Anders als Gedacht

Kapitel 14

Sicht Senda

Sakari machte mich so an wie sie da lag.

Ihre Augen blitzten und glitzerten so sehr als sie das sagte.
Ich war erstaunt das sie so weit gehen möchte.

Natürlich würde ich ihr nichts tun, sie war nun das wichtigste was ich hatte. Nichtmal der Wahnsinn der mich einnahm schreckte sie ab.

Im Gegenteil sie war neugierig, interessiert und vor allem verlangt sie das wir alles mal probieren.

So vieles will ich mit ihr Probieren ich kann gar nicht genug vor dieser schönen Frau haben, das hab ich jetzt begriffen. Und sie wird mich niemals verlassen, das hat sie begriffen.

Ich habe es ihr noch nicht erzählt, das wäre zu riskant.

Zwar glaube ich nicht das sie irgendwas vortäuscht oder spielt den das verlangen was ich in ihren Augen gesehen hatte machte mich schier verrückt.

„Du musst dich noch gedulden mein Kätzchen." flüsterte ich und hob sie hoch.
Wir gingen wieder nach unten und bestellten uns ein Taxi.

Ich nannte meine Adresse und sie lächelt mich schief an. Ich weiß genau was du willst meine kleine.

Das sie mich liebt war mir schon aufgefallen, das ich sie liebe, ist mir jetzt erst klar geworden.

Die Nacht war Ruhig.
Bis auf unser Zimmer, da ging es zu.
Unser Stöhnen verschmolz. Wir sahen uns so wie wir wirklich waren. Mit allen Narben und die Geschichten dazu.

Wie redeten viel, Sex war nicht das einzige was wir die nächsten Wochen miteinander trieben.

Ich beschloss es ihr heute zu sagen.
Genauer gesagt jetzt.

Wir lagen noch im Bett als ich die kleine anstubste.
„Bist du wach meine schöne."
Sie lächelt und öffnet ihre Augen.
Wenn sie mich ansieht scheint es als würde sie mich durchschauen.

„Ich muss mit dir reden." setzte ich noch dran und diesmal klang es ernster.
„Was ist denn los?" fragte sie und klang besorgt.
„Es ist nichts schlimmes ich...
Okay es ist schlimm. Ich habe etwas gemacht."
Sie setzt sich auf und schaut mich nun sehr besorgt an.
„Erzähl es mir Baby ich werd für dich da sein." redet sie mir zu. Und ab da erzählte ich ihr alles.
Von meinen ersten Gedanken Menschen zu töten über unsere erste Begegnung bis jetzt.

Ich erwartete alles.
Eine Ohrfeige.
Dass sie Schreiend aus dem Zimmer rennt.
Schock.
Alles nur das nicht.

Sie lehnte sich zu mir strich meine Tränen weg und küsste mich zärtlich.

Sie war nun mein für immer.