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Daniel

Also?
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Sie hat nicht geantwortet, was hat das zu bedeuten? Ich lasse mich auf mein Bett fallen. Die ganzen Chips in meiner Tüte verteilen sich auf meinem Bett. Mist.
Nachdem ich mein Bett gesäubert habe, will ich mich endlich hinlegen, doch das gelingt mir nicht, da es klingelt. Die Jungs waren nicht da, deswegen muss ich wohl öffnen gehen. Stöhnend öffne ich die meine Zimmertür und wackele die Treppen hinunter. Man kann eine kurvige Gestalt durch die Glastür erkennen. Wer ist das? Mühevoll öffne ich die Tür . „Danieeeee" quikt eine bekannte Stimme, und plötzlich springt mir jemand in die Arme. Wie es Sicht herausstellt,ist es Regina, meine Ex. „Danie Baby, ich habe dich so vermisst." sagt sie und drückt mir einen Kuss auf meine Lippen. Ich drücke sie angewidert weg doch sie lacht nur zuckersüß weiter. „Baby, hab dich nicht so." „Regina, wie oft muss ich dir den nich sagen, dass es VOBEI IST? Das ‚wir' existiert nicht mehr". Sie guckt mich ernst an, doch dann nährt sie sich. Kurz vor meinem Ohr bleibt sie stehen. „Du willst es doch auch" flüstert sie dann verführerisch in mein Ohr. Ich war hypnotisiert.Langsam streichelt sie über meine Brust, bis sie ihre Hände langsam zu meinem Allerwertesten wandern. Ich kam zu mir und ging einen Schritt zurück. „Tschüss Regina, auf niemals Wiedersehen." sage ich und schließe die Haustüre vor ihrer Nase.
Ich höre noch ein empörtes Schnaufen, was mich zum grinsen bringt. Gerade wollte ich wieder hoch gehen, da höre ich wieder ein Klingeln. Ich öffne zum zweiten Mal genervt die Tür und Regina guckt mich mit ihren blauen durchdringend an. „Was willst du ?" zische ich. „Baby, was ist los mit dir? Bist du besoffen ? Bist du krank?" fragt sie mich besorgt. „ Mir geht es gut, wenn du verschwindest. Und dann knalle ich die Tür wieder zu. Ich latsche die Treffen wieder hoch, und kurz bevor ich meine Zimmertürklinke hinuter drücken konnte, höre ich schon wieder ein Klopfen. Regina. Ich habe Gerade keine Lust auf ihr Zickigkeit. Ich reise die Tür auf und brülle los, ohne zu gucken, mit wem ich spreche, mit der Vermutun, dass es Regina ist.: „ WAS VERSTEHST DU NICHT UNTER DEM WORTE „VERSCHWINDE"?WIE OFT MUSS ICH DIR DEN WIEDERHOLEN , DASS DAS AUS UNS NICHTS WIRD, WEIL DU TOXIC BIST! DU HAST MICH DOCH NUTZT AUSGENUTZT, IN DER ZEIT WO DU JEMANDEN GEBRAUCHT HAST. DU HAST MEINE LIEBE AUSGENUTZT UND MIR NICHTS ZURÜCK GEGEBEN.VERSCHWINDE EINFACH FÜR IMMER." ich bin ziemlich erstaunt über mich, meine Gefühle ihr gegenüber endlich ausgesprochen zu haben, ich fühle mich erleichtert. „ Das denkst du ernsthaft von mir ?" höre ich eine zitternde Stimme zu mir sprechen. Ich drehe mich um und sehe Lexi, mit Tränen in den Augen. Mist, ich habe sie angeschrien, und nicht Regina. Ich will was sagen, doch sie unterbricht mich. „Ich habe es verstanden Daniel. Tschüss." sagt sie und verschwindet . Habe ich gerade unsere Freundschaft zerstört? Sie hasst mich jetzt. Ich habe meine Liebe beschuldigt. Mit brechen die Tränen aus. „Daniel?" höre ich Jonah rufen. Ich will ihn nicht sehen. Ich will die anderen nicht sehen. „Warum ist uns Lexi weinend entgegen gerannt und hat uns ignoriert?" fragt Corbyn.
Ich kann mich nicht bewegen. Ich kann nicht antworten. Mir laufen nur unendlich viele Tränen die Wange hinunter. „DANIEL?!" höre ich nur noch Zach stumpf rufen, und danach wurde alles schwarz.

Hard |D.SWo Geschichten leben. Entdecke jetzt