Home sweet Home

1.1K 56 5
                                    

Ich nahm am Rande wahr,dass Scott  Peter in seinem Auto setzte und mit ihm davon fuhr. Isaac und Allison stiegen zu Stiles in seinem Jeep und fuhre in dem Wald. Derek hob mich auf seine Arme ,und trug mich nach Hause. Wahrscheinlich hätte ich ihn eh nicht losgelassen,nicht einmal um in ein Auto zu steigen. Also kuschelte ich mich glücklich an seinen Hals ,und glitt mit ihm durch den schwarzen Wald um Beacon Hills.

 Scott ,Isaac,Stiles und Allison waren schon da,als wir unser Haus betraten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Scott ,Isaac,Stiles und Allison waren schon da,als wir unser Haus betraten. Dort wurden wir sofort von allen übrigen, die nicht unmittelbar an der Peter-abmurks-Aktion beteiligt waren,begrüßt. Sprich: Lydia, Cora und mein Onkel. Das Wiedersehen war nach allen seiten hin laut, herzlich und tränenreich, und auch wenn ich Derek jetzt mal wirklich loslassen musste,so blieb er doch immer in meiner Nähe. Nach und nach setzten sich alle hin, und stockend kamen die ersten Gespräche in Gang. Ich war mehr als happy,mich wieder auf Derek,s Schoß zu finden, und warm und behütet zu sein-an dem einzigen Flecken in Gottes weitem Universum,an dem ich sein wollte. Um ein Ventil für meine Freude zu haben,legte ich Derek leicht einen Finger an die Wange, woraufhin er sein Gesicht umgehend zu mir drehte.Er ließ sich wiederstandslos von mir küssen und es dauerte nicht lange ,bis er derjenige war,der den Kuss dominierte. Verzweifelt und heiß lagen seine Lippen an meinen, stöhnte er in meinen Mund,keuchte leise. Dass wir nicht alleine waren,deutete uns kurz darauf Lydia mit einem laut vernehmlichen Räuspern an , und wir lösten uns wiederwillig voneinander.  ,,Nun erzählt mir mal,was mit Peter los war als ihr mich geholt habt. Er schien ernsthaft krank zu sein?",fragte ich die Anderen. Mein Gesicht muss ausgesehen haben wie ein großes rotes Fragezeichen, weil alle mich traurig anschauten. Doch dann lehnte Scott sich nach vorne und schaute mir in die Augen.  ,,Deaton hat ein Fluch auf Peter,Deucalion und auf sein Rudel gelegt,der sie alle geschwächt hat. Es kostete ihn zu viel Kraft,das er leider starb.",erklärte Scott mir.   ,,Nein ,wieso habt ihr es zugelassen? Wieso er? Ich konnte nicht glauben dass Dr. Deaton wegen mir starb.  ,, Clary ,ohne ihn hätten wir dich nie befreien können. Er wollte dir das Leben retten. Deaton ist für das Gute gestorben.",versuchte Scott mich zu beruhigen,und auch die Anderen stimmten ihn zu. Derek legte mir einen Finger ans Kinn und brachte mich so dazu ihn anzusehen.  ,,Clary, versprich mir bitte das du die Wahrheit sagst ohne mich zu schonen! Hat er dich.... angefasst?" Er presste den letzten Satz zwischen den Zähnen hervor und sein Atem ging stoßweise.  

,,Er hat nicht getan, was er ursprünglich wollte,Derek

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,Er hat nicht getan, was er ursprünglich wollte,Derek."   ,,Er hat mir nichts getan." Ich küsste ihn noch einmal , im Versuch ihm den Schmerz zu nehmen.

,,Warum?",fragte plötzlich Allison in den Raum. Als alle sie ansahen wurde sie doch ein klein wenig verlegen, aber sie stellte die entscheidende Frage.  ,,Ich meine warum hat Peter nicht getan, wozu er dich wollte,Clary? Was hat ihn aufgehalten?" Daran kam ich jetzt nicht mehr vorbei, und auch wenn ich Angst hatte vor Derek,s Reaktion,so hatte er die Wahrheit verdient.  ,,Von meinen Onkel wisst ihr bestimmt das ich ein geborener Werwolf bin, genau wie Peter,Cora und Derek. Deswegen hält er es für möglich....., das ich bereits schwanger bin. Und um kein Kuckuskind aufziehen zu müssen,wollte er abwarten bis er sich sicher sein konnte." Acht gerunzelte Augenpaare sahen mich an ,als hätte ich den Verstand verloren,bis Derek es schließlich schaffte

,,Was?" zu fragen.  ,,  Aber der einzige mit dem du zusammen warst ,ist doch er. Ich meine Derek.",stotterte Stiles verlegen.   ,,Wie kann er also glauben dass du.... das ist doch absurd!"  Scott legte Stiles eine Hand auf seine Schulter.

,,Nein Stiles es ist nicht absurd , wenn das übernatürliche sich Fortpflanzen möchte..." Mehr brauchte er nicht sagen, denn nun brach das Chaos aus,und jeder redete durcheinander. Aber sie alle stimmten Peter und seinen Überlegungen zu,wiederwillig zwar,doch sie hielten es für wahrscheinlich. Nur Derek blieb bei all dem stumm und sein Körper versteifte sich mehr und mehr, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich rutschte von seinem Schoß und er sprang sofort auf,weg von mir. Plötzlich wurde es mucksmäuschenstill. Alle sahen betreten abwechselnd zu mir und dann zu Derek,der einen Pfad in den Teppich trampelte. ,,Es tut mir leid Derek,ich wusste es doch auch nicht. Ich würde dich nie absichtlich so an mich binden,wenn du das nicht willst." Er fuhr zu mir herum,die Augen diamanthart und glasig. ,,Was will ich nicht?",fragte er kaum beherrscht und in mir sank der Mut.

,, Ich mein ich verstehe wenn du nicht so eingeschränkt sein willst, wie durch ein Kind,aber

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,, Ich mein ich verstehe wenn du nicht so eingeschränkt sein willst, wie durch ein Kind,aber ...." Weiter kam ich nicht,denn Derek stöhnte auf und sah mich an.  ,,Ich habe dir das nie gesagt,weil ich dich nicht liebe."

Entsetztes Keuchen und unterdrückte Flüche wurden laut, doch in meinen Ohren vermischte sich alles zu einem Rauschen ,in dessen Zentrum immer wieder,,weil ich dich nicht liebe" hallte. Ich konnte die Tränen nicht zurück halten,obgleich ich wusste,dass sie Derek noch mehr unter Druck setzen würden,bis Cora ihn schließlich anschrie.  ,, Derek ,sag mal,hast du sie noch alle?!" Doch er Sch -schte sie nur aus und kniete sich dann vor mir auf den Boden,nahm meine kalten Hände in seine. Er holte tief Luft,bevor er den Mund wieder aufmachte.

,, Ich liebe meine Lederjacke. Ich liebe mein Auto, und ich liebe das Haus..." Er stieß zitternd den Atem aus. ,,Aber die Liebe,zu der ich fähig bin ,hat nichts mit dem zu tun,was ich für dich fühle ,was in mir brennt ,wenn du in meiner Nähe bist. Deine Haut,dein Haar,dein unglaublicher Körper ,wie du lachst und deine manchmal wirren Gedanken... nichts davon liebe ich nur." Er legte seine Hand an mein Kinn und hob meinen Blick seinem entgegen.  ,,Clary,versteh doch!

Du bist meine Welt und alles was du nichts bist,bedeutet mir nichts. Ich könnte leben in einer Welt ohne meiner Lederjacke oder mein Auto. In einer Welt ohne all die Dinge die ich liebe,aber niemals könnte ich mehr leben in einer Welt ohne dich. Und ein Kind von dir zu haben...oh Gott ,wenn ich daran denke , das dieses kleine Wesen mindestens zur Hälfte du sein wirst... Also ,wenn du wissen willst,ob ich mich heillos und Unwiederruflich für immer an dein Herz,deine Seele gebunden habe,dann kann ich dir sagen: Ja ,das habe ich gemacht ,seid du mir das erste mal in Wald begegnet bist.

Aber ich werde dich niemals nur lieben!" Einige Sekunden lang konnte ich nur durch den Tränenschleier in meinen Augen blinzeln,und versuchen,nicht vor Glück zu bersten. Doch dann flog ich Derek um den Hals,und küsste ihn und mich besinnungslos. Ich nahm den Applaus,das freudige Gelächter und die Begeisterung der Anderen nur kurz wahr,als Derek mich auf seine Arme hob, und mich in unser Schlafzimmer brachte.
Hy Leute wollte mich für die vielen Vote,s bedanken. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel genauso gut wie mir. Musste richtig weinen wo ich es geschrieben habe. Würde mich auch mega über Kommentare freuen. Liebe Grüße eure Silvia :)

Der Vollmond und seine Schatten        Teen Wolf- FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt