Mr. Hale

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Ein Monat lebe ich schon in Beacon Hills,  und ich habe meine Entscheidung hier her zu kommen nicht bereut. Wenn ich an meine Zeit in Georgia zurück denke, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut. Ich musste fliehen, denn  mein Ex freund war ein Stalker, er ließ mir keine ruhe mehr und sicher fühlte ich mich auch nirgends mehr. So beschloß ich ich Georgia und meine Mutter zu verlassen und floh nach Beacon Hills und kam bei meinen  Onkel den Sheriff unter. ,, Clary hast du heute nicht dein ersten Arbeitstag?" fragte mein Onkel mich, und riß mich aus meinen Gedanken. ,, Ja ich mache mich gleich auf den Weg!", sagte ich und trank meine Tasse Tee aus. Mir gefiel es nicht hier um sonst  zu wohnen , und nichts in der Haushaltskasse  einzuzahlen. Nun hatte ich einen Job in einen Café in der Stadt. ,, Bin um 19 Uhr wieder da !" ,sagte ich und gab mein Onkel ein Kuss auf  die Wange ,bevor ich zur Arbeit ging. Mit meinen Kollegen verstand ich mich super, sogar meine Chefin war auch sehr  nett. Der Tag verging wie im Flug und ich hatte  schon wieder Feierabend, nachdem ich alle Stühle hoch gestellt hatte und das Café wieder sauber war, konnte ich gehen. ,, Dann komm gut nach Hause!" ,sagte meine Arbeitskollegin und machte sich auf dem Weg. ,, Ja du auch!" , rief ich ihr noch hinter her und stieg auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause. Es war noch ein wenig hell  und ich beschloß noch Joggen zu gehen , zog mir meine Sportsachen an und machte mich auf den Weg. Im Wald war es herrlich, es tat gut die frische Waldluft zu atmen und meinen Gedanken einfach treiben zu lassen. 

Ich wusste nicht wie lange ich schon gelaufen war als es schon dämerte, und ich stehen blieb um mich zu orientieren

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Ich wusste nicht wie lange ich schon gelaufen war als es schon dämerte, und ich stehen blieb um mich zu orientieren. Plötzlich hörte ich ein lautes knacken und rascheln, ich war nicht allein hier dachte ich und mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust. Die Schritte die ich hörte kamen immer näher, und ich musste mich zusammen reißen das ich nicht  in Panik fiel. Ich atmete tief durch und drehte mich um, da sah ich ihn , es war ein junger Mann ungefähr in meinen Alter der mich grimmig an schaute. ,, Wer bist du?", ,, Und was machst du hier?",  fragte mich der Mann, in einen Tonfall der mir nicht gefiel.

Er hatte dunkle hoch gegelte Harre , ein drei tagebart und trug eine dunkle Jeans ,ein schwarzes Shirt und eine schwarze Lederjacke und er sah verdammt gut aus

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Er hatte dunkle hoch gegelte Harre , ein drei tagebart und trug eine dunkle Jeans ,ein schwarzes Shirt und eine schwarze Lederjacke und er sah verdammt gut aus. ,, Bekomme ich heute noch eine  Antwort von dir?",  fragte er mich genau so unhöflich wie vorhin, als meine Antwort auf sich warten lies. ,, Erstens stellt man sich vor,  und zweitens redet man nicht in diesen Tonfall mit jemanden den man nicht kennt!" sagte ich, und war stinksauer das er mich so behandelte.  ,, Oh wenn das so ist  tut mir mein benehmen von vorhin Leid!",  ,, Ich bin Derek Hale!" , ,, Und Sie sind wenn ich fragen darf  Miss?" , fragte er und grinste mich an.   ,, Clarissa Stilinski!" Aber Sie können mich Clary nennen, antwortete ich und war überrascht das er sich so gewellt ausdrücken konnte.  ,, Es freut mich Sie kennenlernen zu dürfen!",  ,, Und nun Miss Stilinski was machen Sie hier noch so spät alleine im Wald?".  ,, Wie man  sieht,   Mr. Hale war ich am Joggen und wollte gerade umkehren als Sie mich fast zu Tode erschreckt haben!" , antwortete ich ihm.  ,, Dann will ich ihnen aus den Wald heraus helfen, bevor ihnen noch etwas zustößt!" , ,, Wenn Sie mir bitte folgen würden Miss Stilinski!" sagte er und machte auf dem Absatz kehrt und lief los. Am Waldrand drehte er sich noch mal um und nahm meine Hände in seine. ,, Bitte gehen Sie nicht mehr in den Wald!", ,,Ich möchte nicht das ihnen und ihr vorlautes Mundwerk was passiert!" , sagte er und wollte wieder gehen. ,, Ach eine frage hätte ich noch wenn es ihnen nichts aus macht!"  ,, Und die wäre Mr. Hale?", antwortete ich ihm. ,, Sind Sie  mit Stiles Stilinski verwandt?", fragte er und schaute mich wieder an. ,, Ich wüsste zwar nicht was es ihnen angeht, aber ja er ist mein Cousin!" , ,, Wieso fragen Sie?!" , fragte ich und lächelte ihn an.  ,, Ach nur so!" ,  ,, Ich wünsche ihnen noch eine gute Nacht !" . ,,Auf wiedersehen Miss Stilinski!" sagte er, noch und ging wieder in den Wald hinein.  ,, Clary wo warst du denn?", ,, Ich hab mir schon sorgen um dich gemacht!" ,, Ich war noch Joggen!", ,, Wo ist,  ,, Mein Dad ist noch auf der Wache!" ,unterbrach Stiles mich.  ,, Sei mir bitte nicht böse Stiles aber ich bin Hundmüde und möchte gerne ins  Bett!" , sagte ich und nahm mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und ging nach oben in mein Zimmer. ,, Kein Ding !" , rief Stiles mir noch hinterher, und ging wie ich vermutete ins Wohnzimmer. Nach einer warmen  Dusche freute ich mich schon auf mein Bett , aber ein schlafen konnte ich noch lange nicht. Bis spät in die Nacht hinein dachte ich an Derek Hale bis mich die Müdichkeit besiegte und ich endlich ein schlief.

So das war das zweite Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen.

Der Vollmond und seine Schatten        Teen Wolf- FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt