Laute Musik,schlechte Luft und viel Alkohol das ist das was ich seit zwei stunden ertrage.
Als mich Mary in die Bar verschleppt hat.
Die erste halbe stunde war ich so angespannt das ich mich die ganze zeit nur hin und her gedreht habe und versucht habe in der menge ein bekanntes Gesicht zu finden.
Merry bemerkte sofort das ich angespannt war und schleppte mich zur bar und bestellte Long Island Iced Tea ja nach den Esten schluck fühlte ich schon wie der rum mir die Speiseröhre verätzt hat und nach den halben Becher den ich so dumm ich auch bin auf leeren Magen getrunken habe war ich entspannt und hüpfte mit den anderen Menschen und Mary auf der Tanzfläche rum.
Bis mich Mary an den arm nach draußen zog.Luca's Sicht:
Der bass, das licht der Alkohol die fraue die sich an mir reiben. Was will ein Mann mehr im leben?
Die letzten Wochen waren sehr hart. Die Braut meines dad's Nathalia macht mich wahnsinnig. „Luke, Luke tu dies, tu das, was würde dein dad sagen das du Schule schwänzt". Heute werde ich den Tag genießen und mich fallen lassen und keiner wird mich aufhalten. Ich tanze,Trinke und ficke das, das braunhaarige Mädchen das mit den Rücken zu mir steht und mit ihren kleineren süßen Arsch sich an meinen schwanz reibt ist somit ein guter Anfang des dritten Punktes meiner Liste. Ich streiche ihr, ihre Haare von der schuler und fange an ihre entblößte Schulter mit küssen zu bedecken. Ihre reaction war es noch necher zu mir zu rücken und ihren Kopf auf die Seite zu neigen dammit ich besser rann Komme. An der Mulde wo ihre Schulter in den Hals Über geht fang ich an leicht an ihr zu saugen. Ihre gänsehaut wanderte ihren Körper entlang und ein Lang gezogenes stöhnen. meine Hand wanderte von ihrem Bauch tiefer und tiefer bis sich meine Hand unter ihren Rock schlüpfte , An der Innenseite ihrer Oberschenkels wanderte ich nach oben bis ich ihren nassen Slip spürte. Den Kopf zurück geworfen kann aus ihren Mund ein Lang gezogene Seufzen mit kreisenden Bewegungen began ich ihre scham an zu massieren.
Am Rand meines Blickfeld bemerkte ich ein Mädchen was mir so bekannt vorkam. Ich war mir sicher ich hab sie noch nie gesehen aber etwas machte mich stutzig ich versuch meinen Blick weiter zu fokussieren und das Mädchen ausfindig zu machen.
ich zog meine Hand zwischen den Beinen des Mädchens Hervor und stieß sie von mir weg. „ hey Arschloch ,dein Ernst" hörte ich noch von der Seite. Ich lief auf das Mädchen zu ich weiß nicht warum aber sie hatte so eine Anziehung auf mich. Ich war so fokussiert auf sie das ich alle mir in weg stehenden Menschen mit meinen Schultern weg stieß. Ich hatte nur sie vor Augen und musste sie erreichen. Ich kam ihr immer näher als sie auf einmal aus meinem Blickfeld verschwand ,Vor genau 1 Sekunde war sie noch da Ich versuchte sie wider zu finden mein blick wanderte hin und her. ich bleib stehen und Überlegte wo sie sein könnte.
Und bewegte mich Dan in Richtung Ausgang.
Draußen schaute ich mich schnell um aber konnte niemanden entdecken.
Was ist los mit mir ich kenne diese Person doch gar nicht ich verstand mich selbst nicht mehr „scheiße" ,in die Bar zurück hatte ich keine Lust mehr so holte ich mein Handy aus der Hosentasche und schrieb meinen Freunden dass ich nach Hause gehe.
als ich zu Hause ankam zeige dir meinen Wecker 1:00 Uhr an.
So früh war ich schon lange nicht mehr nach den Ferien nach hause gekommen.
Nachdem ich mich fertig gemacht habe und mich hingelegt habe konnte ich nicht mehr einschlafen meine Gedanken Kerten die ganze Zeit zu diesem Mädchen zurück. Ich fragte mich woher ich sie kannte.
Nach gefühlten Stunden Überkam mich der Schlaf.„mel,Mel, melaniiiiiiieeeeeee" , „Luke, Luke Wach auf, du träumst, wach auf" ich schlug meine Augen auf und Natalia stand über mich gebeugt und schüttelte mich.
Ich schubste sie weg „ warum bist du hier, wer hat dir erlaubt in mein Zimmer zu kommen", „Luka du hast „Melanie" geschrien, ich hatte Angst um dich,was sollte ich tun dich schreien lassen" , „ nicht in mein Zimmer kommen verschwinde" mit weit geöffneten Augen schaute mich Natalia an und ging ein paar Schritte rückwärts bis sie sich umdrehte und aus dem Zimmer flüchtete.
Erst dann realisierte ich was sie gesagt hat, ich schrie nach Melanie. Bruch Stück artig erinnerte ich mich an meinen Traum meine Schwester die in ein tiefes Loch viel, ein schwarzes Loch und ich sie nicht festhalten konnte und sie viel und viel und viel bis sie verschwand.
Was soll ich jetzt damit anfangen? Erst mein komisches Verhalten in der Bar wegen dem Mädchen und jetzt dieser Traum?
Oh mein Gott war das Melanie in der Bar ? Hat mein Unterbewusstsein mein betrunkenes ich,irgendein Mädchen ,Die meiner Schwester ähnlich sah als meine Schwester ausgegeben.
Das ist doch alles Schwachsinn ich Bin betrunken und hab ein Kater und sollte nicht mehr daran denken.Und so verband ich alle meine Gedanken und versucht wieder einzuschlafen.
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Meine Brüder und Ich
RomanceEs geht um ein Mädchen namens Melanie die wegen ihren schweren Familienzuständen ihre fünf Brüder aus den Augen verloren hat und sie nach Jahren wieder sieht. Was passiert wenn sie sie anspricht? P. S. Diese Geschichte ist klischeehaft wer das nic...