Kapitel 14: Neue Bekanntschaft

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Unbekannte Sicht

Ich ging die Straße entlang und sah wie eine junge Frau in eine Gasse gezogen wurde. Mir schien, das diese sich nicht wehrte, weshalb ich ihnen folgte. Eigentlich kann mir, sowas egal sein. Doch ich kann es nicht leiden, wenn sich jemand an einer wehrlosen Frau vergreift. Der Typ, den ich unmittelbar sah, nach dem ich ihm, gefolgt bin, wollte das Mädchen in ein Auto verfrachten. Ich ging dazwischen, um das zu verhindern. „Was, machen Sie da, mit der jungen Frau? ”fragte ich. Der Typ erschrak und drehte sich blitzschnell um. „Ich ähm.... Meine Freundin ist ohnmächtig geworden und ich wollte... wollte sie nach Hause fahren”sagte der Typ nervös. Sicher doch, und ich bin der Nikolaus oder was. „Das soll ich Ihnen abkaufen? Ich sah, wie sie das Mädchen, in die Gasse gezogen haben. Wem wollen sie diese Geschichte erzählen?”fragte ich ihn. Er sah mich nervös und verängstigt an. „Sie lassen die junge Frau los und verpissen sich, sonst werde ich ungemütlich”drohte ich ihm. In diesem Moment, ließ er sie los, stieg in das Auto und fuhr weg. Ich hob das Mädchen hoch und trug sie zu mir Nachhause. Dort angekommen, legte ich sie aufs Bett und wartete darauf, das sie aufwachte. Ich hörte ein brummen, welches aus ihrer Tasche kam. Aus dieser, nahm ich ihr Handy. Das Display zeigte eine Vielzahl, von Nachrichten. Darunter auch welche von meinem lieben Bruder. Rasch, zog ich mein Handy und schrieb ihm, das seine Freundin, bei mir sei und er sich keine Sorgen machen muss. Seine Antwort, war nur, das er ihrer Freundin und der Chefin bescheid geben wird. Und er wollte wissen wo genau ich mich, mit ihr aufhalte. In der Zwischenzeit, wurde sie wach. „Wo... wo bin ich”fragte sie verwirrt. „In Sicherheit”sagte ich. Sie sah mich an und wich zurück. „Wer sind Sie und was wollen Sie von mir”fragte sie verängstigt. „Ganz ruhig, Liebes. Du bist in Sicherheit. Ich habe dich gerettet”versuchte ich behutsam. „Sie.... haben mich gerettet? ”fragte sie verwirrt und zog eine Augenbraue hoch. „Ja. So ein komischer Typ wollte dich verschleppen oder entführen. Das hab ich gesehen und bin dazwischen gegangen”sagte ich. Und im selbigen Moment, gab ich, Ihr ihr Handy zurück, welches sie sogleich nahm. „Ich muss zur Arbeit. Sie machen sich bestimmt sorgen und warten auf mich”sagte sie und wollte vom Bett aufstehen. „Nicht so schnell”hielt ich sie auf dem Bett. „Du wurdest mit Sicherheit betäubt. Ruh dich erst mal aus. Mein lieber Bruder kümmert sich bereits drum. Du hast Glück, das ich gesehen habe, das Elijah dir geschrieben hat ”sagte ich zu ihr. „Warten sie... Sie sind Elijah's Bruder? ”fragte sie.
„Ja. Niklaus Mikaelson, sehr erfreut”stellte ich mich vor.

Leonie's Sicht

„Ja. Niklaus Mikaelson, sehr erfreut. Nenn mich aber bitte Klaus ”stellte er sich vor. Elijah hat mir, bisher nichts, von Seiner Familie erzählt, außer das es Streit gab. „Darf ich auch deinen Namen wissen?”fragte Klaus. „Leonie.Leonie Winchester” sagte ich. „Schön, dich kennen zu lernen Leonie” sagte Klaus und grinste. Klaus setzte sich neben mich, aufs Bett.„Wie viele Geschwister seid Ihr? ”fragte ich neugierig. „Elijah und ich haben zwei Schwestern und noch drei Brüder, von ihnen aber zwei tot sind”sagte Klaus. „Oh, das tut mir leid. Darf ich fragen wie sie heißen?”fragte ich vorsichtig. „Rebekah, Freya, Kol, Henrik und Finn. Letzten zwei sind verstorben”sagte Klaus. „Mein Beileid, ich weiß wie es ist Familie zu verlieren”sagte ich. „Hast du auch Geschwister verloren?”fragte Klaus. „Nein, ich bin ein Einzelkind. Ich habe meine Eltern verloren”sagte ich. „Oh, mein Beileid ”sagte Klaus. In diesem Moment, kam Elijah rein gestürmt. „Leonie, Gott sei Dank”sagte er erleichtert. Ich sprang, vom Bett auf und lief in Elijah's Arme. „Niklaus..... Ich danke dir”sagte Elijah zu seinem Bruder. „Ich bin froh, das es dir gut geht. Wer hat dir das angetan? ”wollte Elijah wissen. „Ich habe keine Ahnung”sagte ich und löste mich aus der Umarmung. Ich drehte mich zu Klaus um und sah ihn an. „Danke, das du mich gerettet hast”sagte ich. „Nichts zu danken, Liebes” grinste dieser. 

Elijah und Klaus brachten mich Nachhause. Dort warteten Sasha und Gerda, schon auf mich. In der Wohnung angekommen, wurde ich sogleich in eine Umarmung gezogen. „Leo, wir haben uns solche Sorgen gemacht. Was ist passiert? ” wollten Sasha und Gerda wissen. „Jemand hat versucht, Leonie zu entführen. Ich habe es gesehen und sie gerettet”sagte Klaus. Gerda und Sasha, schauten Ihn verwirrt an. Elijah bemerkte das und ergriff das Wort. „Klaus Mikaelson, mein Bruder”stellte er ihn, den beiden vor. Sasha sah Klaus an und nickte stumm, welches dieser erwiderte. Erst jetzt, sah ich das auch Keith in meiner Wohnung stand. Sein Gesichtsausdruck, war kalt. Irgendwie, bekam ich ein ungutes Gefühl.„Schön, das es dir gut geht und dass du Wohl auf bist”sagte Keith. Mein Blick wanderte, ich suchte nach Elijah. Er und Klaus unterhielten sich, etwas abseits von uns. Was die beiden, da wohl mit einander zu bereden haben? Vielleicht Familiäre Sachen?

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Fortsetzung folgt

Peace out ✌️

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