𝗣𝗮𝘀𝘁, 𝗣𝗿𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁 𝗮𝗻𝗱 𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ

𝖥𝗎𝗍𝗎𝗋𝖾, 𝗇𝗎𝗆𝖻𝖾𝗋 𝗍𝗁𝗂𝗋𝗍𝖾𝖾𝗇

Wieder sind es ein paar Wochen vergangen und dir Jungs sind bei mir eingezogen.

Und ich hatte den Job beim Kiosk gekündigt. Als Erstes wusste ich nicht, welchen von den zwei Jobs ich kündigen sollte, doch dann habe ich mich hingesetzt und nachgedacht. Erstens bekomme ich beim Restaurant mehr Geld und zweitens, der Job beim Restaurant geht tagsüber und nicht nachts über. Ich will lieber Nachts zu Hause sein als Tags.
Außerdem muss ich sonntags nicht mehr arbeiten.

Generell hat sich mein Leben in der Zeit, seit die Jungs bei mir eingezogen sind,  etwas verbessert und ich bin wieder etwas fröhlicher.

"Hey Yoongi!" Ich blinzelte etwas, bis ich ihn sein Gesicht sah.

Mein Zimmerpartner. Jimin.

Mein Herz klopfte sofort etwas schneller und ein Lächeln kam auf mein Gesicht.

"Ja Minnie?" Fragte ich etwas zu sehr verliebt.

"Oh- Sorry, ich wollte dich nicht Minnie nenn-" "Yoongi, es ist nur ein Name, du kannst ihn ruhig verwenden."

Jimin setzte sich neben mich auf mein Bett.

"Jedenfalls, du warst wieder in Gedanken, was denkst du denn immer so?"

"Ich habe nur daran gedacht, dass ich glücklicher bin, seitdem ihr hier eingezogen seid."

"Vielleicht liegt es ja daran, dass du um die fünfzig Stunden weniger arbeiten musst." Scherzte Jimin.

"Nein, ich denke, es ist, weil du hier bis- Ich meine ihr alle hier seid!" Peinlich berührt sah ich schnell weg.

"Ja, es kann auch daran liegen, dass du jetzt mehr Gesellschaft hast."

Es war kurz still.

"Es tut mir leid das jetzt zu fragen.." fing Jimin an. "...und ich will dir auch keine falschen Hoffnungen machen, doch mich würde es wirklich interessieren, was du jetzt gerade machen würdest, wären wir..." er räusperte sich kurz. "...noch zusammen."

Ich verkrampft mich etwas. Jimin macht das öfters in letzter Zeit, fragt mich, was ich machen würde, wären wir zusammen oder bringt alte Zeiten hoch, in denen wir zusammen waren.
Und ich weiß nie, wie ich mich dabei fühlen soll.

"Ich würde..." Kurz dachte ich nach, dann sah ich ihn an, dann stand ich auf.

"Lass es mich dir zeigen."