Auch hier ein riesengroßes Dankeschön @sansa90 . Ohne Ihre mega geniale Idee für dieses Kapitel hätte es dieses wahrscheinlich nicht gegeben. Ich habe mich wirklich gefreut Ihrer Idee „Leben" zu verleihen und hoffe Euch gefällt es genauso gut wie mir.
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Ein erleichtertes aufseufzen kam aus deiner Kehle. Du hattest geschafft deinen Freier über eine Stunde lang zu beschäftigen. Dafür hattest du jeden Trick, um einen Orgasmus zu verzögern, denn du als Hure kanntest angewendet. Nur für den einen Zweck dem größten Stammgast dieses Bordells aus dem Weg zu gehen, Lord Belmod.
Er kam mehrmals im Monat her und alle Nutten, die in diesem Zeitraum keinen eigenen Freier hatten, sollten Lord Belmod bedienen. In jeglicher Weise. Er hatte gerne viele hübsche Frauen um sich, die sich um ihn kümmerten. An normalen Tagen liebte er es, wenn er eine Hure auf seinem Schwanz sitzen hatte, zwei die er mit seinen beiden Händen und Fingern verwöhnte und eine die auf seinem Gesicht saß und die er so zum Orgasmus brachte. Manchmal wollte er auch nur massiert und mit Trauben gefüttert werden oder mit einem Fächer abgekühlt werden. Es kam immer auf seinen Gemütszustand oder was er an diesem Tag alles zerstört hatte. Als Witz, sagte er immer, je mehr er bei seiner Arbeit zerstörte, desto weniger wollte er Pussys zerstören.
Deine Kolleginnen fanden es toll, wenn er zu Besuch kam, den jedes Mal gab er nicht nur eurem Zuhälter die Beträge die er für die jeweiligen Stunden und die Anzahl der Frauen zahlen musste, sondern gab jeder Frau auch noch ein sehr üppiges Trinkgeld und da er nichts zu versautes forderte, waren all deine Kolleginnen gerne bereit mit ihm Zeit zu verbringen. Ganz im Gegensatz zu dir. Jedes Mal, wenn du mit ihm in einem Zimmer bist, leidest du an Todesängsten da du an Coulrophobie, die Angst vor Clowns leidest.
Deshalb hattest du dir angewöhnt, dass sich sobald die Nachricht seines Erscheinens in eurem Bordell herumgesprochen hatte sich den erstbesten Freier zu schnappen und diesen dann so lange wie möglich zu beschäftigen. Um ja nicht auf Lord Belmod zu treffen. Bisher und auch heute hatte diese Strategie hervorragend funktioniert.
Du stehst auf, um dich für den nächsten Freier zu waschen und dich wieder ein wenig aufzuhübschen. Das Waschen war Pflicht und das Auffrischen des Make-ups handelte dir immer zusätzliches Trinkgeld ein.
Ob er überhaupt wusste, dass er wie ein Clown aussah? Wahrscheinlich nicht, wer wollte schon wie ein verrückter aussehen der Kinder fraß und die komischsten Tänze alle Zeiten beherrschte. Als du dann eine deiner Kolleginnen nach einem seiner Besuche gefragt hattest, ob er mit Absicht wie ein Clown aussah, hatte diese nur das Wort Clown verständnislos ausgesprochen. Wahrscheinlich gab es Clowns nur auf der Erde. Auf anderen Planeten gab es wohl kein Pennywise oder andere Horror Clowns die dich nachts nicht schlafen ließen. Es war eine deiner größten irdischen Ängste seit frühester Kindheit.
Du solltest dich langsam auf die Suche nach einem neuen Freier machen. Denn auch wenn du auf alles Trinkgeld der Universen verzichten würdest, um nie wieder auf Lord Belmod zu treffen hättest du das Trinkgeld von ihm gut gebrauchen können so musstest du an diesen Tagen aber einfach ein wenig mehr arbeiten. An sich war das nicht schwer, jede andere riss sich darum Lord Belmod zu bedienen also hattest du eine gute Auswahl bei den anderen Freiern.
Du verlässt das Zimmer und willst gerade rechts zum Aufenthaltsraum laufen als du „(N) bleib stehen" aus dem Mund deines Zuhälters hörst, der gerade den Flur von der linken Seite betrat. Du wendest dich ihm zu. Schnellen Schrittes kommt er auf dich zu. Du warst froh, dass er sich nicht an seiner eigenen Ware vergriff oder diese ausprobierte. Er würde zu deiner Klientel sowieso niemals zählen da ihr hier auf ein gewisses Aussehen achtet und er war untersetzt und seine Hakennase und seine großen Glupschaugen verliehen ihm auch kein angenehmes Erscheinungsbild. Dafür warst du froh, denn auch wenn du eine Nutte warst, konntest du dir die Freier selbst aussuchen und mit einem alten oder hässlichen würdest du nicht im Bett landen. Auch ließ der Türsteher nicht jeden rein und es musste schon ein beachtliches Eintrittsgeld bezahlt werden.
So hielt sich der Club schon seit vielen Jahren als eines der edelsten Bordelle aller Universen. Deiner Meinung nach hatte dann hier auch ein Lord Belmod kein Eintrittsrecht, aber er hatte Geld und Macht, viel Macht und deinen Kolleginnen schienen ihn auch nicht wirklich hässlich zu finden. Einen Meter vor dir stoppte er „ich habe heute noch einen Freier für dich, er hat nach dir verlangt." „Okay, um wen handelt es sich?" Vielleicht war es Whis er war aus dem siebten Universum, war sehr charmant, stand auf Blümchensex und war sehr nett anzusehen. Er hatte es sich angewöhnt immer erst nach dir zu fragen, bevor er mit einem der anderen Frauen ging.
Er wäre jetzt ideal doch bei dem, was dein Zuhälter als Nächstes sagt zogen sich deine Eingeweide schmerzhaft zusammen „Lord Belmod hat nach dir gefragt, er möchte noch ein wenig Zeit mit dir verbringen und hat deshalb extra gewartet." In deinem Kopf fing es an zu rauschen und Schweiß brach auf deinem ganzen Körper aus. Wie konnte das den sein. Du hattest dich bei jedem seiner Besuche zurückgehalten. Es musste sich um eine Verwechslung handeln!
„Sicher, dass er mich meint?" Ja, er hat nach der Frau von der Erde mit den (H/F) Haaren und den (A/F) Augen gefragt! Das konnte wirklich nicht wahr sein ausgerechnet er, du würdest vor Angst sterben gut, dass du ein Veto Recht hattest. „ahh ich möchte Lord Belmod nicht, Lina ist doch ganz verrückt nach ihm, sie wird ihm eine schöne Zeit bescheren." „Du weißt ich lasse euch immer ein Mitspracherecht aber nicht bei ihm. Das ist das erste Mal, dass er nach jemand bestimmten fragt und er ist zu mächtig, dass ich nicht darauf eingehen kann. Er könnte uns alle, ohne mit der Wimper zu zucken auslöschen und ich möchte morgen noch hier sein und falls du dich weigerst kannst du dir morgen einen neuen Job suchen, falls es dich dann noch gibt. Außerdem hat er sich die letzten Stunden mit sieben Mädels vergnügt, also hat er seine Hörner bereits abgestoßen. Wahrscheinlich will er nur ein wenig Kuschelsex und den magst du doch auch so." sein Ton war zischend und drängend wahrscheinlich wollte er ihn nicht mehr länger warten lassen, ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte er sich um und lief wieder den Flur entlang.
Als er fast schon aus deinem Sichtfeld verschwunden war, drehte er sich noch einmal um und raunte dir zu „er ist in seinem Zimmer und ich würde ihn an deiner Stelle nicht zu lange warten lassen. Einen wütenden Gott der Zerstörung willst du nicht erleben." Du liebst deinen Job und in keinem anderen Bordell würdest du so viel verdienen wie hier. Immerhin wolltest du dich irgendwann zur Ruhe setzen und das würde nur gehen, wenn du hier weiterarbeiten würdest. Dir blieb wohl keine andere Wahl du musstest es irgendwie schaffen mit Lord Belmod zu schlafen. Du weißt ja selbst das du nicht wirklich Angst vor ihm zu haben brauchst, aber die Angst saß so tief und schon die bloße Anwesenheit von ihm ließ dich erzittern.
Doch dein Zuhälter hatte Recht. Lord Belmod war ein Gott der Zerstörung und er konnte einen ganzen Planeten mit einem Niesen oder Fingernagel zerstören und solche Personen durfte man nicht provozieren. Außerdem war er einer der einflussreichsten Stammgäste hier. Also machst du dich langsam und mit wackligen Beinen auf den Weg zu ihm. Obwohl du quasi das ganze Haus durchqueren musstest, um zu ihm zu gelangen und du dich in Schneckenartigem Tempo fortbewegt hast kam die Tür zu schnell in Sicht. Hektisch atmest du aus und ein, versuchst dir einzureden das es nicht schlimm wird.
Du warst eine professionelle Hure. Es gab schon den ein oder anderen Wunsch deiner Kunden den du nicht so gerne erfüllen wolltest oder hast auch schon mit dem ein oder anderen geschlafen die nicht 100 prozentig deinem Typ entsprachen aber du hast es jedes Mal ohne Probleme geschafft und das würdest du dieses Mal auch wieder tun. Am besten wäre es, wenn du ihn dazu bringen könntest das du ihn reiten konntest. Das war die beste Position, um die Kontrolle zu behalten und trotzdem ihn nicht wirklich ansehen zu müssen. Deinen Kopf würdest du einfach gerade halten oder auch in den Nacken werfen. Je nachdem was erforderlich war. So könnte es vielleicht sogar klappen. Langsam legst du deine Hand auf die Türklinke. Es war das erste Mal, dass du mit ihm allein sein würdest und das erste Mal, das er nur eine Hure bei sich hatte. Du durftest das nicht vermasseln aber der Gedanke wie er sich vielleicht in einer Ecke oder unter dem Bett verstecken und dann heraus springen würde ließ dich erzittern.
Okay beruhig dich, das war total Mist warum sollte er sich verstecken Sprichst du dir im Geist zu. Er war kein Clown. Jedenfalls kein richtiger und er würde sich auch nicht wie so einer verhalten. Er war ein Kunde- dein Kunde. Er zahlte für Sex mit dir und den würdest du ihm geben. Das war dein Job. Du betrittst zögerlich den Raum in dem Lord Belmod immer untergebracht war, wenn er hier war. Seine Suite besaß ein extra großes Bett und ein eigenes Badezimmer mit riesigem Jacuzzi. Die dominierende Farbe war rot und die Möbel waren allen in einem dunklen Eichenton gehalten.
Obwohl du wusstest das dir deine Gedanken einen Streich spielten war das erste was du tatst als du den Raum betratst die Ecken abzusuchen. Als du gerade schauen wolltest ob er sich unter dem Bett versteckte konntest du ihn darauf liegen sehen. Schnell richtest du deinen Blick weg von seinem Gesicht. Es war der Teil, der dir am meisten an ihm Angst machte. Alles andre konnte man ignorieren oder auch auf einen sehr blassen Hautton zurück führen doch sein Gesicht war, ohne zu zweifeln das eines Clowns deshalb hattest du schon immer vermieden in dieses zu sehen. Er lag lässig auf dem Bett, Seine Arme hatte er hinter dem Kopf verschränkt und über seine Lenden lag eine rote Samtdecke. Er schien ziemlich entspannt zu sein und genau so sollte es auch bleiben. Er durfte auf keinen Fall wütend oder zornig werden. Also durftest du es nicht vermasseln. Langsam und ein wenig steif willst du auf das Bett zugehen, doch in dem Moment indem du dich bewegen willst steht er auf.
Völlig nackt! Das war ein Anblick, der dir nur allzu bekannt war. Sein kleiner Lord befand sich momentan auch noch im Ruhestand. Was wahrscheinlich an den sieben Mädels, die vor dir hier waren, lag. Vielleicht konnte er auch nicht mehr, aber was wollte er dann von dir und würde ihn das nicht kränken und vielleicht wütend machen? Wenn du dir seinen Körper genau ansahst war er gar nicht furchteinflößend. Er war schlank, aber man konnte Muskeln an seinem ganzen Körper sehen. Seine Bauchmuskeln zeichneten sich leicht ab. Das einzige was dich Irritierte war die extrem weiße Haut. Er war nicht nur hell, sondern wirklich weiß, aber du hattest schon Kunden die ganz andere Hautfarben hatten also würde das dich nicht stören solange du dein Blick gesenkt halten würdest konntest du das Schaffen. „(N) es freut mich das du noch Zeit für mich gefunden hast." Er kam vor dir zum Stehen und überragte dich deutlich. Dein Blick war gesenkt während du versuchst dein rasendes Herz zu verlangsamen und die Fluchtreflexe, die deinen Körper durchziehen zu ignorieren.
Hoffentlich schob er es auf seine Anwesenheit und erkannte nicht was los war. „Hey, alles in Ordnung! Dein Herz scheint dir fast aus der Brust zu springen. Geht es dir Gut?" Und die Illusion war dahin jetzt war dein schauspielerisches Talent gefordert auf keinen Fall durfte er irgendetwas in diese Richtung mitbekommen sonst würde er unter Umständen den kompletten Planeten zerstören. Dein Blick hebt sich und du siehst so schnell auf das es zwar den Anschein hat als hättest di ihn angesehen aber sein furchterregendes Gesicht gar nicht wahrgenommen hast. Dann sprichst du langsam und wohlbedacht.
„Es tut mir leid, Lord Belmod. Ich bin nur sehr nervös, noch nie war ich mit euch allein!" „Ah gut das beruhigt mich. Ich hatte schon Bedenken, das du vielleicht Angst vor mir hast. Das hätte auch erklärt, warum du die letzten Male nicht da warst, aber ich kann dich beruhigen. Ich bin noch viel nervöser als du es wahrscheinlich bist." Fragen siehst du schnell nach oben bis zu seinen vollen, knall roten Lippen. Vielleicht war es das getrocknete Blut seiner vorherigen Opfer, denn solche roten Lippen konnte man doch nicht wirklich haben. Wieder durchfuhr dich eine Welle der Angst. Würde dein Blut auch an seinen Lippen enden?
Wieder atmest du tief ein und aus währen du Lord Belmods Blick auf dir spüren kannst. Was für ein Schwachsinn. Es war kein Blut und es war einfach seine Lippenfarbe du solltest in der Realität bleiben. Lord Belmod verstand deine Verschwiegenheit wohl als Zustimmung um weiter zu reden. „Weißt du, du bist die hübscheste Frau die ich auf diesem Planeten, vielleicht sogar im ganzen Universum, gesehen hab und ich habe deine bloße Anwesenheit immer genossen und fand es wirklich schade das du die letzten Male immer beschäftigt warst, deshalb bin ich jetzt sehr froh wenn wir ein bisschen Zeit für uns haben. Wenn du möchtest können wir auch gerne zusammen in den Jacuzzi oder uns nur unterhalten. Ich möchte dich näher kennen lernen." Zum ersten Mal in deinem Leben warst du enttäuscht von deinem Aussehen hättest du nicht anders aussehen können damit er dich in Ruhe ließ und dann fielen dir die Worte ein, die er gesagt hatte. Jacuzzi, unterhalten!?!
Theoretisch wäre das toll nicht mit ihm schlafen zu müssen doch bei beiden Aktivitäten würde es auf alle Fälle auffallen, wenn du ihn nicht ansehen würdest und das durfte nicht passieren. Deshalb machst du das einzige was dir einfiel zu dem kein Mann nein sagte. Du presst deinen fast nackten Körper an ihn. Deine Arbeitsbekleidung bestand aus hübschen Dessous in deiner Lieblingsfarbe.
Durch den Größenunterschied konntest du ihm gar nicht ins Gesicht sehen, wenn du nicht nach oben blickst diesen Vorteil nutzt du aus. Während du auf seinen hellen Brustkorb Küsse verteilst greifst du gleichzeitig beherzt nach seinem Penis und streichst an ihm auf und ab. Schon während er dir näher gekommen war hatte er sich leicht verhärtet doch jetzt in deiner Hand wurde er Steinhart. Lord Belmod entwich ein tiefes Stöhnen bevor er mit einem Glucksen von sich gab. „Scheint als hättest du andere Pläne, aber dagegen habe ich auch nichts!" Immer wieder drückst du ihn mit deinen Küssen ein wenig nach hinten, um ihn in die richtige Position für deinen Plan zu bringen. Plötzlich kannst du spüren wie er vor dir auf das Bett sinkt.
Bevor er dich überhaupt ansehen kann presst du deine rechte Hand auf seinen Brustkorb, um ihm zu verstehen zu geben das er sich hinlegen soll. Immer noch völlig überwältigt von deiner lustvollen Aggressivität lässt er alles mit zufriedenen Seufzern über sich ergehen. Sobald er liegt küsst du dich seinen Oberkörper entlang. Als du an seinem Penis angekommen bist leckst du einmal mit der Zunge genussvoll darüber was ihn den Kopf zurückwerfen lässt und tief aufstöhnen lässt. Gut, dass er wohl trotz der vielen Mädchen, die er vorher hatte, immer noch voller Kraft zu sein schien und schon wieder bereit war.
Durch die Normalität dieser Geräusche, Bewegungen und Düfte konntest du deine Angst fast problemlos hinter deiner Professionalität verstecken. Als du dir sicher warst, dass er wirklich bereit und komplett in seiner Lust gefangen war richtest du dich auf und bringst dich über seinem Schwellkörper in Position. Ein Kondom war nicht nötig da ein Gott der Zerstörung nur solange Kinder zeugen konnte wie sein normales Lebensalter andauern würde und dies hatte Lord Belmod schon vor hunderten von Jahren überschritten. Auch war eine Übertragung von Krankheiten nicht möglich da sein Körper alles zerstörte was schädlich und verletzend für ihn war. Ein paar Mal gleitest du über seinen Penis, um seine Nässe ein wenig auf und in dir zu verteilen. Durch deine Angst warst du nicht besonders feucht geworden und wolltest so kleine Verletzungen verhindern. Gleitgel hätte ihn nur vielleicht wieder auf falsche Gedanken gebracht obwohl du spüren konntest das er jede deiner Bewegungen mit Lust verhangenem Blick verfolgte.
Gut, dass sein Schwanz weder besonders lang noch dick war, so dürfte das alles kein Problem darstellen. Langsam wird das Kreisen deiner Bewegungen immer langsamer bis dein Becken schließlich zum Stillstand kommt. Gebannt folgt er dir wie du dich ein wenig erhebst, um seinen Penis zu greifen und ihn dir langsam einführst. Bei diesem Gefühl stöhnte nicht nur er, sondern auch dir entkam ein zufriedenes Seufzen.
Bisher lief alles sehr gut du hattest ihm bisher nicht angesehen und so auch keine allzu große Angst verspürt und sein Penis fühlte sich fantastisch in dir an. Deshalb schließt du nicht nur zum Schein genießerisch die Augen, sondern genießt es auch wirklich. „(N) du bist wirklich perfekt. Es....du fühlst dich so gut an" Immer wieder gleitest du an seinem Penis auf und ab und du merkst das du bei den jetzigen Gefühlen immer feuchter wirst. Obwohl Sex für dich alltäglich war schien dieser hier besonders zu sein und plötzlich erschreckst du fast zu Tode. Du kannst es aber mit einem schnelleren Gleiten vertuschen. Er hatte seine Hände um deine Oberschenkel getan, um so deinen Rhythmus zu unterstützen. Sanft hob und drückte er dich auf seinen Penis und würde es so weitergehen würdest du vielleicht wirklich selbst noch kommen. Was eher selten bei Prostituierten vorkam, doch es fühlte sich so gut an, vor allem als er anfängt ein wenig schneller, drängender dich von und auf seinen Penis zu heben. Du konntest spüren das er seinem Orgasmus nahe war, bald würde das alles hier zu Ende sein und du hattest es geschafft ihn nicht wütend zu machen und dich oder den Planeten zu zerstören.
Mittlerweile kommt dir sogar sein Becken entgegen, er war völlig vertieft in den Sex und auch du konntest dich immer mehr fallen lassen und genießen. Sein drängendes Stoßen machte dir klar, dass er nur noch ein paar Stöße brauchen würde, um zu kommen. Um ihn zu unterstützen ziehst du deine untere Muskulatur zusammen was ihn wiederum erregt aufstöhnen lasst. Plötzlich und schnell greift er dich und dreht sich mit dir auf der Matratze so, dass er über dir ist.
Tiefsitzende Angst nimmt augenblicklich Besitz von dir und als du nach oben siehst und in sein Gesicht blickst. Er wollte dich fressen!!!
Vor lauter Angst schreist du auf während du mit der Kraft der Angst ihn gegen den Brustkorb drückst, um ihn von dir runter zu befördern was nicht funktionierte. Während er dich gedreht hatte stieß er ein letztes Mal in dich, um dann seinen Samen in dich zu spritzen, danach blieb er regungslos. Dein Schrei war markerschütternd und voller Angst gewesen. Deine Augen sind immer noch aus Angst zusammengepresst du wolltest ihn nicht ansehen. Die Angst vor ihm mischt sich mit der Angst um dein Leben und die Angst um den Planeten. Du versuchst eine Lösung zu finden, doch dir fällt keine ein. Niemals könntest du deinen Schrei als Lustschrei verkaufen, vor allem nicht in Verbindung damit das du ihn von dir herunter befördern wolltest. Es war zu spät er würde alles zerstören.
Der Druck auf und in dir verschwand du konntest spüren wie er aus dir glitt. Anschließend konntest du Bewegungen auf dem Bett vernehmen. Er rutschte an das Bett Ende, wo er ruhig sitzen blieb. Deine Augen öffnen sich langsam und dadurch konntest du einen lila Schein um ihn wahrnehmen. Es war die Kraft der Zerstörung. Du musstest irgendetwas tun. Wenn er dir den Rücken zudrehte war er auch überhaupt nicht angsteinflößend „Lord Belmod......ich....es.." bevor du überhaupt den Satz zu Ende sprechen konntest unterbrach er ihn mit seinem erhobenen Arm, der ebenfalls lila schien. „Schweig!" Sein Wort ließ das ganze Zimmer erzittern und deine Angst kam wieder zurück.
Stille Tränen verlassen deine Augen. Warum konntest du eine solch doofe Angst nicht besiegen. Er war bisher doch so nett gewesen und du hattest alles in einer einzigen Sekunde verdorben und dafür würden alle deine geliebten Menschen sterben. Langsam richtete er sich auf, immer noch nackt drehte er sich zu dir um. Seine Aura waberte furchteinflößend um ihn. Du hattest deinen Kopf gesenkt du wolltest dein Ende nicht sehen. Langsam und herrisch fing er an zu sprechen.
„Ich wusste das du Angst hast und ich habe dich gefragt! Warum hast du es verneint? Ich wollte Zeit mit dir verbringen und dich nicht in Todesangst versetzen. Ich..." dann sah er wohl eine deiner Tränen auf das Bett fallen und verstummte sofort, seine Aura erlosch in Sekundenschnelle und er kniete sich zu dir auf das Bett und wischte deine Tränen weg. „Ich Idiot jetzt mach ich dir nur noch mehr Angst. Es tut mir leid, aber könntest du mir bitte sagen, warum du Angst vor mir hast? Ich weiß ich bin ein Gott der Zerstörung, aber ich habe doch noch nie die Anstalten gemacht hier irgendjemand etwas anzutun." Dein Blick richtete sich auf seine Brust. Solltest du es ihm sagen? Würde er davon nicht noch wütender und vielleicht komplett ausrasten. Als du dir gerade eine Lüge einfallen lässt „(N) und ich möchte keine Lügen hören sonst werde ich vielleicht doch noch wütend."
Es half alles nichts du musstest ehrlich zu ihm sein. Dein Bauch sagte dir er würde eine Lüge erkennen als fängst du langsam an zu sprechen. „Es...es ist weil ihr ausseht wie ein Clown Lord Belmod und ich hab tierische Angst vor Clowns." Eine Weile konntest du seinen Blick auf dir spüren bevor er zögerlich „ein Clown?" sagt.
Nun hattest du also die Antwort ob er wusste das er wie ein Clown aussah. Natürlich nicht. Er wusste ja noch nicht einmal was es war. Fragend und auf eine Antwort warten spürst du wieder seinen Blick auf dir, deshalb antwortest du langsam. „Ein Clown ist eine Person, die sich normalerweise bunt anzieht und kräftig schminkt. Eigentlich sind Clowns zur Erheiterung gedacht und sollen Menschen glücklich machen aber mich hat als Kind mal ein Clown auf dem Jahrmarkt umgerannt und es gibt Horrorfilme über sie und manche finden es sogar lustig sich als Clown zu verkleiden und dann Menschen zu erschrecken und sich selbst und andere in Gefahr zu bringen." „Und du findest ich sehe aus wie ein Clown, antworte ehrlich!"
Dein Blick gleitet langsam und ängstlich an seiner weißen Brust hinauf, hin zu seinen roten, vollen übergroßen Lippen, bleiben kurz erschreckt an seiner Clownsnase hängen, gleiten dann weiter über die Striche über seinen Augen bevor sie auf die sanften, lieben Augen von Lord Belmod treffen die dich zärtlich ansehen. „Ja Lord Belmod" „Ah okay...gut....verstehe" scheint er enttäuscht von sich zu bringen. Eilig steht er auf und läuft schnell auf das Badezimmer zu. Was würde jetzt nur passieren? Du konntest leise das Rascheln aus dem Badezimmer hören als würde er sich anziehen und danach war nichts mehr zu hören. Als wäre er einfach verschwunden!
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Zwei Tage und eine Nacht war vergangen seit Lord Belmod einfach aus seinem Zimmer gestürmt war und obwohl das alles immer noch extrem viel Fragen bei dir aufwarf warst du froh, dass du noch am Leben warst. Zuerst hattest du auf deine Zerstörung gewartet doch als du nach einer halben Stunde immer noch am Leben warst hast du im Badezimmer nachgesehen und er war wirklich weg. Wie war er dort nur herausgekommen?
Danach war es auch schon Zeit für deinen Feierabend, dem du mit Skepsis entgegensahst. Als du gerade das Bordell verlassen wolltest hatte dich dein Zuhälter angehalten und nachgefragt was du mit Lord Belmod getan hast. Erneute Angst durchfuhr dich doch sein Grinsen irritierte dich. Mit seinen goldenen Zähnen zeigend teilte er mit das Lord Belmod über das doppelte gezahlt hat was er ihm schuldig war und er hätte dieses Mal jeder Nutte ein extrem hohes Trinkgeld zukommen lassen. Irritiert blickst du zu ihm auf, doch er wollte dir anscheinend nur die Information zukommen lassen, denn er lief wieder weg von dir. Du konntest nur hören wie er zu sich selbst murmelte „ich wusste doch das die zwei zusammenpassen." Ein Schnauben entfährt dir, wenn er nur wüsste. Immer wieder in der Nacht und den darauffolgenden Tagen wartest du auf deine Vernichtung und oder vielleicht sogar die Vernichtung des gesamten Planeten, doch es passierte nichts.
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Du hast gerade deinen Arbeitsplatz betreten als du lautes Stimmengewirr aus dem Aufenthaltsraum der Kunden hörst. Das Bordell würde erst in knapp einer Stunde aufmachen und die Prostituierten hatten ihren eigenen Gemeinschaftsraum also warum waren dann alle dort. Du läufst ein wenig näher und als dich eine Kollegin sieht ruft sie etwas lauter „Ah da ist (N). Ruckartig wurde es in dem Raum stiller und deine Kolleginnen schoben sich auseinander sodass ein Gang zwischen ihnen entstand, an dessen Ende Lord Belmod und Marcarita, seine Assistentin standen. Sein Anblick erschreckte dich wie immer, doch was er in der Hand hatte irritierte und erschreckte dich nur noch mehr. In seinen Händen hielt er einen extrem großen Blumenstraß aus tief roten Blumen, die dich an deine Lieblingsblumen von der Erde erinnerten. Er war so groß, dass er ihn mit beiden Händen halten musste.
Starr vor Angst bist du einfach stehen geblieben während er langsam auf dich zukam. Dein Blick senkte sich wie immer auf seine Brust, die dir langsam näherkam und einen guten halben Meter vor dir zum Stillstand kam. „Hallo (N) hättest du vielleicht einen Augenblick Zeit für mich? Ich würde gerne mit dir reden." Er wollte mit dir reden? Meinte er nicht vielleicht eher das er dich zerstören wollte aber warum dann die Blumen oder waren die nicht für dich? Du merkst wie dich alle anstarren und dann fällt dir ein das du keine Antwort gegeben hast, deshalb nickst du im langsam zu und sagst. „Ich denke mein Zimmer wäre die beste Option." Langsam läufst du voraus und bist irgendwie froh, dass du zwei Paar Füße hörst die dir folgen so warst du mit Lord Belmod nicht alleine. Du öffnest die Tür zu deinem Zimmer und lässt die Beiden eintreten und folgst ihnen dann um hinter dir die Tür zu schließen.
Danach entsteht eine Stille bist du plötzlich einen dumpfen Schlag hörst und als du dich wieder zu den beiden umdrehst streckt dir Lord Belmod den Riesen Strauß Blumen hin. Zu erst blickst du ihn und auch Marcarita ungläubig an, doch zögerlich nimmst du den Strauß entgegen. Er duftete wirklich herrlich und als Lord Belmod anfängt zu sprechen siehst du ihn wie immer nur flüchtig an, um dann deinen Blick auf seiner Brust verweilen zu lassen. „Es tut mir wirklich unendlich leid was vor zwei Nächten hier passiert ist. Hätte ich gewusst welche Angst du hast wäre ich dir nie so nahegekommen. Marcarita und ich waren extra auf dem Planeten Erde, um uns diese Horrorclowns anzusehen und ich kann verstehen das man vor solchen Menschen und Figuren Angst hast. Auch kann ich verstehen das mein Aussehen dich stark an diese erinnert und es tut mir noch einmal leid dich in eine solche Situation gebracht zu haben. Ich kann mein Aussehen zwar nicht ändern, aber ich werde dafür Sorgen das du mich nicht mehr sehen musst und ich dir so keine Angst mehr machen kann. Noch einmal möchte ich mich für diese Situation entschuldigen. Ich hoffe du kannst meine Entschuldigung akzeptieren!"
Bei diesen Worten drehte er sich langsam seiner Assistentin zu und war auf dem Weg das Zimmer zu verlassen. Obwohl du erleichtert sein solltest wurde dir um dein Herz ein wenig eng. Du würdest ihn nie wiedersehen. Wollte er sich vom Club fernhalten oder würde er sich immer in das Zimmer teleportieren lassen. Irgendwie sagte dir das alles nicht zu und du konntest den Anblick seiner Augen nicht vergessen. Warum war dir diese Angst nur eine solch große Last, du konntest doch nicht den Rest deines Lebens in Angst vor Clowns Leben! Bevor er dein Zimmer komplett verlassen konnte eilst du ihm hinterher und umschließt sein Handgelenk um ihn so an seinem verschwinden zu hindern.
Den Strauß hattest du in deiner Eile sanft auf deinem Bett abgelegt. Als er den Druck um sein Handgelenk wahrnimmt dreht er sich langsam um. Er scheint darauf zu warten das du etwas sagst. Langsam und mit zittriger Stimme fängst du an zu sprechen. „Lord Belmod mir tut es wirklich leid ich hätte etwas sagen müssen oder diese Angst gar nicht erst entstehen lassen dürfen. Ich möchte nicht, dass ihr euch fernhaltet. Ganz im Gegenteil. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen würdet diese Angst zu besiegen und mich öfter besuchen würdet." Als du die Worte aus deinem Mund hörst bist du zuerst erschrocken, dann mutig und zuletzt unsicher. Konntest du das überhaupt schaffen? Wollte er dir überhaupt helfen und wie sollte das ganze überhaupt aussehen, aber du warst dir klar du musst diese Angst besiegen. Frei von Ängsten war es viel gelöster, freier zu Leben. Er dreht sich langsam ganz zu dir herum was du an seinen Schuhen, die dir jetzt komplett zugewandt sind erkennst. Langsam lässt du sein Handgelenk los. „(N) bist du dir sicher?" Deine Beine werden wackelig, doch du weißt das du so nicht weiter Leben kannst und richtest deshalb langsam den Blick nach oben. Immer weiter fährt dein Blick sein Gesicht hab bis du bei seinen liebevollen, klaren Augen angekommen bist, in die du fest siehst. „Ja ich bin mir sicher!"
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Monate waren vergangen seit dir Lord Belmod versprochen hatte dir bei deiner Coulrophobie zu helfen und er hatte dir wirklich geholfen. Anfangs kam er immer einmal in der Woche und redete einfach mit dir. Dabei war meistens das komplette Zimmer zwischen euch. Er war der Meinung das es dir helfen würde, wenn du erkennen würdest das er ein ganz normaler Mann war. Meistens ließ er dabei aus das er mit einem Fingerwisch den ganzen Planeten vernichten konnte. Als du dich immer sicherer in seiner Gegenwart fühlst verringerte er auch den räumlichen Abstand zwischen euch. Auch ließ er es zu, dass wenn dir der Druck oder die Angst zu groß wurde du mit ihm schliefst. Es war für dich normal und alltäglich, wie ein sicherer Hafen und so wurde dir auch dabei klar das sein Körper wie jeder andere war und ihm nicht irgendwelche komischen Tentakel aus dem Rücken wuchsen die dich verschlingen würden.
Am Anfang hast du es ein wenig ausgenutzt, umso den unangenehmen Fragen oder deinen Antworten zu entkommen doch je weiter die Zeit voranstrich desto mehr wurde dir auch bewusst das du einfach gerne mit ihm intim wurdest. So wie auch heute wieder. Ihr wart im Jacuzzi und er hatte dir von seiner Zeit bei den Pride Troopers erzählt, dabei hielt er dich in seinen Armen, da du mittlerweile den körperlichen Kontakt mit ihm richtig genießt. Er war ein stolzer und doch netter, zuvorkommender Gott und Mann. So war es für dich selbstverständlich das du dich über ihn setzt und ihn, wie immer, mühelos in dir aufnimmst und ihn anfängst zu reiten.
Er hielt sich wie immer dezent zurück und machte nur das von dem er wusste das du es mochtest. Dabei war er immer ausgesprochen zärtlich zu dir. Währenddessen schießen dir immer wieder Gedanken und Bilder, meist von ihm, durch den Kopf und während du dich und ihm zum Höhepunkt bringst fällt dir plötzlich auf das du keine Angst mehr vor ihm hast und als du diesen Gedanken in deinem Kopf kreisen lässt fällt dir sogar auf das du nicht nur keine Angst mehr vor ihm hast sondern auch die Zeit mit ihm in vollen Zügen genießt, du liebst es richtig. Die stundenlangen Unterhaltungen, seine sanften, zärtlichen Berührungen und seine liebevollen Augen, die dir schon immer gezeigt haben, dass du keine Angst vor ihm haben brauchst.
Als wäre das dein Kommando gewesen siehst du in diese und siehst darin nichts anderes als seine Zuneigung für dich. Während du langsam spürst wie ihr beiden eurem Orgasmus näher kommt schlingst du deine Arme noch ein wenig enger um ihn und presst deinen Körper noch ein wenig näher an seinen. Auf und ab lässt du dich auf seinem Penis gleiten und währenddessen schaust du dir sein Gesicht genauer an und bleibst wie so oft in letzter Zeit an seinen Lippen hängen. Sie waren rot und voll, wie kleine Luftkissen, die dich dazu einladen sie mit deinen Lippen zu verschließen was du auch im nächsten Moment, ohne groß darüber nachzudenken tust.
Sanft erwidert er deinen Kuss, um dich nicht zu erschrecken. Zärtlich tauscht ihr Küsse bis du den Kuss erschrocken abbrichst. Er war immer noch ein Kunde und er zahlte für diese Stunden was zwar komisch war, aber er wollte es unbedingt tun und du hattest mit diesem Kuss die oberste Regel aller Huren gebrochen. Niemals einen Kunden Küssen. Den Küssen bedeutet Zuneigung und Zuneigung bedeutet Liebe! Erschrocken siehst du in an. Ihm scheint das alles nichts auszumachen ganz im Gegenteil er lächelt dich an und dein Herz macht einen kleinen Hüpfer wie jedes Mal, wenn er dich ansieht und lächelt oder du ihn siehst. Als hätte dein Gehirn diesen Kuss gebraucht, um ein Puzzle zu vervollständigen fällt dir nun auf wie du die letzten Wochen auf ihn reagiert hast. Jedes Lächeln, jede Nachricht hatten dich glücklich gemacht und wenn er mal ein paar Tage nicht da war hast du ihn vermisst und der Sex den du schon lange nicht mehr als flucht angesehen hast. Du hattest dich in Lord Belmod verliebt!
Obwohl die Erkenntnis dich schocken sollte tat sie es nicht nur ein wenig verunsichert warst du darüber. Wie sollte es nun weitergehen? Langsam spürst du einen Druck unter deinem Kinn der dich sanft nach oben drückt und dich dazu zwingt in Lord Belmods Augen zu sehen. „Keine Angst meine kleine (N) ich liebe dich auch und wenn du bereit bist den Laden hier zu verlassen, werde ich für dich Sorgen. Ich liebe dich und will dich nicht verlieren und mit diesen Worten verschloss er dieses Mal deine Lippen mit seinen und du wusstest das ihr einfach zusammengehört und den Rest eures Lebens gemeinsam verbringen würdet.
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Dragon Ball /Z/S x Reader
FanficWolltest du schon immer mal wissen, wie es ist mit Piccolo zu meditieren oder ein Sparring Kampf mit Goku absolvieren, dann ist das hier deine Chance. Hier geht's um dich und ......... Ich hab das auf internationalen Ff Seiten gefunden und fand die...