Samu und Jo - Ein Drink mit Nachspiel

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Ich sass in der Hotel Bar und nippte an meinem Cocktail, als er diese betrat. Ein sanfter Lufthauch und ein herber, männlicher Duft, der mir in die Nase stieg, weckte meine Aufmerksamkeit. Als mein Blick ihn fand, liess er ihn nicht mehr los. Gross, gut gebaut und einen etwas schlacksigen Gang. Gleichzeitig, spürte ich ein angenehm warmes Gefühl, zwischen meinen Schenkeln. Sein Blick, schien suchend, bis er auf meinen traff, der ihn interessiert musterte. Ich bestellte einen weiteren Drink, musste ich doch meine Kehle etwas befeuchten. "Eine Lady, wie sie, so ganz allein? Darf ich ihnen Gesellschaft leisten?"-"Wenn sie mir einen weiteren Drink offerieren und mir ihren Namen verraten", gab ich keck zur Antwort. Ja, auf den Mund gefallen, war ich noch nie. Um seinen Mund, mit den schön geschwungenen Lippen, spielte ein Lächeln. Dann wandte er sich an den Barkeeper, der mir meinen Drink hinstellte. "Der geht auf mich!" Wieder an mich gerichtet. "Samu", fixierten mich seine strahlend blauen Augen mit einem so unwiderstehlichen Blick, dass ich ihm, am liebsten gleich hier, die Kleider vom Leib gerissen hätte. "Und mit wem, habe ich das Vergnügen?"-"Jo", hielt ich seinem Blick, gekonnt stand. "Hmm...interessanter Name, für eine interessante Frau!" Samu musterte mich von oben bis unten. Ganz zu verachten, war ich nicht, dies musste ich zugeben. Ich trug einen ziemlich kurzen Rock und schwarze Stiefel, die bis zu den Knien reichten. Dazu eine figurbetonte Bluse, die ziemlich tief blicken liess. Meine Mutter, sagte immer, dass ich mit einer Schönheit gesegnet sei, dass es schon wieder ein Fluch sei. Männer wollten von solchen Frauen, nämlich immer nur das eine. Nun ja, heute Abend, kam mir das gerade recht, da ich genau das wollte. Und dieser Samu, der war wahrlich nicht von schlechten Eltern. Markante Wangenknochen und schön geschwungene, volle Lippen. Sein eng anliegendes Shirt, liess so einiges erahnen, was meine Hände und Finger, darunter erkunden könnten. Mein Blick wanderte von seinen muskulösen Armen, zu seinen Händen, die auf der Tecke ruhten. Was für Hände. Lang und schmal. Wie gerne, würde ich diese auf meiner Haut spüren und dass sie mich um den Verstand brachten. Als könnte er Gedanken lesen, liess Samu seine Finger über meine Seite gleiten, während er näher an mich heran gerückt war. Ich erschauderte und spürte, wie sich die Hitze in meinem Unterleib ausbreitete. Ich nickte verführerisch, als ob er etwas gesagt hatte. "Ich denke, du bist genau der Richtige dafür." Samu zog eine Augenbraue hoch, während seine Hand von meinem Knie unter meinen Rock und an der Innenseite meines Schenkels hoch glitt. Ein schiefes Lächeln, zeichnete sich auf seinem Gesicht ab und seine Augen begannen verführerisch zu funkeln. "Das denke ich auch." Bereits war Samus andere Hand in meinen Haaren und seine Zunge in meinem Mund. Dabei rückte er noch näher an mich heran, so dass mein Bein zwischen seinen war. Dort spürte ich sie. Seine harte Männlichkeit. Es machte mich wild und ich wollte mehr. Diesen inneren Druck, das Verlangen und die fast beinahe konstante Erregung, welche mich noch um den Verstand brachte, loswerden, dies war das, was ich heute Abend wollte. Nicht mehr und nicht weniger. Die Begegnung, mit diesem blonden, scharfen Typen, mit einer Stimme, die alleine schon ausreichte, um eine Frau um den Verstand zubringen, machte diesen Drang, der meine Mitte beinahe zum behrsten brachte, auch nicht weniger. Doch es machte die Aussicht, Erleichterung zu erhalten, dafür umso erfreulicher. "Machst du mich nur heiss oder willst du es mir heute auch noch besorgen?" Brachte ich zwischen den gierigen Küssen hervor. Samu liess von mir ab und sah mich erstaunt und gleichzeitig belustigend an. "Eine Frau, die nicht lange rum fackelt. Du gefällst mir, Jo!" Eine Frage, schien ihm im Kopf herum zu gehen. Die ich ihm aber sogleich beantworten konnte. "Dritter Stock." Samu zahlte die Drinks und zog mich zum Fahrstuhl. In diesem, war ich dann das erste Mal gefangen, was mich nur noch heisser und wilder machte. Samu stützte seine Hände, neben mir an der Wand ab und sah mir in die Augen. "Nun, sweet Jo. Was hattest du heute, da unten, wirklich vor?" Dabei strich er, mit seinen Lippen sanft über meine. "Genau das. Doch mit einem solch heissen Exemplar, hatte ich nicht gerechnet." Herausfordernd, lächelte ich ihn an. Meine Hände, hatte ich dabei schon auf Wanderschaft geschickt und sie fuhren über die Muskeln, die sich unter seinem Shirt abzeichneten. "Gefällt dir, was da drunter ist?"-"Keine Ahnung. Der Stoff stört ein bisschen, um dies zu beurteilen." In diesem Augenblick, ertönte das Bling, des Fahrstuhles und die Tür brachte uns die Freiheit nach mehr. Hastig, grub ich in meiner Handtasche herum, auf der Suche, nach dieser verdammten Schlüsselkarte. Samus Berührungen und seine Küsse, die er an meinem Nacken verteilte, waren mir nicht gerade eine Hilfe. "Aaah", seufzte ich, als Samus Hand unter meiner Bluse verschwand und leicht über meinen BH fuhr. "So kommen wir nie ins Zimmer. Lass mich kurz, dieses verdammte Ding suchen." 'Na toll, Jo! Einsame Spitze! Du hast es auch drauf, die Stimmung ab zu kühlen', herrschte ich mich an, während ich Samu, einen entschuldigenden Blick zu warf. Ihn, schien es jedoch, nicht weiter zu irritieren. Er lehnte locker am Türrahmen und musterte mich neugierig. Seine Blicke allein, waren wie Feuer und brannten sich durch meine Kleider hindurch auf meine Haut. Himmel, ich hätte ihn genau hier, auf der Stelle nehmen können. Endlich! Das Klicken und das nette grüne Licht, gaben uns das Zeichen, dass ich es endlich geschaft hatte. Ich atmete erleichtert aus. "Ich hoffe ja, dass du dich beim suchen, anderer Dinge, etwas geschickter an stellst", raunte Samu an mein Ohr und sah mich mit diesem einen Blick an. Eine Augenbraue nach oben gezogen und Augen, die mich zu durchbohren schienen. Das war er also, der berühmte 'Fick mich Blick' den manche Männer beherrschen sollen. Dieses Prachtstück, beherrschte ihn und machte mich damit noch wahnsinniger. Ich stiess die Zimmertür auf, während ich Samu wieder zu mir nach unten zog, um ihn gierig zu küssen. Dabei drückte ich ihn, kaum im Zimmer und die Tür ins Schloss gefallen, gegen die Wand. "Dann will ich dir mal beweisen, wie geschickt ich beim Suchen bin." Verführerisch sah ich Samu an. Das hier, war meine Nacht und mein Spiel. Es sollte eine lange Nacht und ein nicht enden wollendes Spiel werden. Ich liess dabei meine Fingerspitzen, über sein Shirt gleiten, um es ihm, gleich darauf, quälend langsam nach oben zu schieben und über seinen Kopf zu ziehen. Was darunter zum Vorschein kam, entzückte mich, liess meine Augen glänzen und meine Hände zucken. Sie wollten endlich erlöst werden. "Ja, es gefällt! Um deine Frage zu beantworten." Legte ich meine Hände, an Samus Brust. Sie war warm und die Haut weich. Sein Herz, hämmerte wie verrückt gegen Samus Brust. Langsam, beinahe in Zeitluppe, schlichen meine Hände über diesen gut gebauten, muskulösen Oberkörper. Dabei musste ich mich selber beherrschen, dass ich mich zurück hielt. Jeden noch so kleinen Fleck, wurde von meinen Händen berührt. Samu lehnte seinen Kopf gegen die Wand und schloss seufzend die Augen, als ich meine Lippen, meinen Händen hinterher schickte. Bei seinen Brustwarzen angekommen, entwich ihm ein kehliger Laut, welcher mich entzückte und beinahe, um meine Selbstbeherrschung brachte. Meine Hände, waren beim Bund seiner Jeans angekommen, welche ich geschickt und schnell, geöffnet hatte. "Wohl etwas geübter, als mit Türen, was?" Drang seine Stimme, die mir jedes mal eine Gänsehaut bescherte, an mein Ohr. Gleich darauf, spürte ich auch schon wieder seine Lippen auf meinen und seine Zunge, die gierig, Einlass forderte. Willig, gab ich nach und verlor mich beinahe in diesem Strudel aus leidenschaftlichen Küssen und Samus Händen, die an meinem Körper entlang fuhren. Stopp! "Das ist mein Spiel, Samu!" Schob ich seine Hände von mir. "Spiel mit und geniesse es!", flüsterte ich, während meine Finger, oberhalb des Bundes seiner Boxer entlang strich. Feine Härchen, waren zu spüren. Ich machte einen Schritt von Samu weg und liess jetzt meine Augen auf Wanderschaft gehen. Jeden Zentimeter, seines perfekten Körpers, scannte ich. Dabei blieb mir auch die beachtliche Beule in seiner Jeans, nicht verborgen. Ich biss mir auf die Unterlippe und fixierte Samus Blick, der mich, ohne ein Wort zu sagen, mit funkelnden Augen ebenfalls fixierte. Ihm schien mein kleines Spielchen, ebenfalls zu gefallen. Da hatte ich mir ja den Richtigen ausgesucht. Einer, der die Führung, auch mal abgeben konnte. "Bereit für die Suche?" Sah ich ihn verführerisch an und ging vor ihm auf die Knie und zog dabei seine Jeans, samt Boxer, gleich mit. "Oh Honey, wenn du wüsstest wie sehr!" Ein Lächeln, war alles, was er zur Antwort kriegte. Meine Finger strichen langsam an der Innenseite seines rechten Beines rauf, während mein Mund, das Selbe auf der anderen Seite machte. Immer schön darauf bedacht, seine pralle Männlichkeit, nicht zu berühren. Dann wechselte ich die Seiten. Dieses Necken und dabei spüren, wie sich all seine Muskeln dabei zusammen zogen, erfeute und erregte mich gleichermassen. Sein Brustkorb, hob und senkte sich schon beachtlich schnell. Einzelne kleine Lusttropfen glänzten auf seiner Spitze. Leicht, wie ein Lufthauch, liess ich meine Zunge darüber gleiten, um sie weg zu lecken. Samu sog die Luft ein. "Gefunden!" Leckte ich mir über meine Lippen und sah neckisch zu Samu hoch. In seinen Augen sah ich, dass er mich jetzt wohl am liebsten gegen diese Wand, an der er stand, gevögelt hätte. Doch die Jeans, die ich ihm bis zu seinen Knöcheln gezogen hatte, hielt ihn gefangen und dadurch im Zaum. So konnte ich meine quälende Folter weiter führen. Wie lange, ich dies jedoch selber noch aus halten konnte, wusste ich nicht. Meine Zunge, strich weiter, an seinem prallen Schaft entlang. Saugte und leckte. Während meine Hand, sich um ihn legte und leichten Druck ausübte. Ein gedämpftes Stöhnen, entwich Samu und er ballte seine Hände zu Fäusten. Er schien nicht mehr weit weg von einer Explosion zu sein. Doch das, konnte ich nicht riskieren. Schliesslich wollte ich, mit ihm zusammen, auf meine Kosten kommen. Ich liess von Samu ab, was er mit einem empörten "Oh, come on!", quittierte. Langsam, küsste ich mich zu ihm hoch. Bis zu seinen Lippen, welche ich jedoch nur streifte. "Ich will auch noch meinen Spass haben, Süsser!", flüsterte ich ihm ins Ohr und liess meine Hand, noch einmal über seine Männlichkeit streichen. "Du bist ein kleines bad girl. Right?" Vielsagend, zog ich meine Augenbrauen hoch und schenkte ihm mein süssestes Lächeln. Dabei hatte ich nicht gemerkt, dass Samu sich seine Jeans von den Knöcheln gestreift hatte und sich dadurch wieder Freiheit verschafte. Ehe ich mich versah, hatte Samu mich gepackt und liess mich dann sanft auf das Bett gleiten. "So, Baby. Now, it's my game! Geniesse es!" Grinste er lüstern und bedeckte meinen Mund mit leichten Küssen, die er dann weiter, bis zu meinem Ohr und meinem Hals hinter zog. Sanftes Knabbern und Beissen, folgte. Seine Finger, machten sich während dem daran, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Flink und geschickt. "Heimlich geübt, was?" Neckte ich ihn. Samu schenkte mir nur ein vielsagendes Lächeln und streifte mir die Bluse dann über meine Arme, bis zu meinen Händen. Dort liess er sie. Ich musste in mich hinein grinsen. Wohl eine kleine Racheaktion für meine Beinfessel. "Du siehst so heiss aus, honey!", raunte er, als er mich ansah, bevor er seine starken und dennoch zärtlichen Hände, auf meinen Seiten ablegte und an ihnen nach oben strich. Unter meinen Rücken, um dort mit einem geübten Griff, meinen BH zu öffnen. Dieser Mann, war wahrlich ein Meister und ein Glücksgriff. Sachte, streifte er die Träger über meine Schultern, nach unten. "Halt still, ja? Promise?", sah Samu mich fest an, als er meine Handgelenke nun ebenfalls von meiner Bluse befreite, um mir den BH ganz ausziehen zu können. Ich nickte nur. Zu sehr, war ich auf seine Berührungen konzentriert, die mir eine Gänsehaut bescherten, die ich so noch nie hatte. Gleichzeit hinterliess jede Berührung, eine brennende Spur auf meiner Haut, wo Samus Hände sie berührte. Er liess keinen Zentimeter aus. Hände und Lippen, wechselten sich ab, so dass es mir beinahe schwindelig wurde. Als seine Finger, leicht über meine, bereits harten Knospen strichen, entwich mir ein verlangendes Seufzen. Als seine Zunge und seine Lippen folgten, explodierte ein kleineres Feuerwerk in mir. Meine Finger fuhren fahrig über seinen Körper und durch seine Haare. "Now, es ist mein Spiel! Also auch meine Regeln! You know?", brummte Samu, umfasste meine Handgelenke mit seinen Händen und legte sie neben meinem Körper ab. Dabei sah er mir fest in die Augen. Ehe er sich wieder meinem Körper widmete. Sein Mund wanderte weiter Richtung Süden und hinterliess eine feuchte, brennende Spur. Jede meiner Nervenzellen war geweckt und aufs Äusserste empfindsam auf Samus Berührungen. Schon jetzt, wand ich mich seufzend unter ihm. "Honey, ich hab doch noch gar nicht richtig angefangen.", nuschelte er, unter seinen Küssen. Mein Rock, hatte währenddessen, auch schon Flugstunden durch das Zimmer genommen und ich spürte, wie Samu, leichte Küsse, auf dem Stoff meines Slips verteilte. Wenn das so weiter ginge, würde ich das nicht überleben, dachte ich bei mir. Doch genau das, wollte ich ja. Bis aufs Äusserste meiner Lust und darüber hinaus, getrieben werden. "Aaaa...Samu...", keuchte ich, als seine Hände über dem Stoff, über meine Mitte strich. Wie in Zeitluppe, spürte ich, wie Samu mir meinen Slip über meine Beine zog und gleichzeitig, leicht gegen meine Mitte blies. "Ach du Scheisse!", jaulte ich entzückt, was Samu ein Grinsen entlockte. Folter kann ja sowas unglaublich Schönes und Erregendes sein, empfand ich gerade für mich, als Samu meine Mitte, mit sanften Küssen bedeckte. Während seine Hände, wieder nach oben wanderten, um meine Brüste zu verwöhnen. Ein unkontrolliertes Stöhnen entwich meiner Kehle und ich krallte meine Hände ins Bettlacken, als Samu mit seiner Zunge, durch meine Scham strich und dabei meinen lustvollsten Punkt traf. "Gefunden!" Blickte er, verführerisch grinsend, zu mir hoch. Um es gleich noch einmal zu tun. Lustvoll, drängte ich mich ihm entgegen. "Aaaa Samu, mach schon!" Doch im selben Augenblick stoppte er seine Folter und küsste sich zu mir hoch. Hergott, was machte dieser Kerl mit mir? "Es ist nicht dein Spiel und auch nicht meines. It's our game! Das wolltest du doch?" Sah er mich mit seinem erregten Blick, fragend an. "Mehr, als du denkst!" Brachte ich gerade noch so heraus. "Dann lass uns das Spiel, gemeinsam, zu Ende bringen!", raunte Samu an mein Ohr, während er meine Beine teilte und sich dazwischen platzierte. "Enjoy it, honey!" Widererwartend quälend langsam, schob er sich in mich. Ein erleichtertes Stöhnen, konnte ich nicht mehr verhindern. Doch es war mir egal. Ich wollte die Lust spüren und ausleben. Innehaltend, sah Samu mich an. Seine Augen waren schwarz und von Lust durchtränkt. Eine gefühlte Ewigkeit, verharrten wir so und hielten dem Blick des anderen stand. Dann legte Samu seine Lippen auf meinen ab, worauf unsere Zungen, gleich einen erotischen Tanz tanzten. "Aaaaa...Jo...du...", stöhnte auch er, als er sich das letzte Stück in mich schob und dann anfing, sich zu bewegen. Langsam, forschend und mich keine Sekunde aus den Augen lassend. Jede Regung von mir, schien er in sich auf zu nehmen, um gleich darauf zu reagieren. Einen besseren Mann, für einen One Night Stand, hätte ich mir echt nicht wünschen können. Als ob er, schon die ganze Zeit, gewusst hatte, was ich wollte, gab er mir genau das und noch viel mehr. Ich passte mich Samus gleichmässigen Rhythmus an, liess mich einfach so gehen und genoss unser beider gemeinsames Spiel. Doch lange, blieb es nicht bei diesem sanften dahin treiben. Samu zog das Tempo und seine Kraft an, was mich blind vor Ekstase werden liess. Mein Puls schnellte in die Höhe, der Atem ging flach und in meinem Innern, tobte ein gewaltiger Sturm an Empfindungen, gepaart mit einem brodelnden Vulkan, der kurz vor einem Ausbruch stand. Auch Samus Atem, kam nur noch Stoss weise aus ihm heraus. "Oh Samu...komm schon, nimm mich!", stöhnte ich flehend, während ich mich ihm, verlangend entgegen drückte. Brummend und keuchend, fasste Samu mich an den Hüften und zog mich an sich. Legte seine Hände unter meinen Hintern, um diesen anzuheben, um sich noch tiefer in mir zu versenken. Wie von selbst, öffneten sich meine Beine, um Samu noch etwas mehr Platz zu machen, welchen er auch sogleich ausnutzte und in ungeahnte, tiefe Regionen stiess und mich dadurch in eine andere Spähre katapultierte. Dieser Mann, war echt ein Sex Gott! Das anziehende Tempo und unsere beider, fest gegeneinander gepressten Körper, trieb uns immer näher, einem gewaltig werdenden Orgasmus und der erlösenden Klippe entgegen. Dann hielt Samu plötzlich inne. Ach du scheisse, was machte dieser Typ. Fest sah er mich an. Seine Brust, hob und senkte sich rasend schnell. Seine Haar, waren verschwitzt und auf seinem Gesicht, glänzten einzelne Schweissperlen. Auch so, sah er einfach nur perfekt aus. "Bereit Honey?" Bereit? Meinte er diese Frage gerade ernst? Hatte er meinen vor Verlangen bebender und zitternder Körper, unter ihm, nicht registriert? Ich war mehr als bereit. Ich wollte explodieren und in andere Welten katapultiert werden. Ich legte meine Hände an seine Wangen und küsste in gierig, verlangend und fordernd. "Please end the game, Samu! Now!" Schwerfällig sog er den Atem ein, als würde er, allein bei meinen Worten, kurz vor dem Ende sein. Dann zog er sich beinahe ganz aus mir heraus, was das lodernde Feuer in meiner, zum zerbersten angespannten, pulsierenden und überreizten Mitte, zu einem regelrechten Buschbrand werden liess. Samu bedeckte meinen Bauch mit feuchten Küssen. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und legte sie an seinem Hintern ab, um ihn wieder an mich zu drücken. Schelmisch grinsend, sah er mich an, fasste mich erneut an meinen Hüften und zog mich zu sich hin, während er sich wieder in mich schob und tief versenkte. Dieses qualvolle und gleich äusserst prickelnd heisse Spiel, trieb er noch ein paar mal. Ich spürte seine pralle Männlichkeit verdächtig zucken. Lange, würde er dies nicht mehr aushalten. Doch Qual, schien sein Lieblingsspiel zu sein. Er quälte dabei nicht nur mich, sondern trieb auch sich, bis an seine Grenzen des Erträglichen und wahrscheinlich, darüber hinaus. Ein weiteres Mal, zog er sich aus mir und verweilte kurz vor meiner Öffnung, aus der meine Feuchte, nur so raus tropfen musste. Ein letzter, quälend langsamer und dennoch heftiger Stoss und der lodernde Vulkan, brach in seiner vollen Heftigkeit aus. Dabei hatte ich das Gefühl, innerlich in tausend Teile zu zerspringen. So heftig war die Explosion und der Sprung über die Klippen der Lust, über die ich Samu gleich mit mir riss. Heftig pulsierend, ergoss er sich in mir. Und unser beider Orgasmus, schien kaum ein Ende nehmen zu wollen. Immer und immer wieder, überrollte uns eine neue Welle, unter der sich all meine Muskeln zusammenzogen und um Samus strammen Lustbringer schloss und ihm ein weiteres Pumpen und Stöhnen entlockte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die wenn es nach mir gegangen wäre, noch länger hätte andauern können, sackte Samu erschöpft auf mich. Schlang seine Arme fest um meinen immer noch leicht zittrigen Körper und zog mich in seine Arme. So blieben wir, eng umschlungen liegen und spürten, wie das Beben und alle Nachbeben, sich langsam legten. Unser beider Puls sich normalisierte und der Atem wieder ruhig und gleichmässig ging. Sachte, entzog sich Samu mir, gab mir einen Kuss auf die Stirn und lächelte mich an. "I have to go now. Ich muss morgen früh raus." Ich nickte und lächelte zurück. Ich beobachtete Samu dabei, wie er seine Kleider zusammensuchte und sich wieder anzog. Was für ein Anblick und was alles in diesem Körper, in diesem Mann steckte. Samu kam noch einmal zu mir und kniete sich vor das Bett. "Thank you! Für diese...spezielle und äusserst befriedigende Nacht!" Er legte seine Hände an meine Wangen und forderte noch einen letzten, langen, intensiven und verlangenden Kuss. Bevor er sich endgültig von mir löste. Vor der Tür, drehte er sich noch einmal zu mir um. "Maybe, we see us again!" Schenkte er mir sein zauberhaftes und gewinnendes Lächeln und verschwand, wie er aufgetaucht war. Lautlos. Seufzend drehte ich mich auf den Rücken und schloss die Augen. Befriedigend. Ja, ich war bis aufs Äusserste befriedigt. Vom Scheitel, bis zu meinen Zehenspitzen und bis tief in mein Inneres. So schlummerte ich auch gleich darauf, völlig erledigt und ausgelaugt, in einen ruhigen und traumlosen Schlaf.

Hot Shots - Sweet hot DreamsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt