Burter x Reader

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(A/F) = Deine Augenfarbe
(N) = Dein Name
(L/F) = Deine Lieblingsfarbe

***

Du räumst gerade das frisch gelieferte Verbandsmaterial in die Schränke deiner Krankenstation. Normalerweise übernahmen, dass die Schwestern da du meistens mit der Patientenbetreuung zu tun hattest, allerdings war es diese Woche noch ziemlich ruhig und du warst dir für keine Arbeit zu schade. Immerhin warst du seit fünf Jahren Oberärztin auf Lord Freezers Schiff und du warst stolz auf deinen Beruf. Du hattest bisher nur einen einzigen Patienten verloren und dieser hatte sich eigennützig gegen Lord Freezer gestellt. Natürlich konnte Lord Freezer ihm diese Respektlosigkeit nicht durchgehen lassen, hatte es aber im Nachhinein bereut ihn so stark verletzt zu haben und ließ ihn deshalb zu dir bringen. Leider konntest du ihn nicht mehr retten. Seine Verletzungen waren zu stark.

Du öffnest gerade ein Paket in der du weiteres Verbandsmaterial vermutest. Es stellt sich allerdings heraus, dass es Flaschen mit Medizin für die Heiltanks war. Glasflaschen mit glänzender, dicklicher, blauer Flüssigkeit darin. Du warst jedes Mal fasziniert von diesen Flaschen. Sie enthielten ein hochkonzentriertes Medikament für so gut wie jede äußerliche Wunde. Die Flüssigkeit wurde mit speziellem Wasser gemischt, weshalb sie sich dann im Heiltank grün färbte. Schade das blau in den Flaschen war ein kräftiges, nicht zu dunkles blau. Deine absolute Lieblingsfarbe. Du nimmst eine der Flaschen heraus, um sie in die Kühlkammer für die Medikamente zu stellen. Anschließend machst du das mit den weiteren fünf Flaschen aus dem Paket.

Als du die letzte Flasche in die Kühlkammer stellst, springt dir plötzlich ein Gedanke in dein Gedächtnis. Du hattest deinen Lieblingspatienten schon seit einigen Wochen nicht mehr gesehen oder verarztet. Normalerweise sollte das ja etwas tolles sein, immerhin warst du Ärztin auf einer Krankenstation und du wolltest eigentlich hier niemand sehen, aber Burter war mehrmals in der Woche da. Er kam sogar, wenn er sich in den Finger geschnitten hatte oder sich das Bein zu fest angeschlagen hatte.

Nur um sicherzugehen, meinte er jedes Mal. Dabei wirkte es aber nie so als wäre er ein Weichei, dem alles sofort weh tut. Im Gegenteil selbst bei starken Verletzungen jammerte er kein bisschen. Bei jedem Besuch oder Termin neckte er dich und oder flirtete mit dir. Manchmal färbten sich bei besonders gewagten Sprüchen deine Wangen rot. Meistens konntest du aber mit deiner jahrelangen Berufserfahrung professionell damit umgehen. Natürlich war er nicht wirklich dein Lieblingspatient, immerhin gab es sowas bei dir nicht. Jeder wurde gleich behandelt, allerdings konntest du nicht vermeiden, dass sich jedes Mal, wenn er zu Tür reinkam ein Lächeln auf dein Gesicht legte.

Vielleicht war er ja gerade nicht auf dem Schiff, sondern hatte mit der Ginyu Force eine Mission auf einem andern Planeten. Hoffentlich ging es ihm und den anderen gut. Du mochtest es nicht, wenn sie ohne ärztlichen Beistand auf Missionen gingen. Allerdings wusstest du auch, dass ihnen so gut wie keine Gefahr drohte, immerhin war die Ginyu Force die Elite Einheit von Lord Freezer. Wer könnte ihnen schon schaden. Du siehst dich auf deiner Station um. Momentan warst du allein da. Die komplette Station leer war. Heute Morgen hattest du den letzten Patienten entlassen. Die Krankenschwestern waren zum Abruf bereit auf ihren Zimmern, falls etwas sein sollte. Dir war es recht, die letzten Wochen waren stressig gewesen. Wenn die Soldaten nichts erobern konnten waren sie mit trainieren beschäftigt und dort passierte meistens mehr als im richtigen Kampf. Du hältst hier allein Stellung. In der Hoffnung das niemand kommt.

Doch deine Hoffnung wurde schneller zerstört, als du ahnen konntest. Du hörst auf dem Gang schwere Schritte. Du stürzt auf den Eingang zu als sich dieser öffnet und du drei Gestalten entgegenblickst. Es war Recoome und Jeice die einen verletzten Burter stützten. Sobald sich die Türen öffneten, hattest du alle drei abgescannt. Jeice und Recoome sahen zwar lädiert aus, doch sie hatten keine offensichtliche Verletzung im Gegensatz zu Burter. Er hatte einige Schrammen an seinem Körper aus denen sein lila Blut floss, doch das meiste Blut strömte aus einer Wunde, die sich an seinem rechten Hüftknochen befand und sich über seinen Abdomen sowie seinen Lendenbereich zog. Es sah nach einem Chi-Angriff aus. Durch das viele Blut war es schwer zu sagen, wie tief die Verletzung wirklich war und ob Organe beschädigt worden waren. Er müsste definitiv in einen Heiltank. Sobald er dich erblickte grinste er dich frech an. „Hey Doc, ich wollte nur sicher gehen, dass sich die Wunde nicht entzündet."

Ein kleiner Gesteinsbrocken fiel dir vom Herz. Seine Wunde sah wohl auf den ersten Blick schlimmer aus, als sie sich anfühlte. Immerhin scherzte er noch mit dir. Von der Schwere der Verletzung würdest du dich gleich selbst überzeugen genauso ob Jeice und Recoome wirklich unverletzt waren. Du deutest den Beiden an Burter auf den nächsten Untersuchungstisch zu legen. Sobald sie das getan haben wenden sie sich ab und wollen schon zur Tür wieder hinaus bevor du sie aufhalten kannst „Hey ihr Beiden dachtet ihr ich lass euch einfach gehen? Ich muss sichergehen, dass von euch keiner irgendwelche inneren Verletzungen hat." Jeice ergriff wie immer zuerst das Wort „Ach wir haben nichts, Burter hat einen ordentlichen Chi-Ball abbekommen aber wir haben keine Verletzungen" und mit diesen Worten verließen sie eilig deine Krankenstation.

Später würdest du sie definitiv suchen und untersuchen gehen, doch zuerst musstest du dich um die Wunde von Burter kümmern. Mit Wundreinigungsmittel bewaffnet drehst du dich zu deinem Patienten um. Das Blut sickerte nur langsam auf den Behandlungstisch. Ein weiteres Zeichen dafür, dass seine Verletzung nicht ganz so ernst war. Zu aller erst müsstest du seine Rüstung entfernen, da sie durch den Chi-Ball schon gebrochen war, war das Entfernen dieser kein Problem. Was die Rüstung dann allerdings enthüllte ließ dich zusammenzucken, trotz deiner jahrelangen Erfahrung als Ärztin.

Du konntest auf den ersten Blick feststellen, dass die Wunde nicht tief war. Nachdem du sie gesäubert hattest und er eine gute Stunde im Heiltank verbracht hatte, wäre sie so gut wie verschwunden, doch sein Körper war eine ganz andere Geschichte. Bisher hattest du ihn nur an Armen oder Beinen behandelt und diese unterschieden sich nicht von den anderen Aliens, außer das sie wirklich ausgesprochen gut gebaut waren, doch sein Torso tat dies gewaltig. Auf Burters Torso zeichneten sich klar und deutlich 10 Bauchmuskeln ab, sowie ein Elfter, der in seiner Trainingshose verschwand.

So etwas hattest du noch nie an einem Patienten gesehen. Burter war groß, wahrscheinlich der größte in der ganzen Freezer Armee weshalb es überhaupt möglich war das er so viele Muskeln am Bauch hatte doch diese so ausgeprägt zu sehen ließ dich völlig unprofessionell zusammenzucken und ein noch viel unprofessionelleres Ziehen machte sich zwischen deinen Beinen bemerkbar. Wie sie sich wohl anfühlen würden? Wahrscheinlich stahl hart und bevor du dir weiter Gedanken über dein eigenes Handeln machen konntest streift deine Hand zart über seinen Bauch. Weiche Haut umschloss stahlharte Muskeln, war das, was du sofort spüren konntest und gleich darauf wie Burter unter Schmerzen zusammenzuckte. Diese Bewegung riss dich aus deinen Gedanken. Was war nur los mit dir! Einer deiner Patienten hatte Schmerzen und du hattest nichts anderes zu tun als ihn unprofessionell anzutatschen. Sofort änderst du dein unprofessionelles Tatschen in ein professionelles Tasten.

Hoffentlich hatte er nichts bemerkt denn wen doch würdest du im Boden versinken. Deine Professionalität hier war dir sehr wichtig, denn es war so schon schwer genug als Frau auf diesem Schiff anerkannt zu werden, da ungefähr 80 % der Besatzung männlich war. Also konntest du nicht auch noch zulassen, dass es über dich hieß, dass du die gaffende und tatschende Doktorin bist. Burter sagte nichts doch seine Lippen waren immer noch schmerzhaft aufeinander gepresst. Wahrscheinlich brannte die Wunde extrem und oft waren diese oberflächlichen Wunden schmerzhafter als tiefer gehende Wunden. Er musste schnellstmöglich in einen der Heiltanks. Nachdem du seinen Torso gründlich untersucht hattest, wendest du dich langsam seinem rechten Lendenbereich zu. Auch hier schien es sich eher um eine oberflächliche Wunde zu halten. Da du dir die Wunde genauer ansehen willst und er für den Heiltank sowieso nackt sein musste, willst du gerade seine Trainingshose von den Beinen schneiden als sich seine Hände um deine Handgelenke schließen und dich somit an deiner weiteren Arbeit hindern.

Fragend blickst du zu ihm auf! „Was ist los Burter, du weißt doch, dass ihr für die Heiltanks nackt sein müsst, sonst wirkt das Medikament nicht." „Können wir nicht eine Ausnahme machen oder heilt die Verletzung nicht auch so?" flehend äußerte er die Bitte. Nun bist du komplett verwirrt es würde ewig brauchen, bis die Wunde ohne den Heiltank komplett verheilt war und wenn die Haut von Kleidung bedeckt war funktionierte die Medizin nicht da sie Hautkontakt benötigte, aber das wussten doch alle Kämpfer. Hatte er vielleicht zu große Schmerzen und konnte sich deshalb nicht mehr daran erinnern? „Burter du weißt doch das die Medizin Hautkontakt braucht, um zu wirken und wie soll ich Captain Ginyu erklären, dass du zwei Wochen anstatt zwei Tagen ausfällst?" „Ja ich weiß aber....aber dann siehst du Dinge, die du nicht sehen sollst." Was meinte er denn damit? Er war doch nur leicht verletzt.

Plötzlich fiel es dir wie Schuppen von den Augen. Er hatte Angst, dass du sein bestes Stück sehen würdest. Der Gedanke ließ dich Grinsen, du warst seit Jahren Ärztin auf einem Schiff mit fast ausschließlich Männern, die sich nicht darum kümmerten oder scherten wie sie sich verletzten. Somit hattest du schon einige Penisse oder Penis ähnliche Organe gesehen. „Burter du weißt, ich bin Ärztin, es wäre nicht der erste Penis denn ich in meiner Laufbahn sehe". „Ja..ja schon klar aber nicht in diesem Zustand!" Was meinte er denn jetzt schon wieder damit, du schienst heute wohl auf der ein oder anderen Leitung zu stehen. Ohne, dass du dein Kopf unter Kontrolle hattest, richtete sich dein Blick auf seinen Penis und somit verstandst du was er meinte. Sein Penis war deutlich zu sehen und auch deutlich erigiert. Dadurch baute sich sogar ein kleines-großes Zelt in seiner Trainingshose auf.

Das unprofessionelle Ziehen verstärkte sich in deiner Scham. Kurz lenkte dich der Gedanke an seinen Penis ab. Einen wirklich großen Penis und das schon in diesem Zustand wie groß er wohl wäre, wenn er vollkommen steif war. Kurz schluckst du. Du musstest dich auf deine Arbeit konzentrieren. Noch einmal schluckst du, bevor du den professionellsten Ton denn du hast anschlägst und ohne dem Ziehen in deinen tieferen Gegenden Beachtung zu schenken. „Ich ahhh...mach dir keine Gedanken um deinen Zustand, auch das ist nicht der erste und wird auch nicht der letzte erigierte Penis sein, denn ich sehe. Außerdem hab ich dich ja auch ziemlich intim berührt, dein Körper reagiert darauf nur. Ich möchte nur, dass es dir besser geht und dafür musst du mich weiterarbeiten lassen, okay?"

Eure Augen verhakten sich ineinander. Seine roten Augen treffen auf deine (A/F). Seine Wangen färben sich lila doch seine Hände lassen deine Handgelenke los und er nickt dir zu. Mit leicht zitternden Händen schneidest du ihm nun endlich die Trainingshose vom Leib. Darunter trug er keine Unterwäsche wie viele andere Soldaten auf diesem Schiff. Dein Blick richtet sich versteift auf die Wunde und da du sie nun vollkommen siehst, kannst du wirklich beruhigt sein. Es war wirklich keine allzu tiefe Wunde. Eine Weile im Heiltank und er könnte bald wieder die Krankenstation verlassen. Du zwingst deinen Blick nur auf seine Wunde, um es ihm nicht noch unangenehmer zu machen. Nachdem du seine Wunden alle vom groben Dreck gereinigt hattest und sicher warst, dass er keine ernsthaften Verletzungen hatte, wendest du dich einem der Heiltanks zu. Das Wasser schoss innerhalb weniger Sekunden in den Tank. Schnell hast du eine der Flaschen mit der blauen Medizin gegriffen.

Schmunzelnd legst du sie in die Vorrichtung die sie in den Tank spritzt. Die Farbe erinnerte dich an Burters Haut. Du müsstest jetzt noch eine Schwester rufen, um Burter in den Heiltank zu befördern und dann könntest du erst einmal durchatmen. Dieser Termin bereitet dir heute schon einige Probleme. Als du dich gerade umdrehen willst, um eine der Schwestern zu rufen spürst du plötzlich einen Körper hinter dir.

Burter war allein aufgestanden und hinter dich getreten, seine gesunde Beckenseite berührte dich ganz leicht. Gerade wolltest du anfangen ihn zu belehren, dass er nicht selbst aufstehen durfte da durchbrach er deine Gedanken „Kann ich schon rein, oder müssen wir noch auf etwas warten?" Mit diesem Satz hatte er dir die Luft aus den Segeln genommen und du antwortest deshalb nur: „Ja du kannst schon rein bevor du mir hier noch umkippst und ich eine Schwester rufen muss und dich vom Boden aufsammeln muss." Während du antwortest, drückst du den Knopf, der die Luke zum Heiltank öffnet. Er erklomm sofort die wenigen Stufen, auf denen der Heiltank stand, dabei konntest du nicht vermeiden, dass sich dein Blick auf seine phänomenale Rückenansicht heftete. Während er in das Wasser stieg antwortete er dir „ich würde doch niemals umkippen und damit unsere Zweisamkeit stören dafür genieße ich sie zu sehr" und da war er wieder der selbstbewusste Burter der dich erröten ließ, ohne ihm eine Antwort zu geben schließt du die Luke und atmest erst einmal tief durch.

***

Du willst gerade nach Burter sehen, als dir auffällt das Jeice die Krankenstation betreten hat. Unsicher blickt er sich nach allen Seiten um, als würde er nach jemand oder etwas Ausschau halten. Was für ein merkwürdiges Verhalten. Fast wie Recoome. Du hattest dich, sobald Burter in den Heiltanks war auf die Suche nach Jeice und Recoome gemacht doch Jeice war weder in seinem Quartier, noch in der Kantine oder einem Trainingsraum zu finden. Da du Recoome in einem der Trainingsräume aufgefunden hattest, hattest du ihn zuerst untersucht. Körperlich schien er nichts zu haben, doch du solltest vielleicht bald mal ein EMG bei ihm anordnen. Deine Fragen bezüglich des Unfalls beantwortete er gar nicht oder nur sehr ausweichend. Ebenfalls schaute er dir dabei kein einziges Mal in die Augen. Doch auf keine deiner Fragen hattest du eine zufriedenstellende Antwort erhalten. Da er keine Verletzungen hatte und auch auf alle Neurologischen schnell Test gut ansprach, hattest du ihm nur gesagt er sollte die nächste Zeit mal wieder vorbeischauen. Jeice hattest du danach immer noch nirgends gefunden und deshalb hattest du vorerst die Suche nach ihm aufgegeben.

Nun war er hier und sein Verhalten war wirklich komisch. Du wolltest wissen, was er hier wollte. Er möchte bestimmt zu Burter immerhin waren die Beiden fast unzertrennlich und so kam es das er sich zu dem einzig zugezogenen Vorhang auf der Krankenstation zuwendet. Doch bevor er dahinter verschwindet, sieht er sich noch einmal in der Krankenstation um. Er konnte dich von seiner momentanen Position nicht sehen und dabei wolltest du es auch belassen und duckst dich deshalb noch ein wenig mehr auf deinem Schreibtischstuhl. Dieses Verhalten war nicht normal und vielleicht hatte es etwas mit Burters Unfall zu tun und das würdest du herausfinden. Langsam und geräuschlos schleichst du dich an Burters Bett an, ohne das man dich durch den Vorhang hören oder sehen kann.
Als Erstes nimmst du die wütende Stimme von Jeice war die auf Burter einzureden scheint. Er wiederum hört sich sehr entschuldigend an. Noch bist du zu weit entfernt, um das Gespräch der Beiden zu hören aber das würde sich gleich ändern, wenn du dich hinter die Beatmungsmaschine stellen würdest.

„Ich hätte dir ernsthaft schaden können, du Idiot, und das alles wegen deiner Liebelei" „Ja, ja nicht so laut. Es hört dich vielleicht jemand." „Vielleicht sollte man mich auch endlich mal hören oder jemand spezielles wenigstens dann wäre ich endlich davon befreit meinen besten Freund mit einem Chi-Ball fast zu töten." „Hey, hey so schlimm war es auch nicht. Mich hat schon weit weniger schlimmes hergeführt." „Ja und nächstes Mal kannst du vielleicht nicht mal mehr selbst gehen, wenn du hier her willst, weil du dich noch stärker verletzt. Du bist so ein Idiot." Danach hörst du ein Gerangel der Beiden, das hoffentlich freundschaftlicher Art war.

Dein Gehirn gerät auf Hochtouren, es war gar kein Unfall gewesen, sondern Absicht, aber warum. Jeice sollte Burter verletzen oder fast töten. Welchen Grund sollte das denn haben? Die zwei waren doch beste Freunde. Als sie wieder anfangen mit sprechen schenkst du deine Aufmerksamkeit wieder dem Gespräch. Jeice Stimmung scheint sich von wütend zu fürsorglich geändert zu haben. „Ich hatte echt Angst um dich. Warum sagst du Doc. (N) nicht einfach, dass du auf sie stehst?
Du könntest sie doch einfach um ein Date bitten, sie wird schon nicht Nein sagen." „Schhh sie könnte hier irgendwo sein und es hören. Du weißt, dass ich mich das nicht trau. Sie ist so perfekt und wunderhübsch wie sollte sie mich, da mögen?" „Hey, hey du Idiot wie könnte sie dich den nicht mögen. Du bist ein toller Mann und sagst du mir nicht immer, wie sehr sie auf deine Witze steht. Aus verlässlicher Quelle weiß ich, dass Frauen bei ihrem Partner Humor sehr wichtig ist und wenn du nicht fragst, weißt du es auch nicht." Ja ja schon gut, ich werde sie fragen" „Gut, ich hab nämlich keine Lust mehr dich hier immer zu besuchen!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen, riss er den Vorhang zurück und verließ schnellen Schrittest die Krankenstation.

Dein Herz schlug dir, bis zum Hals du warst nicht gewohnt dich irgendwo anzuschleichen, jemand zu belauschen und dann noch solche Informationen zu erhalten. Burter hatte dich gern. Ein angenehmes Ziehen breitete sich in deinem Magen aus, welches das Ziehen zwischen deinen Beinen verstärkte das sich zeitgleich mit den Informationen die du erhalten hast wieder meldete. Deshalb war er so oft bei dir und ließ sich behandeln, er wollte in deiner Nähe sein. Ein Lächeln erschien auf deinem Gesicht. Du würdest bestimmt nicht nein zu einem Date mit Burter sagen. Vor allem nicht mit den Informationen und Anblicken, die du heute gesehen hast, allerdings musste er dich fragen. Du warst bei diesem Thema sehr altmodisch und anscheinend schien das das Problem zu sein. Immerhin kam Burter öfter her und laut Jeice war das der Grund warum er ihn verletzt hatte. Damit er einen Grund hatte um herzukommen. Somit war die Frage auch erübrigt ob Jeice verletzt sein könnte. Vielleicht konntest du ihm irgendwie klarmachen, dass du nicht abgeneigt wärst und er würde dich dann fragen. Einen Versuch war es auf alle Fälle wert.

***

Burters Abschlussuntersuchung stand an. Er hatte den ganzen Tag mit dir rumgeblödelt, so wie er es immer tat. Du hattest bei jedem Gespräch oder Witz gehofft, dass er es irgendwie einfließen lassen würde das ihr euch mal außerhalb der Krankenstation treffen solltet oder das er dich doch tatsächlich um ein Date bitten würde, doch leider kam nichts dergleichen. Du warst wirklich enttäuscht, du hattest dir schon ein paar Date-Szenarien, mit Burter, vorgestellt und die Idee von dir und ihm gefiel dir immer besser. Es könnte vielleicht wirklich etwas Ernsthaftes aus euch beiden werden aber dafür musste er dich fragen. Vielleicht könntest du ihn ja irgendwie auf der Abschlussuntersuchung dazu animieren. Du würdest es auf alle Fälle versuchen. Entschlossen nimmst du Burters Krankenakte und steuerst auf das Bett zu. Den ganzen Tag war kein neuer Patient aufgetaucht und so waren den ganzen Tag auf der Krankenstation nur du und Burter. Ebenfalls hattest du so geschafft die Akten auf den aktuellsten Stand zu bringen und das war ein Datum, das man sich im Kalender rot anstreichen konnte.

Der Vorhang um Krankenbett war nur halb zugezogen so konntest du wenn du auf das Krankenbett zugehst genau darauf blicken. Burter lag lässig auf seinem Bett. Er hatte die Krankenstationstracht an die aus einem grauen Jogginganzug bestand. Seine Arme waren hinter seinem Kopf verschränkt und sobald er dich sah, folgte er jeder deiner Bewegungen während sich ein immer größer werdendes Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete. „Hey Doc (N) wie siehts aus, muss ich dich verlassen?" „Ich denke schon. Deine Blutwerte sind alle wieder im Normalbereich, jetzt kommt es nur auf den Zustand der Wunde und deiner Haut an dann kannst du gehen!" Für eine Sekunde konntest du Enttäuschung durch sein Gesicht ziehen sehen doch zu schnell wurde es von einem schelmischen Grinsen überdeckt.

„Wenn du mich anfassen möchtest, kannst du das einfach sagen und brauchst meine Verletzung nicht als Vorwand gebrauchen. Glaub mir ich zeig dir gerne alles von mir." Dieser blaue Alien, wie schaffte er es nur dich immer wieder so aus dem Konzept zu bringen? Gerade noch wusstest du genau wie du es anstellen könntest, dass er sich endlich trauen würde dich zu fragen und schon schaffte er es mit seinen Kommentaren dich komplett aus dem Konzept zu bringen.

„Vielleicht ein anderes Mal aber du solltest dich jetzt wirklich ausziehen, damit ich mir die Wunde ansehen kann." Ohne etwas auf deine Antwort zu erwidern, wollte er sich gerade sein Shirt über den Kopf ziehen, als er innehielt und es zurück fallen ließ und dich ansah und sagte „Ich finde es absolut nicht gerecht, dass ich mich vor dir immer entblößen muss und dafür nichts als Gegenleistung bekomme. Ich finde es sollte so sein das ich etwas ablege und dann du und dann immer so weiter und dann sehen wir ja wohin das führt." Es war nicht das erste Mal, dass er solche Kommentare abließ und normalerweise erwiderst du darauf gar nichts oder im schlimmsten Fall errötest du darauf und versuchst dich aus der Situation zu retten, doch dieses Mal kam dir eine Idee. Warum nicht auf sein Angebot eingehen und wirklich schauen was dann passieren würde. Vielleicht hatte er nur ein großes Mundwerk oder er würde endlich seinen Worten taten folgen lassen. Diesen Versuch war es auf alle Fälle wert.

„Du denkst also ich sollte mich ausziehen um dich zu untersuchen?" „Ja genau, so als Gleichberechtigung!" Die Zahnräder in deinem Kopf arbeiteten, konntest du das echt tun? Was wäre, wenn jemand reinkommen würde? Es war spät abends, normalerweise kam niemand mehr um die Uhrzeit mehr da das Training schon vor Stunden beendet worden ist und die Krieger sich am Abend eher entspannten und es wäre ja nicht so, dass du nicht gleich wieder angezogen wärst und hinter den Vorhang trat nie jemand. Jeder wusste, dass wenn die Vorhänge zugezogen waren, das es hieß, dass der Patient Privatsphäre wollte oder brauchte und das respektierte auf diesem Schiff jeder sogar Lord Freezer. Außerdem hatte dieser Satz dein Abenteuersinn angestachelt und du wolltest es wirklich tun. Ohne ein Wort zu sagen, drehst du dich um und ziehst den Vorhang des Krankenbetts komplett zu um euch beiden die Privatsphäre zu geben die ihr benötigt.

Du drehst dich wieder zu Burter um und siehst ihm dabei in die Augen bevor du dir deinen Arztkittel von den Schultern gleiten lässt. Überrascht sieht er dich an. Mit dieser Reaktion hatte er im Leben wohl nicht gerechnet doch das Spiel scheint ihm zu gefallen denn er hört nicht auf zu Grinsen. Augenblicke später reißt er sich sein Shirt vom Kopf, völlig überrascht von deiner Reaktion. Sekunden später will er sich auch seine Hose von den Beinen streifen, als ihm wohl einfällt, was er gesagt hatte. „quit pro quo Doc" Sein freches Grinsen sollte dir wohl deutlich machen das er weiter als du gehen würde doch so einfach würdest du es ihm nicht machen und aufgeben würdest du sowieso nicht. Mit geübten Griffen ziehst du dir dein sommerliches Kleid vom Körper. Kurz bereust du dich dafür heute entschieden zu haben. Immerhin hättest du jetzt einen Vorteil, wenn du eine Hose und ein Shirt anhättest als du aber den Blick von Burter siehst, der voller Bewunderung ist, weißt du das du schon gewonnen hast. Er bewegte sich im Bett hin und her und versucht sogar am Schluss seine Hose zurechtzurücken und dieses Mal stehst du nicht auf der Leitung, sondern weißt sofort was los ist. Der Anblick schien ihn nicht kaltzulassen und sein Anblick ließ deinen Unterleib freudig zucken.

Wie sollte, ihn aber auch dieser Anblick nicht kaltlassen, du hattest außer deiner (L/F) verführerischen Lieblingsunterwäsche und deinen Pumps nichts mehr an. Wieder seht ihr euch an. Er schien nun ein wenig verunsichert zu sein. Seine Hände lagen regungslos am Bund seiner Hose. Mit einem diebischen Grinsen, dieses Mal deinerseits, siehst du ihm weiter in die Augen und sagst: „quit pro quo Burter". Er scheint mit sich zu ringen. Er war wahrscheinlich ziemlich erregt und das würde man sehen aber er wollte den kleinen Wettkampf den ihr veranstaltet auch nicht verlieren. Außerdem musste er sich ja auch wirklich für die Untersuchung frei machen und diese müsstest und würdest du definitiv durchführen.

Gerade wolltest du ihn noch einmal dazu auffordern seine Hose auszuziehen als er dies von allein tat und als er das tat, sprang sein Penis dir freudig entgegen. Wieder trug er darunter keine Unterwäsche. Im nächsten Moment warst du geschockt. Sein Penis war wirklich groß wobei er für seine Verhältnisse wahrscheinlich normal war aber trotzdem war er riesig und dick und mit erschrecken stellst du fest, dass dies wiederum dich feucht werden lässt. Oh je, was solltest du den jetzt machen? Vielleicht war die Situation ein wenig aus dem Ruder gelaufen.

Erwartungsvoll sieht er dich an ihm scheint klar zu sein das es nun von dir abhängt, ob es weiter geht oder nicht. Du warst verunsichert so etwas hattest du noch nie getan aber du wusstest auch das du nicht aufhören wolltest. Deshalb machst du das einzige logische in dieser Situation. Du näherst dich ihm, seinen Penis ignorierend, wendest du dich der Wunde zu. Jeder deiner Bewegungen folgt er. Zuerst berühren deine Fingerspitzen ganz sanft die Stelle, an der die Wunde war. Da er nicht zurückzuckt werden deine Hände ein wenig forscher. Du übst ein wenig mehr Druck auf die ehemalige Wunde aus doch es schien alles in Ordnung zu sein.
Die Haut war blau glänzend. Ein Anzeichen dafür, dass sich die Haut über der Wunde gut verschlossen hat und bereits am heilen war. Burters Atem ging stoßweise, sein Blick huscht zwischen deinen Händen, deinen (A/F) Augen und deinem Körper hin und her. Er versuchte nicht zu starren aber du konntest spüren wie sich sein Blick immer wieder auf deine verhüllten Brüste und zwischen deine Beine verirrte.

Diese Situation irritiert dich komplett und machte dir ein wenig Angst und trotzdem erregt sie dich. Als du die ehemalige Wunde gründlich untersucht hast, gab es kein Zweifel mehr daran das Burter gesund war und entlassen werden konnte. Nur wie du weiter mit dieser Situation verfahren wolltest war dir noch nicht klar. Auf alle Fälle wolltest du den Körperkontakt nicht verlieren deshalb fängst du an über seine Bauchmuskeln und Brust zu streichen.

Jede deiner Bewegungen verfolgte er und als du immer wieder in die Nähe seines Penis kommst, fängt sein Atem immer wieder an zu stocken. Er schien nichts dagegen zu haben das sich deine Hände auf ihm bewegen. Im Gegenteil er scheint eher darauf zu warten, das sie weitermachen was du an seinem hungrigen Blick feststellen kannst und deshalb legst du deine Hand das nächste Mal als du am Ende seiner 10 Bauchmuskeln ankommst deine Hand auf seinen Penis. Seine Reaktion folgt augenblicklich. Er wirft seinen Kopf in den Nacken und stöhnt tief auf. Dieser Ton trifft dich tief in deinem Unterleib und du merkst, dass du bereit dafür bist ihn in dich aufzunehmen. Ob es so weit kommen würde? Du würdest es ja sehr bald herausfinden. Langsam streicht deine Hand immer wieder an seinem Penis auf und ab, dabei entkommt Burter immer wieder ein tiefes Stöhnen.

Aus seinem Penis tropfen immer wieder ein paar Lusttropfen, die es dir vereinfachen auf seinem Penis auf und abzugleiten. Gerade willst du den Druck auf seinen Penis verstärken als du plötzlich ein Druck an deiner Hüfte feststellt. Bevor du reagieren kannst, hat dich Burter unter sich auf das Bett gezogen. Sein Oberkörper bringt sich über dir in Stellung. Tief sieht er dir in die Augen. „Und wie siehts aus Burter, gibst du auf?" „Ganz bestimmt nicht und du weißt doch quit pro quo Doc und jetzt bin ich wieder dran" sanft fängt er an mit seiner Hand über deinen Körper zu streicheln. Überall wo er dich berührt hinterlassen seine Hände deine Haut kribbelnd zurück. Deine aufgerichteten Nippel scheuerten an deinem BH. Es war fast ein wenig unangenehm und als hätte er diesen Gedanken gehört richtet sich sein Blick auf deine Brüste. „Ich glaube ich sollte mir die beiden mal genauer ansehen und untersuchen, nur um sicherzugehen das mit ihnen alles in Ordnung ist." Bei diesen Worten schlich sich ein Lächeln auf eure beiden Gesichter und Burters rechte Hand schob sich zwischen die Matratze und deinen Rücken und öffnete mit einem einzigen Fingergriff deinen BH. Anschließend zieht er dir diesen von deinen Armen und Körper und lässt ihn achtlos neben das Bett fallen.

„Oh ja den beiden scheint es prächtig zu gehen aber ich weiß wie es ihnen noch besser geht" mit diesen Worten senkte sich sein Kopf auf deine linke Brust und sein Mund legt sich über deinen linken Nippel und saugt leicht daran während er den anderen Nippel zwischen seinen Fingern reibt. Nun war es an dir den Kopf in den Nacken zu werfen und aufzustöhnen. Es fühlt sich himmlisch an und Burter schien genau zu wissen was er tat. Immer weiter saugt und glitt er mit seiner Zunge und Mund über deinen Nippel. Mit seiner rechten Hand streicht er langsam aber zielsicher über deinen Bauch hin zu deinem (L/F) Höschen. Sobald er dort angekommen ist, fuhr er mit seiner Hand in dein Höschen wo er dich langsam anfängt zu streicheln. Deine Nässe umschließt seine Finger. Du keuchst auf. All diese Gefühle lassen langsam aber sicher einen Orgasmus in dir aufsteigen. Quälend langsam streicht er immer wieder an deinen Schamlippen auf und ab bis er schließlich einen Finger in dich gleiten lässt und anfängt ihn immer wieder in dich zu stoßen. Du bringst dein Becken noch näher an seine Hand in der Hoffnung, dass er dich endlich erlöst. Deine Finger krallen sich in die Matratze und es benötigte nur noch wenige Stöße von ihm, mit seinem Finger, und du würdest kommen.

Der Orgasmus war immer deutlicher spürbar und du konntest kaum erwarten über die Klippe zu gehen und plötzlich hört er auf seinen Finger in dich zu pumpen. Dein Blick richtet sich auf ihn. Grinsend sieht er dich an. „Ich glaube ich bin wieder dran Doc!" Es dauert einen kurzen Moment bis du realisiert hast was er gesagt hat denn dein Blut floss in tiefere Regionen deswegen entflieht dir nur ein „Was?" „Du weißt doch quit pro quo aber ich denke vielleicht können wir jetzt beide dran sein."

Er bringt seinen Körper über dir in Stellung seine massiven Arme stützen ihn auf der Matratze ab. Sein Penis ist nur wenige Zentimeter von deinem Lustzentrum entfernt. Endlich verstehend was er meint, nickst du ihm, mit einem Lächeln, zu und öffnest deine Beine leicht um ihm einen einfacheren Zugang zu gewähren.

Tief sieht er dir in die Augen während er sich langsam in dich schiebt. Er weitet dich gerade so, dass es immer noch angenehm für dich ist, du ihn aber deutlich spüren kannst. Beide stöhnt ihr auf und als Burter in dir ist, könntest du schwören, dass ihm ein 'Perfekt' entwischt. Als er in dir ist senken sich seine Lippen auf deine und er küsst dich leidenschaftlich. So kannst du dich erst einmal an seine Größe gewöhnen. Als er sicher zu sein scheint, dass du keine Schmerzen zu haben scheinst, beginnt er sein Becken zu bewegen. Dabei gleitet sein Penis immer wieder fast aus dir bevor er sich wieder kräftig in dich schiebt. Auf der ganzen Krankenstation ist nur das Stöhnen und Keuchen von euch beiden zu hören. Du kannst den Orgasmus sich schnell wieder aufbauen spüren.

Da die Stöße von ihm immer wilder zu werden scheinen, scheint auch er nah an seinem Orgasmus zu sein. Noch einmal öffnest du deine Beine ein Stück weiter für ihn und kannst ihn dadurch beim nächsten Stoß noch tiefer in dir spüren. Durch diese leichte Positionsänderung scheint er den genau richtigen Punkt zu treffen den bei seinen nächsten Stößen kommst du. Burter stößt noch einige Male in dich bevor auch er kommt. Sein Samen fließt warm in dich und du kannst spüren wie es über deine Beine auf die Matratze fließt. Gut, dass du regelmäßig die Pille nimmst.

Beide liegt ihr völlig ermattet auf dem Krankenbett, friedlich miteinander kuschelnd bis Burter die Stille unterbricht. „Hey Doc (N) kann ich dich mal was fragen?" „Ja klar um was geht es?" „Ah hm hättest du mal Lust auf ein Date mit mir?" Du fängst an zu lachen. Nun hatte er sich endlich getraut, dafür hattest du aber wirklich viel Überzeugungsarbeit benötigt aber am Schluss hatte es ja gewirkt. Bevor er dein Lachen falsch versteht, ziehst du sein Gesicht zu dir und gibst ihm einen Kuss und antwortest: „Ja, sehr gerne sogar!"

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