Beerus x Katzen liebender Reader Part two

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„Also wäre es total toll, wenn du nach Bra und dem Babysitter schauen könntest. Sie mag dich doch so sehr und du kennst ihre Kräfte." „Na gut von mir aus, dafür hab ich dann aber was gut bei dir." Bringst du Bulma ergeben entgegen. „Ich glaube eher, dass du mir dafür danken wirst." Hörst du am anderen Ende der Leitung Bulma lachen. Bevor du genauer nachforschen kannst, was sie meint hat sie auch schon aufgelegt. Ein ergebenes Seufzen entflieht deiner Kehle. Wie schaffte es Bulma einfach immer, dass alle nach ihrer Pfeife tanzten? Eigentlich hattest du vor an den See schwimmen zu gehen. Du hattest schon deine Lieblings-Badesachen an und deine Tasche war auch schon gepackt. Dann würdest du das einfach auf später verschieben. Wobei Bulma auch einen Riesen Pool hatte und wenn Bra schlief, könntest du dort ein paar Bahnen schwimmen und dich abkühlen. Das hörte sich doch ebenfalls nach einem sehr guten Plan an.

Also machst du dich, fliegend, auf zur Capsule Corp. Mit dem Fliegen brauchst du nicht mal zehn Minuten bis dorthin. Mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmittel würde es mindestens doppelt so lange dauern. Gut das Vegeta es dir beigebracht hatte. Du würdest zwar niemals kämpfen wie Vegeta, Goku und die anderen, aber das Fliegen war auch die Fähigkeit, für die du sie immer am meisten beneidet hattest und nun konntest du das selbst.

***
Wieder standest du im Garten von Bulma, doch dieses Mal konntest du dich einfach selbst ins Haus lassen. Bulma hatte dir die Kombination für das Schloss, von der Hintertür, verraten. Als du gerade die Kombination für das Schloss eingeben willst, hörst du ein Baby lachen. Das war eindeutig Bra. Sie schien gut drauf zu sein und es hörte sich an, als wäre sie, und vermutlich auch ihr Babysitter, im Garten. Du fängst an zu lächeln. Bra war ein solch ruhiges und fröhliches Kind. Ganz anders als du von Vegetas Tochter erwartet hättest. Bulma hatte gar nicht erwähnt wenn sie für das Babysitten organisiert hatte. Hoffentlich war es kein Mensch. Er oder sie würde, bei dem was hier abging, nicht lange durchhalten. Allerdings waren ihre anderen bekannten immer alle mit trainieren beschäftigt. Bras Lachen wird immer lauter während du dem Garten näher kommst. Als du erkennst, in welchen Armen Bra liegt, stockst du. Es war Lord Beerus.

Der Gott der Zerstörung. Mit dem du vor zwei Wochen mehr oder wenig unfreiwillig geschlafen hattest. Deine Wangen röten sich. Du hattest nicht mit ihm GESCHLAFEN. Nicht so wie man es bei dieser Wortwahl annehmen würde obwohl du davon nicht abgeneigt wärst. Wie dir in den letzten Wochen bewusst wurde. Ihr hattet friedlich nebeneinander, voll bekleidet, ein Schläfchen gehalten. Allerdings konntest du dir seither den ein oder anderen unanständigen Gedanken von dir und ihm nicht verkneifen. Wie es wohl mit ihm sein würde. Wäre er auch im Bett ein Gott der Zerstörung oder eher von der sanfteren, ruhigeren Art. Insgeheim wünschst du dir die erste Variante, wobei es wahrscheinlich am besten wäre wenn es eine Mischung aus beiden Varianten wäre.

Bevor du dir noch mehr Gedanken machen kannst, siehst du wie sein Kopf sich hebt und er in der Luft zu schnuppern scheint. Als nächstes gleitet seine Zunge über seine Lippen bevor sich sein Blick auf dich richtet. „(N) welch Freude dich zu sehen. Ich habe gehofft dich bald wieder zu sehen." Das letzte Mal war dir gar nicht aufgefallen, wie Selbstbewusst er war, aber wie auch ihr hatte ja nur miteinander geschlafen und euer Gespräch danach war sehr kurz. Außerdem war er ein Gott der wahrscheinlich schon seit hunderten Jahren auf der Erde wandelte und dann noch so ein powervoller der mit einer einzigen Bewegung die ganze Welt auslöschen konnte. Also warum sollte er nicht selbstbewusst sein.

Ein wenig schüchterte dich das alles ein. Doch das würde dir die Freude an diesem Wiedersehen nicht nehmen. Während du dich vor ihm verbeugst bringst du ihm ein wenig schüchtern „Hallo, Lord Beerus" entgegen. Ohne Umschweife entgegnet er dir „(N) bitte nenn mich Beerus und du brauchst dich nicht vor mir zu verbeugen. Dafür sind wir uns das letzte Mal doch ein wenig zu nah gekommen. Ich mag es, wenn wir intimer miteinander umgehen und sprechen ohne Titel, findest du nicht?" Als er das Wort intim ansprach, ging ein Schlag durch deinen Körper der sich in deiner Mitte entlud. Zeitgleich färbten sich deine Wangen rot durch die eindeutige intime Umgehensweise von dir und ihm.

Es gab kein Zweifel Lord Beerus der Gott der Zerstörung flirtete mit dir und du warst absolut nicht abgeneigt davon. Wohin das wohl führen würde? Plötzlich hatte Bra dich bemerkt, die bisher völlig auf Beerus konzentriert war und streckte dir lachend ihre Ärmchen entgegen. Ohne groß zu überlegen, nimmst du Bra auf den Arm. Aufgeregt brabbelt sie vor sich hin und sieht dabei dich und Beerus abwechselnd an. Als wollte sie euch eine Geschichte erzählen. Beerus sieht dich an. Du kannst spüren, dass er dich genau ab scannt.

Langsam wandert sein Blick über dein Gesicht, deine Brüste, die momentan größtenteils von Bra verdeckt werden, über deinen Körper bis hin zu deinen Beinen. Seine Musterung ließ deine Haut kribbeln. Anschließend bleibt sein Blick wieder auf Bra liegen, die immer noch in deinen Armen fröhlich brabbelt. Als er daraufhin denen Blick sucht wird dir ganz warm ums Herz. Für eine Weile seht ihr euch nur an und in diesem Blick liegt so viel. Unterschiedliche Emotionen kannst du aufflackern sehen. Darunter sind Vertrauen, Sehnsucht und auch Lust.

Unbändige Lust, die es dir schwer macht zu atmen. Eine Weile starrt ihr euch an. Doch der Blick ist dir nie unangenehm. Du könntest die ganze Zeit so stehen und ihn ansehen. Er war wirklich hübsch. Sein Blick hält dich gefangen und er kommt dir immer näher. Spannung die von Anfang an zwischen euch bestand, baut sich immer weiter auf. Deine Gedanken beinhalten momentan nur ihn. Beerus steht mittlerweile nur noch wenige Zentimeter von dir entfernt.

Dein Atem wird schneller, während er deinen linken Arm hinauf fährt, um seine Hand an dein Gesicht zu legen. Langsam kommen eure Gesichter sich immer näher. Millimeter trennen euch nur noch voneinander bevor er deine Lippen endlich mit seinen Verschließen kann. „Kitty, Kitty" plötzlich siehst du, wie Bra in deinen Armen zappelt und ihr Blick ist auf Beerus gerichtet und ihre Ärmchen recken sich dieses Mal ihm entgegen. Die Magie und Spannung zwischen euch scheint sich entladen zu haben.

Beide blickt ihr auf Bra. Dieses Mal nimmt er sie dir aus den Armen und immer wieder entflieht der kleinen, „Kitty, Kitty" während sie ihre Ärmchen auf Beerus Brustkorb plätschern lässt. Beide scheint ihr zu wissen, was zwischen euch passiert wäre. Wieder sieht Beerus dich an „ich fand dir stand die kleine besser, du wirst bestimmt eine tolle Mama sein." Dieser Satz ließ dich erstaunt zurück. Denn du wurdest den Gedanken nicht los, dass er selbst davon sprach die Vaterrolle, deines nicht vorhandenen Kindes einnehmen zu wollen. Dürfte er das überhaupt? Konnte er eine Familie, ein normales Leben haben?

Bevor du weiter über eure Kinder nachdenken kannst, hörst du ein lautes Knurren das eindeutig von Beerus Magen zu kommen scheint. Entschuldigend sieht er dich an und ein gemurmeltes Sorry verlässt seine Lippen. Ein Lachen gleitet über deine Lippen. „Wie es aussieht haben wir alle ein wenig Hunger. Am besten bereite ich etwas für uns alle zu." Beerus scheint dich erstaunt anzusehen, wahrscheinlich wusste er nicht, dass du recht gut im Kochen warst. Ein Nicken zur Bestätigung kommt von ihm. Du machst dich langsam in die Küche auf, dabei blickst du noch einmal über deine Schulter zurück und kannst sehen, wie Beerus mit Bra spielt. Bra scheint es zu gefallen. Er wäre bestimmt auch ein wirklich guter Vater.

***

„Ihr könnt zum Essen kommen", rufst du in den Garten. Du hattest dich für selbstgemachte Fischstäbchen und Kartoffelbrei entschieden. Der Brei wäre ideal für Bra und du wusstest das Beerus auf Essen das Fisch enthielt stand. Als Nachtisch hattest du dir Pudding überlegt, damit Beerus in endlich bekommen würde. Bulma hatte dir den Vorfall beim letzten Mal erzählt und du wolltest, dass er ihn endlich probieren konnte. Es sollte eine kleine Überraschung für Beerus sein. Du hörst Schritte aus dem Gang, der zur Küche führt. Als du aufsiehst, siehst du nur Beerus der die Küche betritt. „Bra ist eingeschlafen, ich hab sie ins Bett gelegt." Ob ihr beide sie dann schreien hören würdet, wenn sie wieder aufwachen würde? Er scheint deinen fragenden Blick richtig zu deuten den er beantwortet deine nicht gestellte Frage „Ich habe ausgezeichnete Ohren ich kann hören wenn sie aufwacht." Beruhigt siehst du ihn an wahrscheinlich konnte er mit seinen katzenähnlichen Ohren sogar die Nachbarn hören. Das hieß dann wohl, dass nur ihr zwei zusammen Essen würdet. Wie bei einem Date!

Er setzt sich dir gegenüber und du stellst ihm daraufhin einen Teller mit Kartoffelbrei und Fischstäbchen hin. Bevor du dich selbst hinsetzt. Beerus scheint auf dich zu warten, bevor er mit dem Essen anfängt. Wieder scheint dich sein Blick ab zu scannen doch dieses Mal scheint er sich alles in deinem Gesicht einprägen zu wollen. Als du mit essen beginnst, fängt er auch sofort damit an. Nach zwei, drei Bissen sieht er dich an. „(N) du bist eine wirklich ausgezeichnete Köchin. Es schmeckt sehr, sehr lecker." „Vielen Dank Beerus" Das restliche Essen verbringt ihr in einer angenehmen Stille. Als du gerade die Teller abräumst, sagst du zu Beerus „Ich habe mir noch eine Kleinigkeit als Nachtisch überlegt. Es geht vielleicht noch fünf Minuten, dann können wir auch diesen genießen." Während du zur Anrichte läufst, kannst du spüren das Beerus Blick dich nie verlässt. Du stellst die Teller in die Spüle und richtest dann deine Aufmerksamkeit auf die Zubereitung des Puddings. Du hattest alle Zutaten schon hingerichtet und musstest sie nur noch zusammen mischen. Die Milch war schon im Topf und du stellst den Herd an, schnell war das Pulver untergerührt und der Pudding blubberte vor sich hin. Er verströmte einen herrlichen Geruch und die Konsistenz war perfekt. Du füllst ihn in Dessert Gläser an und lässt Wasser in den leeren Topf laufen.

Als du dich zur Anrichte umdrehst, steht Beerus dir plötzlich gegenüber. Kalt sieht er dich an und drohend fragt er „was hast du zum Nachtisch gemacht?" Sein plötzlicher Umschwung irritierte dich. Was sollte das denn? Wenn er keine Überraschungen wollte würdest du ihm auch keine machen also antwortest du. „Ich habe für uns Pudding gemacht in der Geschmackssorte Vanille. Normalerweise gibt es Pudding auch noch in den Sorten Erdbeere oder Schoko. Ausgefallenere Geschmacksrichtungen sind dann mal Karamell oder Lebkuchen." Ohne irgendetwas zu sagen greift er nach deinem Handgelenk und zieht dich zu sich. Er streicht deine Haare weg von deinem Ohr um dir zuzuflüstern.

„Ich will keinen verdammten Pudding. Ich will endlich dich!" mit dieser Aussage fegt er die Gläser mit einem geübten Schwung seines Armes von der Anrichte, auf denen du den Pudding gerade zubereitet hast. Der Pudding spritzt überall hin und da du nicht weit weggestanden bist hast du auch einige Spritzer des Puddings abbekommen. Das meiste davon traf deine Kleidung doch ein, zwei Spritzer haben den Weg auf dein Gesicht und deinen Hals gefunden. Bevor du irgendetwas wegwischen kannst oder dich selbst von den Pudding flecken befreien kannst wirst du von Beerus gepackt und auf die Arbeitsfläche gehoben. Er stellt sich zwischen deine Beine und als nächstes verschließt er deine Lippen mit seinen eigenen. Es ist ein fordernder und sehnsüchtiger Kuss. Genau was du von ihm erwartet hattest.

Anscheinend hattest du seine Geduld zu lange auf die Folter gespannt wobei dir nicht mal bewusst war das du ihn auf die Folter gespannt hattest. Er lässt von deinen Lippen ab und nähert sich deinem Hals an dem er genüsslich den Pudding mit seiner Zunge ableckt. Danach macht er das Gleiche mit den Flecken, die in deinem Gesicht gelandet sind. „Nicht schlecht, aber du schmeckst bestimmt besser." Mit diesen Worten drückt er deinen Brustkorb sanft auf die Arbeitsfläche, damit du auf ihr zum Liegen kommst. Dabei rutscht dein Lieblingskleid ein wenig nach oben mit seiner rechten Hand schiebt er dieses noch ein wenig höher, sodass er freie Sicht auf deine Mitte hatte. Nur noch dein Bikini Höschen trennte deine Mitte, die schon vor Erwartung freudig pocht, von seinen Blicken. Seine Zunge strich langsam und genussvoll über seine Lippen. „Weißt du, dass du von hier den betörendsten Duft verströmst. Voller Lust und verlangen. Er sagt mir ganz genau, wie sehr du das hier möchtest."

Da er zwischen deinen Beinen stand müsste er zur Seite treten, um dich von deinem Höschen zu trennen. Anscheinend ging ihm das aber zu lange deshalb zerriss er dieses einfach. Kaum war dies zu Boden geglitten stellte er sich zwischen deine Beine. Schob diese auseinander und positionierte sich mit seinem Gesicht vor deiner Mitte. Kurz blies er darüber was dir ein wohliges Keuchen und eine Gänsehaut auf deinem ganzen Körper bescherte. Langsam und qualvoll entglitt seine Zunge seinem Mund, um über deine Schamlippen zu gleiten. Dies wiederholte er immer wieder, bevor er sich langsam deinem Kitzler immer weiter näherte. Immer wieder entfloh dir ein erregtes Keuchen. Er war ein Meister, indem was er tat. Er wusste genau, was du wolltest. Er hatte wohl lang genug Zeit gehabt zu üben. Seine Zunge stupfte immer wieder an deine Perle. Du würdest nicht mehr lange durchhalten es war einfach viel zu gut. Immer wieder strich seine Zunge über deine Schamlippen hin zu deiner Perle, um sich dieser dann ausgiebiger zuzuwenden.

Das nächste Mal als er dies tat, drangen zusätzlich zwei Finger in dich ein. Die Zunge an deiner Perle gemixt mit den Fingern die schnell in dich pumpten blieb dir nichts anderes übrig, als zu kommen und wie du kamst. So warst du noch nie gekommen und dir wurde sogar kurz schwarz vor Augen. Langsam erholt sich dein Körper von dem göttlichen Orgasmus. Beerus richtete sich derweil wieder auf und fuhr seine Lippen mit seiner Zunge nach um jeglichen Rest von dir zu schmecken. Anschließend nahm er seine Finger, die er während deines Orgasmus aus dir entfernt hatte und leckte auch diese sauber. Wenn du es richtig hören konntest schnurrte er dabei sogar leicht.

Diese Reaktion ließ neue Lust in dir aufsteigen du wolltest ihn endlich in dir spüren. Während du dich noch von deinem Orgasmus erholst, kannst du das Rascheln von seiner Hose hören. Auch wenn du nie einen Beweis hattest das er einen Penis besaß, wusstest du insgeheim das auch dieser göttliche Ausmaße besaß und was sich langsam über deine Schamlippen strich, bestätigte diese Annahme. War er vielleicht zu groß? Deine sexuellen Erfahrungen waren nicht gerade beachtlich und die Größe deiner bisherigen Partner war eher durchschnittlich. Zielsicher steuerte er deinen, sehnsüchtig auf ihn wartenden, Eingang an. Er griff deine beiden Schenkel und zog dich daran näher zu ihm. Beerus war wenige Zentimeter davon entfernt dich zu spalten.

Er sah auf dich hinunter. Eure Augen verhakten sich ineinander. „Ich muss endlich in dir sein. Die Gedanken quälen mich seit wir uns voneinander getrennt haben." Bei diesen Worten drang er ohne großen Widerstand in dich ein. Du warst schon die ganze Zeit feucht gewesen, was es ihm ermöglichte, ohne Probleme in dich einzudringen. Auch wenn er ohne Schwierigkeiten in dich eindrang konntest du ihn mit aller Deutlichkeit spüren, wie er dich weitete.

Seine Arme stellte er auf beiden Seiten deines Kopfes ab, um sich somit einen guten Halt zu sichern. Als er sicher war, dass du keine Schmerzen hattest fing er an sich aus dir zu ziehen, um dann wieder kraftvoll in dich zu stoßen. Doch niemals verließ er deinen Körper vollständig. Nach ein paar Stößen hattest du dir seinen Rhythmus eingeprägt und kamst ihm bei den nächsten Stößen entgegen. Dies ließ ihn und dich erregt aufstöhnen. Allzu deutlich konntest du den erneuten Orgasmus, der sich in dir aufbaute spüren. Beerus dem immer wieder ein tiefes Keuchen entglitt, musste es ähnlich ergehen den seine Gesichtszüge wurden immer verkrampfter. Beide deiner Hände legten sich um seinen Kopf um ihn näher zu dir heranzuziehen um anschließend seine Lippen mit deinen zu verschließen.

Sehnsuchtsvolle Küsse wurden ausgetauscht während eure Mitten wild aufeinanderprallten. Viel fehlte nicht mehr und du würdest erneut kommen. Gierig biegst du dich ihm entgegen und mit dem nächsten Stoß trifft er genau den Punkt, der dich seinen Namen schreien lässt. Du spürst wie sich deine Wände immer wieder um ihn schließen. Dieser sinnlichen Tortur kann er nicht lange standhalten und kommt ebenfalls. Warm kannst du spüren, wie sich sein Samen in dir verteilt, während du seinen Penis mit deinen letzten Kontraktionen auspumpst. Völlig zufrieden und erschöpft lässt er sich auf dich fallen. Geistesabwesend fängst du an seinen Kopf zu streicheln, was ihm wieder tiefes Schnurren entlockt. Eine Weile liegt ihr beiden so da. Wieder versetzt dich sein Schnurren in tiefe Entspannung. Ewig könntest du so liegen bleiben.

Qualvoll langsam spürst du, wie er aus dir gleitet. An seinen Händen stützt er sich ab um dir so in die Augen z schauen. „(N) das war wunderschön, ich kann seitdem letzten Mal nicht mehr aufhören an dich zu denken. Das war der beste Sex meines Lebens, wahrscheinlich weil Gefühle dabei waren." Bringt er dir mit geröteten Wangen entgegen. Hatte er sich etwa in dich verliebt? Wenn ja, ging es dir ähnlich du konntest an nichts anderes mehr denken, aber wie sollte so eine Liebe funktionieren. Das war mehr als eine Fernbeziehung aber du wolltest ihn nicht mehr gehen lassen. Du wolltest das und ihn jeden Tag erleben. Seine erneuten Worte ließen dich aufhorchen „also wenn du wollen würdest würde es mich freuen, wenn du mit mir auf meinen Planeten kommen würdest. Da können wir ja schauen wie sich alles entwickelt.?!"

Dragon Ball /Z/S x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt