Ende gut alles gut

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11 Jahre später.

Derek war im Moment unter der Dusche und somit wartete ich lieber weit von ihm entfernt. Ich hatte zwar jetzt schon eine ganze Weile meine tägliche Dosis Derek,aber er nackt und feucht unter der Dusche, das funktionierte immer wieder für mich. So stand ich mit einem Kaffee in der Hand auf dem Balkon, und sah unseren zehnjährigen Zwillingen beim Blödeln zu. Rouven war als erster geboren , und unser Sohn war das Abziehbild seines Vaters . Das gleiche schwarze Haar, die gleichen Gesichtszüge, sogar Derek,s   Mimik hatte er drauf seit er zwei war. Nur war Rouven charakterlich nicht mit seinem Vater zu verkleichen. Er war spontan, immer gut gelaunt und nichts konnte seine Stimmung trüben. Da war er fast wie ich, immer wirre Gedanken und nie etwas zu ernst nehmend. Das und die Tatsache,das er nicht Dereks , sondern meine braunen Augen hatte,machte ihn auch für alle anderen unverkennbar zu meinem Sohn. Gerade im Moment versuchte er seiner Schwester die langen braunen Haare zu zerwuseln, aber Zoey wäre nicht Zoey , würde sie ihn einfach so lasssen. Unsere Tochter war ungefähr 15 Minuten nach Rouven geboren, und auch wenn sie wiederum optisch mehr mir glich, so wusste sie genau ,wie man jemanden die Nase brach und zierte sich nicht, das auch zu tun wenn nötig. Sie war der immer brodelnde Vulkan,der Sprengstoff mit der sehr kurzen Lunte. Oh ja , sie war ja sowas von Dereks kleines Mädchen. Inklusive seiner grünen Augen in einem Engelsgesicht. Genau in dem Moment, als Dereks Arme von hinten um mich schlangen, und er mir einen heißen feuchten Kuss in den Nacken drückte, nahm Zoey ihren Bruder in den Schwitzkasten und winkte dann fröhlich zu uns herauf.

,,Was machen die beiden da unten in meiner Auffahrt?",raunte Derek an meinem Ohr, und sein Atem streifte verführerisch meine Haut.

,,Deine Tochter versucht gerade ihren Bruder zu ermorden,weil sie mit seinem Frisurvorschlag nicht einverstanden war. Warum fragst du?"    ,, Ah, das übliche also." Er schmunzelte und rief dann über meine Schulter nach Unten.  ,, Zoey,lass ihn los! Oder wolltest du die Auffahrt noch ein wenig mit ihm dekorieren?"  ,,Ist gut Daddy.", erwiederte Sie und schenkte ihren Vater ein strahlendes  lächeln.  Ineinander verschlungen, und den anderen nur fühlend,standen Derek und ich auf dem Balkon während wir unseren Kindern nur zusahen, bis unser Gast eintraf.

Es war mein Dad, der aus dem Auto ausstieg und zum Haus schlenderte,ohne uns zu beachten. Er war viel zu sehr mit seinen Enkeln beschäftigt um uns zu bemerken. Nach ein paar Wochen,nach meine Rückkehr hat mein Onkel mir sein Name genannt und seine Adresse gegeben. Und ich wollte ihn so gerne kennenlernen,wollte einfach wissen wer der Mann Jeremy Danvers war. Also fuhren Derek und ich nach Bear Vally in der Nähe von New York auf sein Anwesen Stonehaven, um ihn kennzulernen. Er hat sich riesig gefreut mich zu sehen, und Derek und ich wurden auch gleich von seinem Rudel begrüßt und super aufgenommen, nachdem mein Dad uns vorgestellt hat. Ich hab sogar einen Bruder zwar hat ihn mein Dad adoptiert als er noch klein war aber das ist mir egal. Mein Bruder heißt Clayton Danvers aber alle nennen ihn Clay, er ist mit Elena Michaels verlobt. Elena ist einfach toll und wir sind gute Freundinen geworden,und Clay sieht mich jetzt schon als seine kleine Schwester.

Und ich kann mir einfach keinen besseren Opa und Onkel für unsere Kinder vorstellen

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Und ich kann mir einfach keinen besseren Opa und Onkel für unsere Kinder vorstellen.  ,,Wir sollten jetzt runter gehen.",sagte ich zu Derek nahm ihn an der Hand und ging die Treppe runter richtung Wohnzimmer. Mein Vater saß im Wohnzimmer und versuchte sich mit Scott zu unterhalten, was aber vergebens war denn Rouven und Zoey bulten beide um die Aufmerksamkeit ihres Großvaters.

,,Hallo Dad

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,,Hallo Dad.", begrüßte ich meinen Vater und umarmte ihn.  ,,Hallo meine kleine.", sagte er liebevoll und begrüßte dann Derek. Als wir alle am Tisch saßen und den Kuchen aßen den ich mit meinen Kindern heute Morgen gebacken hatte,versank ich in meinen Gedanken. Es war einfach schön hir zu sitzen,zusammen mit meiner Familie, ich war einfach nur noch glücklich.

              Ende
Hallo nun ist es soweit das war das letzte Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Und danke das ihr immer so fleißig gevotet habt. Ihr seid einfach super.  Liebe Grüße eure Silvia :)

Der Vollmond und seine Schatten        Teen Wolf- FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt