Die anderen Jungs und auch die Tontechniker, waren nachhause gefahren. Hatte Samu eigentlich auch vor. Oder besser gesagt, wollte er mit seinem besten Freund noch was trinken gehen oder Zuhause was trinken und eine Pizza bestellen oder so. Single Männer Abend, so zu sagen. Hauptsache, er musste den Abend, nicht alleine verbringen. Doch wo war dieser denn schon wieder? Schnell verabschiedete Samu sich von den anderen Jungs und lief zurück ins Studio, um den Träumer zu holen. Er war bestimmt wieder, in irgendeine Melodie vertieft, die ihm wohl, urplötzlich eingefallen ist. Grinsend, musste Samu feststellen, dass er recht hatte, als er zurück ins Studio kam. Verträumt und völlig in sein Gitarrenspiel vertieft, stand er da, in mitten des Raumes. Es sah wirklich so aus, als sei er eigentlich schon auf dem Sprung nach draussen gewesen, als ihm noch etwas in den Sinn kam. Riku konnte es einfach nicht lassen, seine Gitarre mal stehen zu lassen. Na ja, Samu kannte das ja von sich selber. Und bei einem Vollblutmusiker, wie Riku einer ist, war diese Eigenschaft noch viel ausgeprägter. Samu konnte nicht anders, als lächeln, während er ihn beobachtete und versank regelrecht in diesem Anblick. Die Augen geschlossen, den Kopf leicht schräg und nach hinten gelegt und ein leichtes Lächeln auf den Lippen, stand Riku da und fühlte die Musik, mit jeder Faser seines Körpers. Dies war mit ein Grund, weshalb Samu sich damals für Riku entschieden hatte, als die Band sich von Janne trennte. Von Anfang an, war Samu total von Riku und seiner tiefen Hingabe zur Musik fasziniert. Aus Faszination, wurde dann bald einmal Freundschaft. Eine sehr tiefe und enge Freundschaft. Und Samu, mochte den braunen Lockenkopf, der zu oft in seiner eigenen Welt zu leben schien und in den Tag hinein träumte, nicht mehr in seinem Leben missen. Sie unternahmen viel zusammen, da sie beide ja auch ungebunden waren. Und Riku, war der Ausgleich, den Samu immer wieder brauchte. Mit seiner ruhigen Art, holte er Samu, oft unbewusst, wieder auf den Boden zurück. Doch gleichzeitig, konnte man mit ihm Pferde stehlen und jeden möglichen Scheiss anstellen. Die anderen Jungs, sagten immer, sie beide, hätten eine Bromance und hatten schon ihre Namen zu einem verschmelzen lassen 'Haberjamaa'. Irgendwie, hatte Samu sich noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, wie es wirkte, wenn man sie beide mal wieder kuschelnd erwischte. Samu störte das auch nicht im geringsten. Er war froh, so einen Freund zu haben. Und wenn eine Bromance, dann nur mit Riku. Doch warum, konnte Samu gerade den Blick, nicht mehr von ihm abwenden? Dies, war schon seit ein paar Wochen so, dass Samu sich dabei ertappte, wie er sich verlor, wenn er Riku beim Gitarrenspielen zu sah. Da war irgendwas, was noch tiefer sass. Samus Augen, ruhten auf Riku und sein Blick, wanderte an ihm entlang. Wie er wieder aussah. Sexy war er ja alle mal, sein bester Freund. Riku trug verblichene Jeans, die seinen Hintern und alles andere, perfekt in Szene setzten. Dazu dieses violette Shirt, mit dem V-Ausschnitt, welches einen Blick auf die feinen Häärchen auf Rikus Brust liess. Die Haare, waren wieder etwas länger, als auch schon und krausten sich an den längsten Stellen und wirkten dadurch etwas wild. Samu mochte es. Da konnte man so schön hindurch wuscheln. Ein Kribbeln, ging durch seinen Körper und im Süden, fing sich etwas an zu regen. Was zum Teufel, sollte das denn bitte schön? Samu schüttelte den Kopf und konnte sich so, endlich wieder rühren. Er hängte sich seine Gibson um und stieg in Rikus Spiel mit ein. Dieser öffnete die Augen und warf einen kurzen Blick zu Samu, der nur eine Armlänge von ihm entfernt stand. Samus strahlend blaue Augen, trafen ihn unverhofft heftig. Und Riku, musste sich regelrecht von ihnen losreißen. Dies war vom ersten Augenblick an so. Also wandte er sich wieder seiner Gitarre zu. Riku wusste die ganze Zeit, dass er nicht alleine war. Er hatte Samus Gegenwart gespürt. Seinen Blick, der auf ihm haftete, genau wie damals, als er zum Vorspiel hier her gekommen war. So spielten sie gemeinsam, beide in ihren eigenen Gedanken versunken. Bis Samus Blick, wieder zu Riku und über seinen Körper wanderte. An seinem knackigen Hintern, blieb er haften. Leicht, biss er sich auf seine Unterlippe. Seine Gedanken, fuhren Karussell. Doch dies, ignorierte er gerade gekonnt. Denn er fühlte sich gerade so sehr von Riku angezogen, dass er nicht mehr widerstehen konnte. Samu näherte sich Riku von hinten und stellte sich, nachdem er seine Gitarre ausgezogen hatte, dicht neben ihn hin. Riku musste schmunzeln. Es war nichts Neues mehr für ihn, dass sein bester Freund, sogar auf der Bühne, seine Nähe suchte. Samu, war ein noch grösserer Kuschelbär, als er selber. Von daher, störte es ihn auch nicht. Im Gegenteil. Riku war froh, um ein bisschen Nähe. Also spielte er unbeirrt weiter und liess es darauf ankommen, was noch kam. Denn Samu, hatte mittlerweile, seine Hand an Rikus Nacken gelegt. Sein Gesicht, war nahe bei seinem und Riku konnte Samus Atem an seinem Ohr spüren. "Brauchst du eigentlich nie eine Pause, Gitarrengott?" raunte Samu Riku ins Ohr, dass es diesem eine Gänsehaut bescherte. Und schon spürte er Samus Lippen an seinem Hals, die zart über die empfindliche Haut strich. Die andere Hand, hatte er an Rikus Seite gelegt. "Bist du betrunken, Hapa?" dieser knabberte jetzt an seinem Ohr. "Wo von denn? Von Wasser und Kaffee?" grinste dieser an Rikus Hals, wo er eine feuchte Spur, bis zu seinem Schlüsselbein, hinterließ. "Hast du Entzugserscheinungen?" eigenartig, trieb ihn sein Instinkt, nicht gleich dazu, zu flüchten. Denn Riku, hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, was mit einem Mann an zu fangen. Doch wenn, dann wäre Samu der Auserwählte dafür. Denn in seiner Gegenwart, spürte er etwas, was er sonst bei keinem anderen der Jungs fühlte. Was es war, konnte Riku jedoch noch nie genau sagen. Doch heute, sollte wohl der Tag sein, an dem Riku die Antwort fand. "Nein, mir ist einfach gerade danach." Riku sah Samu grinsend an. "Dir ist also gerade danach, deinen besten Freund zu verführen." Samu nickte nur und stellte sich nun direkt hinter ihn. "Dir ist echt nicht mehr zu helfen, Hapa!" lachte Riku auf. Lehnte, immer noch die Gitarre umgehängt, an Samus Brust und legte seinen Kopf, so in den Nacken, dass er ihn auf Samus Schulter ablegen konnte. Dieser schlang seinen Arm um Rikus Hals und legte seine Hand auf seiner Schulter ab. Sanft, knabberte Samu erneut an seinem Hals. "Hast du dir noch nie überlegt, wie es wäre, mit einem Mann?"-"Vielleicht. Ich weiss es nicht genau. Aber..."-"Du bist neugierig, stimmts?" dieser nickte nur. "Geht mir auch so!" Samu zog Riku die Gitarre aus und stellte sie zur Seite. Dann legte er seine Hände an seine Taille und ließ seine Hände, über dem Shirt, nach oben wandern. Sein Mund, wanderte von Rikus Ohr über seinen Hals, bis zu seinem Schlüsselbein und wieder zurück. Riku brummte genüsslich und schloss die Augen. Samu musste grinsen. "Das gefällt dir also!" seine feuchte Spur, zog er weiter über Rikus Nacken, auf die andere Seite und küsste sich dort weiter an Rikus Haut entlang. Samus Hände, waren immer noch über dem Shirt und wanderten gegen Süden und fasste dann schnell und unerwartet, zwischen Rikus Beine. Dieser, stöhnte auf und schnappte nach Luft. "Ha...pa...!" Samu grinste frech und drehte Riku zu sich um. "Geniesse es, Rajamaa!"-"Hier?" riss dieser die Augen auf und sah in Samus lüsternen Blick. "Es ist niemand mehr da. Die anderen sind alle nachhause gegangen." als Rikus Blick immer noch kritisch war, liess Samu von ihm. "Bleib genauso hier stehen. Nicht weg gehen." Samu wandte sich von Riku ab, durchquerte den Raum und drehte seine Schlüssel im Schloss. Zur Sicherheit, liess er ihn auch gleich stecken. Riku, folgte ihm mit seinem Blick. 'Mr. No ass' ging es ihm durch den Kopf, als Samu mit seinem etwas schlacksigen Gang, davon schlenderte. Nicht ganz die Wahrheit, wie Riku schon oft, beim Duschen, sehen konnte. Nahm es ihn doch wunder, wie sehr Knackarsch er war. 'Riku' schüttelte er, über sich selber, den Kopf.
"Was gibt's denn da zu lachen, hmm?"-"Nicht so wichtig." Riku zog Samu an sich heran und legte seine Hände auf seinem Hintern ab. "Fühlt es sich gut an?"-"Du hast einen ziemlichen Knackarsch, Haber!" grinste Riku. "Den solltest du etwas mehr in Szene setzten."-"Hmm, sollte ich also. So wie du deinen?" Samu griff nach Rikus Hintern. Der war wahrlich nicht von schlechten Eltern. Samus Hände, strichen von Rikus Hintern, über seine Seiten, nach vorne unter sein Shirt. Langsam, strichen sie daran nach oben, um ihm dieses Stück Stoff, nach oben zu schieben und gleich darauf, über den Kopf zu ziehen. Fest, sah Samu Riku in die Augen, der seinen Blick fixierte und festhielt. "Kannst du auch Küssen, Hapa? Oder sind das nur Gerüchte?" Samu zog eine Augenbraue in die Stirn. "Ich zeig dir gleich, wer hier ein Gerücht ist." Samu näherte sich Rikus Gesicht, bis er seinen Atem spüren konnte. Sanft und auch etwas schüchtern, liess er seine Lippen über die von Riku gleiten. Sein Zunge folgte ihm. Riku öffnete leicht seinen Mund, so dass Samus Zunge die seine finden konnte. Gleich darauf, fingen diese, einen heissen Tango an zu tanzen. Neckend und knabbernd, spielten sie dieses heisse Spiel ihrer Münder, weiter. Bis sie sich, nach Atem ringend, von einander lösten. Samus Hände, die nicht mehr still halten konnten, strichen über Rikus Haut, die schon etwas erhitzt war. Sanft, fühlte sie sich unter seinen rauen Fingerkuppen an. Rikus Muskeln, zogen sich zusammen, als er darüber fuhr. Samus Hände, hatten mittlerweilen Rikus Brust erreicht und strichen über die feinen Häärchen darauf. Umspielten dann seine Knospen, die auch gleich hart wurden. 'Himmel, weshalb kann der das einfach so' schoss es Riku noch durch den Kopf, ehe ein Seufzen seine Kehle verliess. "Du fühlst dich gut an, Riku!" raunte Samu und dirigierte ihn nach hinten, bis Riku die Wand in seinem Rücken spürte. "Ist nicht dein Ernst, Haber? Echt jetzt hier?" Riku sah Samu fragend an. Samu liess von Riku ab, als er verstand, was er ihm sagen wollte. Er nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. "Na dann, mach es dir bequem, Rik!" schubste Samu ihn leicht, so dass er auf das Sofa plumpste. Dann kniete er sich zwischen Rikus Beinen hin. "Bereit für mehr, Rik?" dieser nickte. "Sieh mich an und sage es!" darauf Samu, in einem leichten Befehlston. Also öffnete Riku die Augen und sah Samu an. Und dieser Anblick, löste bei ihm auch noch die letzten Blockaden und liess die vollständige Gier in ihm aufschreien. Er zog Samu zu sich hoch. "Zuerst will ich dich noch einmal küssen, Hapa." wieder fingen ihre Zungen, einen heissen Tanz an zu tanzen. Bis sich Riku von Samu löste und ihm fest in die strahlend blauen Augen sah. "Jetzt bin ich bereit!" Samu lächelte und strich durch die wilden, braunen Locken. Wie er dieses Gefühl mochte. "Zeig mir mal, was du so kannst, Haber." grinsend sah er Samu an. Dieser liess sogleich seine Lippen von Rikus Mund weiter wandern. Sanft, bedeckte Samu nun seine Brust mit feuchten Küssen. Riku brummte genüsslich und schloss die Augen. Samu musste grinsen. "Das gefällt dir, was?" seine Hände, gingen seinen Lippen voraus. Strichen wieder über seine leicht behaarte Brust, über seine harten Knospen, weiter über den Bauch. Wieder, zogen sich Rikus Bauchmuskeln, unter Samus Berührungen zusammen. Als dieser seine Zunge um Rikus Nippel spielen liess, spürte Samu wie Riku sich anspannte und gleichzeitig entspannte. Er rutschte tiefer ins Sofa und genoss Samus Berührungen, mit geschlossenen Augen und nicht ohne, dass ihm immer wieder ein Seufzer entwich. So strichen Samus Hände von seiner geschmeidigen V Linie, über Rikus Häärchen, die eine feine Linie in seine Jeans bildeten. Dieser Mann, machte ihn gerade echt wahnsinnig und er wollte mehr, von seinem besten Freund sehen, berühren und spüren. Mit gekonnten Griffen, öffnete er Rikus Hose. "Hilf mir mal, Rik!" Leicht hob dieser seine Hüften an, so dass Samu ihm die Hosen, samt Boxer, nach unten, bis zu seinen Knöcheln, ziehen konnte. Riku seufzte erleichtert, war es doch schon verdammt eng darin geworden.
Sein schon strammer Finne, sprang Samu regelrecht entgegen. "Mmm Rajamaa, hätte ich gewusst, wie du auf mich reagierst..." genüsslich strich er mit seiner Zunge über dessen Erregung und leckte ihm die erste Lusttropfen von der Spitze. "Dann, hätte ich das hier, schon viel früher mal gemacht." Riku drückte sich an die Lehne des Sofas und versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken. Als Samu seine Lippen über Rikus strammen Finnen stülpte, war es mit seiner Selbstbeherrschung jedoch vorbei. "Ah...shit...Hapa..." stöhnte er auf und schob sich Samu, der seinen prallen Schaft, mit seinen Lippen und seiner Zunge, verwöhnte, während seine Hände, seine Kugeln massierten, entgegen. Sein Hände, krallte er in Samus Haaren fest. Dessen Blick, wanderte nach oben und was er sah, brachte seine Hose, beinahe zum zerreißen. Riku hatte den Kopf auf der Rückenlehne des Sofas abgelegt. Die Augen waren fest geschlossen, seine Lippen dagegen, leicht und genüsslich geöffnet. Er zog das Tempo seiner Bewegungen an. Rikus Atmung wurde flach und hektisch und sein Stöhnen wurde unkontrollierter und lauter. "Saaaa...mmm...uuuu...mach schon...shit...ich...aaaa!" und schon zuckte sein ganzer Körper und er kam pumpend in Samus Mund. 'Was für ein Orgasmus' schoss es Riku durch den Kopf. Noch immer ausser Atem, öffnete er leicht seine flatternden Augenlider und sah, wie Samu sich, genüsslich, über seine Lippen leckte. Als wäre es das Normalste und hätte er es schon oft gemacht. Dabei, war es auch für ihn etwas Neues. Ob er selber, dies auch einfach so locker hin bekam, wie Samu es gerade mit ihm gemacht hatte? Zeit, um sich zu sehr den Kopf darüber zu zerbrechen, hatte Riku jedoch nicht, denn schon spürte er Samus Gewicht auf seinem Oberkörper und seine Lippen wieder auf seinen eigenen. Was ihm den Verstand vernebelte. "Du schmeckst lecker!" nuschelte Samu in den Kuss hinein und grinste Riku an, bevor er sich neben ihn setzte. Er musterte ihn. Ein paar Schweissperlen glänzten auf seinem Gesicht, seine Wangen waren leicht rötlich gefärbt und die Augen, hatte er geschlossen. Was für ein heisser Anblick. Samu strich Riku durch die leicht verschwitzten Haare und legte dann seinen Kopf auf seiner Schulter ab. Schlang seinen Arm um dessen Hüften und strich ihm, mit der anderen Hand, immer wieder, über seine gut gebaute Brust und die feinen Brusthäärchen und liess seine Zunge darüber fahren. "Hapa?" Samu hob den Kopf und legte ihn wieder an Rikus Schulter "Hmm?"-"Lässt dich das etwa alles kalt?" Erstaunen, zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Dann nahm er Rikus Hand und legte sie sich auf seine Mitte. Sagt jedoch nichts dazu. Riku strich einmal darüber und griff dann leicht zu, was Samu ein tiefes Brummen entlockte. Und sein Griff um Rikus Hüften, sich verstärkte. Samus Männlichkeit, war schon beachtlich gross und deutlich zu sehen und zu spüren. "Hat dich das so angemacht?" Samu nickte. "Du machst mich an Riku! Schon seit Wochen!" Riku biss sich etwas verlegen auf die Unterlippe und sah Samu entschuldigend an. "Lass das Rajamaa!" murrte Samu. "Lass mich nicht durch deinen Blick kommen. Bitte!" sein Blick war flehend. Er musste endlich befreit werden, von diesem verdammten Druck in seiner Jeans. Wieder, liess Riku seine Hand über Samus Mitte gleiten und strich sich dabei, mit seiner Zunge, über seine Lippen. "Es wäre wirklich schön und nett, wenn du mich jetzt erlösen würdest, Rajamaa." raunte Samu mit noch tieferer Stimme, als er sie ohnehin schon hatte. "Ist Hapa etwa ein bisschen ungeduldig?" grinste Riku schelmisch, womit er sich einen böse funkelnden Blick von Samu einfing. Riku löste sich von Samu und stand auf, um sich seine Hose wieder hoch zu ziehen. Und dies, so quälend langsam, dass es ihm selber schon beinahe wieder das Blut in den Süden schiessen liess. Scheisse, was war heute los mit ihm. Samu, liess er dabei nicht aus den Augen. Dessen Augen, hatten schon einen verschleierten Ausdruck bekommen und färbten sich allmählich dunkel, vor lauter Erregung, Lust und Begierde. Dabei konnte er zusehen, wie Samus Mitte noch mehr anschwoll. Riku setzte sich auf Samus Oberschenkel. "Geht's?"-"Nein, ich platze gleich!" knurrte Samu. Riku lachte auf. "Ich meinte, wenn ich hier so sitze."-"Dich Fliegengewicht, werde ich wohl noch stemmen können." Riku sagt nichts darauf, sondern näherte sich Samus Gesicht, um dann sogleich seine Lippen, mit seinen zu verschließen. Samus Lippen schmeckten gut. Zu gut. Und waren mehr als eine Sünde wert. Ihre Zungen, neckten sich und tanzten einen feurigen Tanz, welchen beide immer weiter und weiter trieben. Bis zur vollständigen Ekstase. Stöhnend, löste sich Samu von Riku. "Rik..." und griff ihm fahrig in die braunen Locken. "Willst du mich mit Küssen, zum Orgasmus bringen?" Riku schüttelte den Kopf und liess seine Finger unter seinem Shirt verschwinden und schob es Samus, an seinen Seiten entlang streichend, nach oben und gleich darauf über den Kopf. Verdammt, sah der Kerl gut aus. Wie machte der das bloß, ging es Riku durch den Kopf, als er Samus nackten Oberkörper betrachtete. Die gute durch trainierte Brust, auf der kein einziges Häärchen zu sehen war, hob und senkte sich schnell. Seine Schultern, waren breit und Muskulös. Riku, biss sich erneut auf die Unterlippe und strich gleich darauf, über die ausgeprägten Brustmuskeln entlang nach unten über den Bauch und die V Linie. Es fühlte sich gut an. Sogar sehr gut. Samus Muskeln, zogen sich unter Rikus Berührungen zusammen. Er legte den Kopf nach hinten und genoss es mit geschlossenen Augen. Rikus, vom Gitarre spielen, raue Finger, bescherten ihm eine Gänsehaut, bis tief hinein. Und es fühlte sich einfach nur gut und richtig an. "Mmm Riku, die Frauen, müssen ja Wachs unter deinen Händen werden. Du kleiner Künstler!" schnurrte Samu genüsslich. "Gitarristen Finger!" gab dieser schelmisch zur Antwort. "Und was ist mit der Gitarristen Zunge, mit der du beim letzten Konzert, deine Gitarre verwöhnt hast?" sah ihn Samu lüstern an. "Das hat mich in eine ziemlich heickle Situation gebracht. Ich war froh, hatte ich meine Gitarre umgehängt." Riku lachte schallend auf. Um dann sogleich, seine Lippen auf Samus empfindliche Haut, hinter dem Ohr zu legen. Anfing zu knabbern und mit seiner Zunge darüber zu streichen. Samu atmete tief durch und liess seine Hände dabei, über Rikus Rücken wandern. Riku fasst nach diesen, verschränkte sie mit seinen und legte sie neben Samu auf dem Sofa ab. Dann führte er sein Verwöhnung, mit Zähnen, die knabberten, einer Zunge, die streichelte und Lippen, die küssten, am Haberschen Stahlkörper, weiter. Samu wand sich schon leicht, unter Rikus Liebkosungen, als dieser bei seinen harten Nippeln angekommen war und diese zwischen seine Lippen nahm und daran herum spielte. Wie liebevoll und zärtlich, seine Berührungen doch waren, ging es Samu durch den Kopf, bevor dessen Inhalt, zu Brei wurde. Seine Sinne vernebelten, als Riku von seinen Beinen, dazwischen rutschte und sich dort, von seinem Bauchnabel, seinen feinen, blonden Häärchen entlang, bis zu seinen Jeans küsste. Flinke Finger, hatte der Kerl ja. Den kaum spürte Samu diese an seinem Hosenbund, waren sie auch schon auf und leicht nach unten gezogen. Jedoch nur so weit, dass Riku sich weiter nach unten küssen konnte, um Samu dabei in den Wahnsinn zu treiben. "Mmm...sag mal...Rajamaa...willst du mich umbringen?" stöhnte Samu. Grinsend, hob Riku den Kopf und sah zu Samu hoch. Einzelne Schweißperlen, glänzten auf seinem Gesicht und seiner muskulösen Brust. Riku musste schwer schlucken, bei diesem Anblick. Wann war das geschehen, dass ihm der Anblick seines besten Freundes, das Blut in den Süden schiessen liess? "Nein, bewahre! Dann heb mal deinen sexy no ass an, damit ich dich fürs erste befreien kann." Samu funkelte ihn gierig an. Machte dann jedoch, was Riku wollte. Ein tiefes und mehr als erleichtertes Seufzen, verliess seine Kehle, als Riku ihm, zuerst quälend langsam die Jeans von den Hüften zog und sich dann auch noch an seiner Boxer zu schaffen machte. Rikus Augen, wurden gross, als ihm Samus kleiner, grosser Finne, freudig entgegen sprang. Seine Spitze glänzte schon feucht. Riku strich sich mit seiner Zunge, über seine Lippe, bevor er damit, leicht die glänzenden Tropfen, weg leckte. Ohne dabei, Samus Spitze, richtig zu berühren. Genau das, machte Samu noch wilder. Er wand und schob sich Riku entgegen. Dieser, legte seine Hände an Samus Hüften, hielt ihn fest und drückte ihn gleichzeitig zurück. "Hapa Papa, lass den Riku mal machen. Der macht das schon!" nuschelte Riku, bevor er gegen seine Spitze blies. "Ah verdammt, Rik. Das ist die reinste Folter."-"Geniesse es einfach!" seufzend und stöhnend zugleich, lehnte sich Samu zurück ins Sofa und versuchte sich zu entspannen. So gut dies, unter Rikus leichten Berührungen, die wie Blitze durch seinen Körper jagten, möglich war. Riku beobachtete Samu dabei, was ihm eine helle Freude bereitete, seinen besten Freund, so zu sehen. Seine Zunge, strich mittlerweilen, an Samus prallen Penis entlang. Auf der einen Seite rauf und auf der anderen hinunter. Und dies alles quälend langsam. Rikus Finger, hatten sich auch wieder von Samus Hüften gelöst und massierten nun seine Kronjuwelen. Samus Körper, war nur noch ein einziges, grosses Beben. Und Riku sah ihm an, dass es nicht mehr viel brauchte. Doch so, wollte er ihn nicht kommen lassen. Langsam, ohne dabei Samu aus den Augen zu lassen, legte Riku nun seine Lippen um seinen geschwollenen Harten und liess diese, quälend langsam rauf und runter gleiten. Ein undefinierbarer Laut, entwich dabei Samus Kehle und er krallte sich, so gut es ging, im Sofa fest. "Aaaa...Riiii...kuuuu...mmmm..." stöhnte Samu auf, als dieser kurz darauf, sein Tempo anzog und den Druck seiner Lippen, etwas verstärkte. Samu suchte nach Rikus Händen, die immer noch seine Kronjuwelen massierten und verschränkte seine Finger, fest mit seinen eigenen. So zog er Riku, gleichzeitig, näher an sich heran, um sich, noch tiefer in seinen Mund zu schieben. Riku, fand Gefallen an dem Spiel und nahm nun noch seine Zunge dazu. Wer, wenn nicht ein Mann, wusste, was einem anderen Mann gefiel. Leckend, saugend und knabbernd, brachte Riku seinen besten Freund, an den Rand des Wahnsinns. Samus Atem, ging schon lange nur noch unregelmäßig, flach und keuchend. Abwechselnd, mit einem tiefen und kehligen Stöhnen, was Riku eine Gänsehaut über seinen gesamten Körper jagte. Auch er, wäre schon wieder für mehr bereit gewesen. Doch zuerst, musste Hapa auf seine vollen Kosten kommen. Riku ahnte jedoch, dass dieses Spiel, zwischen ihnen beiden und dieser Abend, wohl noch lange nicht vorbei sein würde. Angetrieben von diesen Gedanken und seiner eigenen Lust und Begierde, auf mehr, zog Riku das Tempo, noch etwas an, um Samu endlich zu erlösen. "Aaaa Rik...komm sch...oooon...ich...ka...aaaa...." mit einem Stöhnen, welches schon mehr ein tiefer, dumpfer Schrei war, entlud sich Samu zitternd und pumpend, in Rikus Mund. Dieser massierte Samus Härte, leicht, noch etwas weiter mit seinen Lippen um den Orgasmus noch zu verlängern und Samu, voll und ganz zu leeren. Erschöpft, von Schweiss überzogen und mehr keuchend als atmend, liess sich Samu, nach dem sein Körper sich unter Rikus Massage und Streicheleinheiten, aufgebäumt hatte, erschöpft auf das Sofa zurück sinken. Schluckend und leckend, entliess Riku Samu aus seinem Mund. Leckte noch einmal über Samus, immer noch leicht strammen Finnen, bis zu seiner Spitze, um auch noch die letzten Tropfen in seinem Mund zu kosten. Zufrieden grinsend, krabbelte Riku zu Samu aufs Sofa und setzte sich neben ihn. "Du bist wahrlich, nicht nur ein Gitarrengott!" öffnete Samu seine Augen und sah in die strahlenden von Riku. Dann konnte er nicht widerstehen und legte seine Lippen auf die von Riku und verwickelte ihn in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. "Das schreit nach mehr, als nur einer Wiederholung!" nuschelte er in den Kuss hinein, was Riku lediglich, mit einem Lächeln und Nicken bestätigte. Zog Samu dann gleich wieder fest an sich und verschmolz mit ihm, in einem nicht enden wollenden Kuss.
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Hot Shots - Sweet hot Dreams
FanfictionFür die LiebhaberInnen der erotischen Unterhaltung, hier eine kleine Sammlung. Mehrheitlich finnische Hotshots mit Samu und meinen liebsten Protagonisten Riku und Samu. Es könnte sich jedoch auch mal was anderes dazwischen mogeln. Ganz klar 🔞