekolleté. Meine Hand gleitet zu seinem Hosenbund und fährt da entlang. Jetzt entkommt ihm ein stöhnen. Ich grinse. Jackpot.
Harry und ich küssen uns leidenschaftlich. Scheiße, er küsst sehr gut. Er hebt mich auf die Theke und stellt sich zwischen meine Beine.
Wenn das wer wüsste, dass ich hier mit Harry Styles rum mache!
Seine Hände liegen auf meinen Oberschenkel und kommen gefährlich meiner Mitte nahe. Auch wenn mir das was ich hier gerade machte, sehr gefällt, musste ich ihn stoppen. Ich springe von der Theke.
" Was?", fragt er verwirrt.
" Komm.", flüstere ich und ziehe ihn mit.
Er kommt mir nach. " Wohin?"
" Draußen."
" So eine bist du also.", lacht er.
Ich nickte und schubse ihn auf die Couch die für draußen gemacht wurde.
Glühend vor Begeisterung sieht er mich an. Er sieht unverschämt gut aus.
Ich setzt mich auf seine Hüfte und ziehe mein nasses Shirt aus. Harry's Hände finden meinen Körper sofort wieder. Ich gehe leicht von ihm runter, nur um aufreizend an seinem Hosenbund zu spielen.
Sein bestes Stück ist noch immer in seiner Hose gefangen aber das hält mich nicht davon ab, seinen kleinen Harry zu verwöhnen.
Er versucht ein Keuchen zu unterdrücken, dass ihm aber hörbar nicht gelingt. Zufrieden grinste ich. Er ist so weit.
" Hast du Kondome?", frage ich zuckersüß.
" Ja.", sagt er außer Atem. " In meinem Zimmer. In der Kommode rechts neben dem Bett."
" Ich geh sie holen."
" Beeil dich."
In seinem Zimmer nehme ich mir ein paar und renne zu ihm. Er hat seine Arme zu hinter dem Kopf verschränkt und sieht mich abwartend an. Ich setze mich wieder auf ihn und ziehe seine Hose leicht runter. Als ich ihn scharf die
Luft einziehen höre, muss ich zum Lachen anfangen.
" Sorry Harry, aber glaubst du echt, dass ich mit dir schlafe?"
Verdattert sieht er mich an.
" Ich bin keiner deiner Huren, die nur mit dir schlafen, weil du weltberühmt bist.", ich steige von ihm runter und gehe ins Haus.
" Das wirst du bereuen!", ruft er mir noch nach.
In meinem Zimmer ziehe ich mir ein neues Shirt sowie eine Hotpans an. Ich mache mich noch frisch und gehe wieder aus meinem Zimmer. Als ich an Harrys Zimmer vorbei gehe, höre ich verdächtige Geräusche. Seine Tür ist ein Spalt offen. Ich mache sie noch etwas mehr auf und sehe hinein. Meine Verdacht beständigt sich, als ich Harry auf seinem Bett liegen sehe und er sich einen runterholt.
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Babysitting with Harry?
FanficNikis heiß geliebter David ist ihr fremdgegangen. Kurz entschlossen nimmt die 19-jährige einen Job als Au-Pair an, doch womit sie nicht rechnet ist, dass ihr Trip sich als Alptraum entwickelt: Der große Bruder ist der selbstverliebte, berühmte und g...