Die Bedrohung part 2

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Den Sex , den wir in dieser Nacht hatten, würde ich nie mehr in meinem Leben vergessen. Ich kam unzählige Male in Derek,s Armen. Und dieser phantastische Mann kam jedes Mal mit mir, komplettierte mich, und machte diesen Sex zu etwas bemerkenswertem.

In den frühen Morgenstubden schlief Derek schließlich ein, und ich stahl mir die Zeit, ihn einige Minuten schläfrig anzustarren

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In den frühen Morgenstubden schlief Derek schließlich ein, und ich stahl mir die Zeit, ihn einige Minuten schläfrig anzustarren.  Mein Herz brach in diesem Moment, da ich wusste, dass ich diesen Anblick in einer winzigen Umdrehung der Uhrzeiger für immer verlieren würde. Doch ich hatte mich entschieden. Ich würde ihn schützen , mit meinem Leben. Ich strich ihm die seidigen Haare aus der Stirn und küsste sanft seine Lippen, darauf bedacht , ihn nicht zu wecken. Ohne ein Geräusch zu machen, schlüpfte ich in meine Klamotten, ohne die lautlosen Tränen aufhalten zu können. ,, Ich tue das weil ich dich mehr Liebe , als mein eigenes Leben, Derek. Du bist alles was wichtig ist für mich." , waren meine letzten Worte, als ich mein Herz,mein Leben und meine Seele in sein Zimmer zurück ließ, und das Haus zum letzten Mal verließ.  Meine Tränen strömten wie der Regen, als ich Richtung Westen in den Wald lief, geradewegs in die Arme eines lauernden Werwolf,s.  Derek,s Sicht : Als ich wach wurde, war die Seite neben mir in meinem Bett leer. Und auch im gesammten Haus fand ich das braunhaarige Mädchen , mit der ich die Nacht meines Lebens verbracht hatte nicht.  Clary war einfach verschwunden, und sofort machte sich eine endlose Leere in mir breit. Es war komisch gewesen gestern.  Erst  hatte sie ausgesehen als wäre sie verängstigt, dann kaum beherrscht und wild, und zwischendurch kam es mir vor als hätte sie geweint.  Ich wollte gerade aus meinem Zimmer verschwinden, als mir etwas in die Augen stach. Ein kleiner Zettel lag auf dem Boden, nicht größer als eine Visitenkarte, mit der Schrift nach unten. Ein Schauer lief mir den Rücken runter, als ich anfing zulesen: ,, Ich freue mich schon , wenn du endlich mir gehörst." Gruß Deucalion.  Aber etwas stimmte nicht, ich kannte diese Schrift gut, und zwar sehr gut.  Clary,s Sicht: Ob ich Angst hatte, kann ich nicht genau sagen. Ich denke schon,aber die Furcht wurde überdeckt von einem viel stärkeren Gefühl. Ich wusste, wenn ich Deucalion gab was er wollte, dann wäre Derek in Sicherheit, und das war alles, was wichtig war für mich. Deucalion,s Handlanger stellte sich nicht lange vor, sondern grinste nur ekelhaft ehe er etwas von ,, Na du kannst es ja kaum erwarten.", sagte, und mich dann am Arm packte, um mich in die von ihm gewünschte Richtung zu zerren. Ich konnte durch die Nacht und dem Regen, nicht sehen, wohin wir gingen und war etwas überrascht als ein geparkter Geländewagen hinter einer Mauer aus Schwarz auftauchte. Im Innern des Wagens saß noch einer von der Sorte ,, grob und dumm," und wie schon der Armzerrer freute sich Matschgesicht Nummer zwei tierisch über mein Erscheinen. ,, Man, da wird sich aber einer freuen dich zu sehen. Hätte nicht gedacht das es so schnell geht." Die Beiden fanden das alles sehr erheiternd, und boxten sich unter Gekicher gegeseitig mit den Ellenbogen in die Rippen. So ganz nebenbei wurde ich auf die Rückbank geschupst und zum ,, Fresse halten und aufhören zu Heulen" aufgefordert . Ich tat nichts dergleichen! Aber mein kontinuierlicher Tränenstrom schien Dumm und Dümmer nicht wirklich zu stören, da ich , nachdem der Motor gestartet war, und wir aus dem Wald Richtung Straße fuhren, nicht weiter beachtet wurde. Die Fahrt dauerte zu meiner Überraschung nicht lange. Wir waren mitten in Beacon Hills als der Wagen in eine lange Einfahrt abbog, und vor einem herrschaftlichen Haus zum stehen kam. Die Tür des Wagens wurde schwungvoll geöffnet, und Entführer eins zerrte mich erneut an meinem Arm ins Freie ... und ich hatte sooo genug davon, auf diese Weise behandelt zu werden. Wütend befreite ich mich aus seinem Griff und knurrte ihn an. ,,Fass mich noch einmal an, und ich schwöre dir, du wirst mindestens ein Arm verlieren! Wenn du dich nur ein paar Minuten zurückerinnern könntes, dann fällt dir sicher wieder ein , dass ich zu euch gekommen bin. Freiwillig!" Die zwei Idioten standen jetzt nebeneinander und grinsten beifällig auf mich herab. ,, Meinst du, wenn der Boss mit ihr fertig ist, dass dann noch was für mich übrig bleiben könnte?" Wieder klopften sich die beiden gegeseitig ab, und beglückwünschten sich zu dem tollen Einfall. Ihr dämliches Gelächter wurde jäh unterbrochen, als die zweiflüglige Eingangstür aufschwan, und Deucalion mit Peter gebau in der Mitte stand. Selbstsicher gingen die zwei die wenigen Stufen zu uns hinab, wobei Deucalion hinter Peter lief. Augenblicklich standen die zwei Holzköpfe und Deucalion stramm. Es sah so aus, als hätte Deucalion und seine Verbündete Angst vor Peter und der nächste Satz erklärte für mich hinreichend, woher diese Furcht vor ihm kam. ,, Denkt einer von euch nur noch einmal auf diese Weise an sie, werde ich von euch verlangen , euch gegeseitig zu kastrieren. War ich deutlich?  Gut!  Und jetzt verzieht euch!" 

 War ich deutlich?  Gut!  Und jetzt verzieht euch!" 

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Dann drehte er sich zu Deucalion. ,, Du kannst jetzt gehen, aber wenn irgendetwas nicht stimmt , dann sag mir bescheid."  ,, Ist gut, Peter." ,antwortete Deucalion lächelte mir zu und verschwand.  ,, Sieh an, sieh an, du bist ja doch schon da. Aber was bin ich unhöflich, lass uns nach Dinnen gehen, hier Draußen ist es viel zu kalt und nass. Komm!" Es machte keinen Sinn, sich jetzt noch zu wehren, ich war hier aus einem guten Grund. Also straffte ich die Schultern und zog die Nase geräuschvoll hoch. War mir doch egal , was Peter von mir dachte. Hoch erhobenen Hauptes und mit vor der Brust verschränkten Armen, ging ich an ihn vorbei ins Innere des Hauses. Peter folgte mir auf dem Fuße, und schloss die Tür hinter uns. In meinen Ohren hörte sich das Schließen der beiden Flügel an, wie ein Paukenschlag. Endgültig und vernichtend.  Also erst mal wollte ich mich für die vielen Votes bedanken. Ihr seid echt super. Endschuldigt wenn im diesem Kapitel Rechtschreibfehler sind, mein Pc ist schrott und habe es dann mit dem Handy geschrieben. Würde mich sehr über Kommentare freuen da habe ich dann ein wenig Motivation weiter zu schreiben. Und vielleicht kann ich auch was besser machen. Liebe Grüße eure Silvia :)

Der Vollmond und seine Schatten        Teen Wolf- FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt