(N)=Name
(A/F) = deine Augenfarbe
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„Nein, ich mache das nicht noch einmal mit. Ich bin alt genug, ich will keinen Babysitter mehr und auf gar keinen Fall das schwule, grüne Monster." entgegnest du deinem Vater aufgebracht und fast schon schreiend. Du bist auf 180 jedes Mal das gleiche, du greifst den nächst besten Gegenstand, der dir in die Finger kommt. Der Gegenstand entpuppt sich, als Vase die du mit voller Kraft gegen die Wand wirfst neben der Dodoria und Zarbon stehen. Dein Vater verzieht keine Miene. Seitdem du volljährig bist, gehören solche Szenen wenn er auf Dienstreisen geht zu seinem Alltag.
„Ich versteh es nicht, früher hast du Zarbon doch auch gemocht, woher kommt den deine plötzliche Abneigung." redet dir dein Vater mit beruhigenden Worten zu. „Plötzlich? Also wenn du mit plötzlich die letzten zwei Jahre meinst, dann hast du recht das war plötzlich. Jedes Mal, wenn du das Schiff verlässt, lässt du mich in der Anwesenheit von ihm. Ich kann selbst auf mich aufpassen, ich gehöre nicht umsonst zu den stärksten hier. Außerdem brauche ich keinen Babysitter mehr. Du kannst es nicht einfach anordnen immerhin bin ich schon volljährig und wenn das so weiter geht dann verlass ich das Schiff einfach heimlich." Bringst du deinem Vater immer noch aufgebracht entgegen. Er sollte doch langsam wissen, wie sehr du das hier hasst. „Fräulein du weißt genau was ich anordnen kann und was nicht immerhin bin ich Lord Freezer und mein Wort ist hier Gesetz, egal ob du volljährig oder nicht bist." bringt er dir ebenfalls aufgebracht entgegen.
Du hörst deinen Vater tief ausatmen langsam kommt er auf dich zu „meine kleine ich will doch nur das du sicher bist. Zarbon ist einer meiner stärksten und loyalsten Untertanen. Er würde lieber sterben, als zu zulassen, dass dir etwas geschieht. Ich will doch nur das du sicher bist und dir nichts passieren kann." „Dann nimm mich doch mit, ich weiß doch schon lange was du tust lass mich mit auf die Planeten die du eroberst" bittest du in einem Ton bei dem er normalerweise nie nein sagt, wenn du etwas möchtest.
Wieder atmet er tief aus. „Du weißt genau, dass das nicht geht. Die Spezies auf diesem Planeten ist stark, sie werden kämpfen. Ich möchte nicht, dass du auch nur in der Nähe davon bist. Außerdem wissen alle, dass du meine Tochter bist. Sie würden versuchen dir weh zu tun um an mich zu gelangen und das kann ich einfach nicht zu lassen."
Ergeben seufzt du auf. „Ich mag ihn trotzdem nicht" bringst du mit dem Blick auf Zarbon gerichtet hervor. Er steht nur wenige Meter von dir entfernt und hat es definitiv gehört, doch sein Blick ist Ausdruckslos.
Du hast dich mittlerweile daran gewöhnt das Dodoria und Zarbon immer anwesend sind, wenn du mit deinem Vater diskutierst. Schließlich sind die beiden seine persönlichen Berater und Leibwächter. Natürlich nur solange Zarbon nicht dein Babysitter spielen muss. Ein weiteres ergebenes Stöhnen entflieht deiner Kehle.
Dein Vater kennt dich gut, er weiß, dass du aufgegeben hast. Er nimmt dich in die Arme und platziert einen Kuss auf deiner Stirn. „Ich werde mich beeilen und vielleicht können wir uns danach endlich eine Lösung einfallen lassen, die dich glücklicher macht." „Ja vielleicht.....,, ich hab dich lieb." „Ich hab dich auch lieb mein kleiner Engel." bei diesen Worten entlässt er dich aus seiner Umarmung und läuft zur Tür. Bevor er sich umdreht, kannst du an seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass er mit der Wahl deines Babysitters glücklich ist. Er hat deine gierigen Blicke schon öfter auf seinen Soldaten verweilen sehen und du weißt, dass er denkt mit Zarbon kein Risiko einzugehen.
Dodoria löst sich von seinem Platz an der Wand und folgt ihm schweigend. Sein letzter Blick ist mitleidig auf Zarbon gerichtet. Genauso sollte es sein, er sollte Mitleid mit Zarbon haben. Bevor dein Vater die Tür passiert wendet er sich an Zarbon. „Zarbon, du weißt genau sollte ihr etwas passieren wird dein Tod langsam und schmerzvoll." „Jawohl Meister Freezer ich werde sie mit meinem Leben beschützen" kommt die prompte Antwort von diesem.
Als dein Vater das Zimmer verlassen hat, atmest du erleichtert aus. Einige Minuten verstreichen bis du Zarbon ins Visier nimmst. Langsam, wie eine Raubkatze die ihre Beute umkreist, gehst du auf ihn zu.
Als euch nur noch wenige Zentimeter voneinander trennen blickst du ihm in die Augen, deine (A/F) treffen seine Bernsteinfarbenen.
Mit einem schnellen Griff an seine Uniform ziehst du ihn zu dir hinunter und gibst ihm einen sehnsüchtigen Kuss. Als eure Lippen sich trennen siehst du ihn entschuldigend an und fragst „schlimm"?
„Ich vergesse manchmal einfach, wie begnadet deine schauspielerischen Künste sind. Würdest du jetzt nicht in meinem Armen stehen würde ich wirklich denken, dass du meiner überdrüssig bist." bringt er dir zwischen zwei Küssen entgegen.
Währenddessen streicheln deine Hände an seinen starken Armen auf und ab. Du liebst die Farbe seiner Haut genauso sehr, wie du ihn liebst. „Wie könnte ich dir jemals überdrüssig sein? Du bist die Liebe meines Lebens!" Immer wieder treffen sich eure Lippen.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass du Zarbon nur für dich hattest. Du hast ihn schrecklich vermisst. Ihr dürft absolut kein Risiko eingehen du weißt das die Ohren und Augen deines Vaters überall sind. Du willst schon lange deinem Vater sagen das Zarbon dein Freund ist doch du weißt für ihn könnte das gefährlich werden.
Immerhin sieht dich dein Vater noch als das kleine und unschuldige Mädchen das du schon lange nicht mehr bist. Somit ist jeder Mann, der dir zu nahe kommt eine potenzielle Gefahr.
Wild tauscht ihr hungrige Küsse aus. Strähnen lösen sich aus seinem Zopf doch er ist voll und ganz mit dir beschäftigt, um es überhaupt zu merken. Du liebst es wenn er vergisst auf sein perfektes Aussehen zu achten und zu dem Mann wird, der dir das Herz gestohlen hat. Plötzlich greift er dir an deine Oberarme und hält dich so davon ab ihn weiter zu küssen.
„Sag mal (N), wie hast du es eigentlich geschafft, dass ich wieder als dein Babysitter fungieren darf. Dodoria meinte dein Vater wollte Captain Ginyu dafür beauftragen, weil du letztes Mal dich mit Händen und Füßen gegen mich geäußert hast?" Bei dem Gedanken daran schmunzelst du. „Oh ja das war lustig, das letzte Mal hab ich das Büro von Daddy fast in Schutt und Asche gelegt. Ich glaube, das war wirklich ein wenig zu übertrieben.
Als er dann kam und gemeint hatte, dass er Ginyu dafür beauftragen würde habe ich ihm vorgeschwärmt wie toll er ist und das ich seine lila Haut mit seinen Muskeln unbeschreiblich anziehend finde. Als er dann das nächste Mal bei Daddy bei einer Besprechung war hab ich mich sogar auf seinen Schoß gesetzt und gesagt das ich unsere Zeit zusammen kaum erwarten kann und das wir bestimmt viel Spaß miteinander haben werden."
Bei deinen Worten hörst du von Zarbon ein tiefes, eifersüchtiges Knurren das du mit einem weiteren Kuss erstickst. Du liebst es wenn er dir seine männliche Seite zeigt. „Das hat Daddy natürlich fast zum Ausrasten gebracht. Jetzt darf er sich mir ohne Daddys Anwesenheit nicht einmal mehr nähern" schmunzelst du.
Zarbon grinst dich an „du bist wirklich eine sehr durchtriebene Frau." „Vielleicht, aber vielleicht weiß ich auch einfach was ich will. Komm schon Babe ich möchte es Daddy endlich sagen. Er könnte sich doch niemand besseren als dich als Schwiegersohn wünschen. Du bist absolut loyal, stark und ein Prinz. Welcher Vater wünscht sich das nicht für seine kleine Prinzessin."
„(N) du weißt wir haben das so oft schon durch gesprochen, aber wir müssen auf den geeigneten Zeitpunkt warten. Dein Vater wird ausrasten und ich möchte noch nicht sterben" gibt er grinsend zu. „Aber ich will dich nicht mehr nur an versteckten Plätzen treffen, ich will Händchen haltend mit dir durch das Schiff laufen und dich küssen, wann ich es möchte und nicht wenn niemand anders da ist." Bei diesen Worten springst du in seine Arme und gibst ihm einen verlangenden Kuss, als sich eure Lippen lösen sieht er dich an und stöhnt „(N) du weißt, du wirst mein Tod sein?"
„Und du weißt, dass ich das niemals zulassen werde, dafür liebe ich dich zu sehr. Was machst du?" Als du in seine Arme gesprungen bist, hat er sich deine Beine um seine Hüften geschlungen und läuft nun mit dir auf dein Zimmer zu, dass sich hinter dem Thronsaal befindet. „Weißt du, ich habe schon die ganze Zeit das Bedürfnis dir meine heterosexuelle Männlichkeit zu demonstrieren!"
„Oh Zarbon, du weißt genau das Daddy denkt, dass du schwul bist. Das ist doch der einzige Grund warum er dich auf mich aufpassen lässt. So muss er keine Angst haben das du seine Prinzessin unsittlich anfasst und ich werde den Teufel tun und ihm von deiner wirklich erstaunlichen und heterosexuellen Männlichkeit zu erzählen" gibst du mit einem Grinsen von dir. „Auf deine Demonstration bin ich aber sehr gespannt" hauchst du ihm verführerisch ins Ohr während er dich in dein Zimmer trägt.
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Dragon Ball /Z/S x Reader
FanfictionWolltest du schon immer mal wissen, wie es ist mit Piccolo zu meditieren oder ein Sparring Kampf mit Goku absolvieren, dann ist das hier deine Chance. Hier geht's um dich und ......... Ich hab das auf internationalen Ff Seiten gefunden und fand die...