Kapitel 17: purer Horror

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Leonie's Sicht 

Ich legte auf und wartete darauf,dass Elijah eintraf. Nur,wenige Minute später war er auch schon da. Klaus war mit gekommen. "Leonie? Klaus und ich sind hier" hörte ich Elijah rufen. Schnell lief ich zur Tür und schloss diese auf,um sie rein zulassen. "Was ist passiert?Weshalb sollte ich kommen?” fragte Elijah. Unter Tränen, lief ich in Elijah's Arme. "Liebes,sag uns was passiert ist" bat Klaus mich."Nach dem ihr gegangen seit, legte ich mich etwas hin.Vor etwa 10 Minuten bin ich ,dann wieder wach geworden.Ich ging in die Küche,um mir was zu Trinken zu holen.Dabei sah ich die Nachricht, von Sasha und laß sie. In dem Moment, spürte, ich ein Unbehagen und als ob mich jemand beobachten würde.Ich ging zum Fenster und schaute nach draußen . Auf der gegenüberliegenden, Straßenseite stand jemand. Ich erschreckte mich und ging vom Fenster weg. Kurz darauf, hämmerte jemand,an die Tür. Dann rannte ich ins Zimmer und rief dich an"sagte ich und schaute zu Elijah. "Liebes es ist, dass beste wenn, du erstmal für eine Zeit, mit zu uns kommst. Zumindest bis der Spuk aufgehört hat"sagte Klaus. Ich nickte Stumm, nahm fürs erste, meine Tasche und mein Handy und hinter ließ Sasha eine Nachricht, dass ich heute bei Elijah schlafen würde. Dann verließen wir die Wohnung und ich schloss die Tür ab. 

Sicht des Erzählers 

Sasha kam nach Hause und sah die Nachricht,die Leonie ihr, hinter lassen hatte. Nach dem sie, den Zettel gelesen hatte, erschrak sie plötzlich. Denn ohne Ihn zu bemerken, stand Keith ganz plötzlich vor ihr."Wo ist Leonie"wollte er wissen. "Nicht hier,wie du siehst"sagte Sasha zu Keith. "Das reicht mir nicht.Ich will genau wissen wo sie ist" jetzt wurde er bedrohlich, Sasha wich zurück und bekam Angst. Doch Keith hielt sie fest, sah ihr tief in die Augen und holte sich, dass was er wissen wollte. "Ich weiß nicht wo Sie ist,nur das sie bei Elijah ist" sagte Sasha wie in Trance. "Wo wohnt er" fragte Keith wütend. "Das weiß ich nicht. Aber Gerda müsste es wissen" antwortete Sie ihm. Da Keith nun, keine weiteren Infos, aus Sasha heraus bekam, nutzte er die Gelegenheit. Seine Augen wurden blutrot und unter ihnen, kamen Äderchen zum Vorschein. Noch bevor, Sasha sich wehren oder hätte schreien können, schlug Keith seine Zähne in ihren Hals und tötete sie. Die Leiche ließ er liegen,ging zu seinem Auto und fuhr zu Gerda. Doch, seine Tante und ihr Ehemann Rolf, wollten ihm nicht sagen, wo Elijah wohnte. In seiner Rasenden Wut, schlug er Rolf nieder und seine Tante biss er, genau wie Sasha in den Hals. Wutentbrannt verließ Keith das Haus und fuhr weg. 

Leonies Sicht 

Ich kam noch mal in meine Wohnung zurück,um ein paar von meinen Sachen zu holen. Elijah und Klaus ließen mich nicht aus den Augen. Ich schloss also,die Tür auf und sah Sasha  auf dem Boden liegen. Sie bewegte sich nicht. Ich wollte zu ihr gehen, doch Elijah hielt mich am Arm fest."Warum hältst du mich fest? Ich will zu Sasha" sagte ich und irgendwas in mir wusste warum Elijah das tat. Klaus ging an uns vorbei um sich Sasha an zu sehen."Es tut mir leid Liebes" sagte er."Nein....nicht....sag mir nicht, dass sie tot ist"flehte ich ihn an. Tränen bildeten sich und als ich in Klaus Augen sah,liefen sie, mir die Wange runter. "NEEEIIIIN" schrie ich und brach in Elijahs Armen zusammen. 

Elijahs Sicht  

Ich wusste nicht was ich,sagen oder hätte tuen können,außer sie fest im Arm zu halten.Ihr eine Stütze zu geben,an der sie sich festhalten kann."Elijah..."flüsterte Niklaus. "Bruder nicht jetzt" sagte ich und hielt Leonie noch fester im Arm.Sie weinte bitterlich und mir brach es das Herz, sie so leiden zu sehen."Es war kein Mensch,von dem Sasha getötet wurde" sagte Niklaus und ich wurde stutzig."Was willst du damit sagen?" fragte ich meinen Bruder."Es war ein Vampir"sagte Niklaus. "Wir bringen dich in Sicherheit" sagte ich zu ihr. "Wohin in Sicherheit?" fragte Leonie. "Zu uns nach Hause. Nach New Orleans" sagte Niklaus. Wir packten ein paar Sachen von Leonie zusammen. "Was passiert mit Sasha?" fragte sie. "Wir werden sie mit nehmen und in Würde beerdigen" sagte ich behutsam. Leonie sah mich an und lächelte leicht. Nun kehren wir Heim. Nach New Orleans....

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Das war Kapitel 17

Fortsetzung folgt

Peace out

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