Samu und Emma - Blind Date

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Samu hatte sein erstes Blindedate, was ihn, sichtlich nervös machte. Alleine das Aussuchen der richtigen Klamotten, liess ihn beinahe verzweifeln. Doch schlussendlich, hatte er doch etwas passendes gefunden. Schwarze Jeans, weisses Shirt, darüber ein dunkelblaues Jeans Hemd und seine weissen Chucks. Zufrieden, betrachtete er sich im Spiegel. Als Erkennungszeichen, hatten er und Emma, so hieß sein Date, abgemacht einen Finnischen Anstecker zu tragen. Um 19 Uhr ging es schließlich los. Treffpunkt, war ein neues Restaurant, was vor kurzem geöffnet hatte. Emma, war noch nicht da, als Samu kam und so setzte er sich schon mal an ihren reservierten Tisch, bestellte sich ein Glas Rotwein, von dem er gleich schon mal einen grossen Schluck nahm, als der Kellner es ihm hinstellte. Jedes Mal, wenn sich die Tür öffnete, heftete sich Samus Blick, automatisch an diese. So, wie jetzt auch wieder. Und Samu, konnte seinen Augen nicht trauen. Eine grosse, schlanke, hübsche Frau, betrat das Restaurant. Sie trug ein elegantes, Knielanges Kleid, dazu passende Schuhe und Accessoires. Der finnische Anstecker, den sie raffiniert am Kleid angebracht hatte, fiel Samu auch sogleich auf und ein zufriedenes Grinsen, huschte über sein Gesicht. Lady like, kam sie auf ihn zu und blieb vor dem Tisch stehen. Samu fand als erstes wieder seine Sprache. "Du musst Emma sein." stand er auf und streckte er ihr die Hand entgegen. Emma verschlug es beinahe die Sprache, als sie vor Samu stand und in dessen Ozean blauen Augen sah. Doch bevor, Emma sich darin verlieren konnte, riss sie seine Stimme, aus ihren Gedanken. Tief, rau, männlich, sexy. Genau wie der Rest dieses Mannes, ging es ihr durch den Kopf und ein angenehmes Kribbeln, durchzog ihren Körper. "Genau! Dann bist du Samu?" legte Emma, zögerlich ihre Hand in Samus Hand. Als er ihre Hand in seiner spürte, war es um Samu geschehen. Diese weiche und zarte Haut zu spüren, war wie, als ob ein Blitzschlag seinen Körper durchzog.  Emma lächelte, ihr schien es genauso zu gehen. Nach kurzem zögern, löste Samu sich, jedoch nur sehr ungern von ihrer Hand, um Emma den Stuhl bereit zu stellen. Während sie Samu dabei betrachtete, wie er zu seinem Stuhl ging, biss sie sich auf die Unterlippen. Bei dem Anblick musste eine Frau doch einfach nur schwach werden. Es war ein lockerer Abend. Sie unterhielten sich angeregt und hatten eine Menge Spass zusammen. Sie berührten sich immer wieder, rein Zufällig, versteht sich, flüchtig und leicht. Es führte jedoch dazu, dass die erotische Stimmung zwischen ihnen, zum verbrennen heiss wurde. Das Angebot, nachdem Essen, noch auf einen Absacker zu Samu zu fahren, liess sich Emma natürlich nicht entgehen.  Emma setzte sich auf die Couch, als Samu gut gelaunt und pfeifend ins Wohnzimmer kam. Emma grinste in sich hinein. Nachdem sie zusammen angestossen hatten, rutschte Samu näher an Emma heran, um ihr, in ihre dunkel braunen Augen zu sehen und dabei ihren Duft ein zu atmen. Die Hitze zwischen ihnen war kaum auszuhalten. Er musste sie jetzt einfach berühren. Samu beugte sich etwas vor und legte, sachte, um Emmas Reaktion wahrzunehmen, seine Lippen auf ihre Wange. Sie lächelte. Samu liess seine Lippen weiter streifen, bis zu Emmas Ohr. "Du bist wunderschön und schmeckst zum anbeissen!" raunte er ihr ins Ohr und knabberte auch gleich an Emmas empfindlicher Stelle dahinter und an ihrem Hals, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Emma spürte seinen Atem. Das, die sanften Berührungen und diese Stimme, die einen allein schon nicht mehr klar denken liess, bescherte Emma eine Gänsehaut. Als sie Samus Lippen dann auf ihren spürte, war es, als würde ein kleineres Feuerwerk explodieren. Zuerst waren seine Küsse leicht, mehr einem Hauchen gleich, bis er sie intensivierte und leidenschaftlicher wurde. Seine Hand strich zärtlich über Emmas Gesicht, um jeden Millimeter genau wahrzunehmen. Dabei verlangte seine Zunge Einlass, die ihm Emma auch sogleich gewährte. Ihre Zungen stupsten sich gegenseitig an, bis sie in einem heissen Tango verfielen. Emma krallte sich in Samus Haaren fest und zog ihn näher an sich heran, was ihn nur noch heisser machte. Seine Finger rutschten abwärts über ihre Schultern, wo Samus Fingerkuppen vorsichtig die Träger des Kleides nach unten streiften. Ohne dabei jedoch den Kuss zu beenden. Die zarte und weiche Haut unter seinen Fingern fühlte sich wie ein Traum an. Samu konnte sich ein leichtes stöhnen nicht verkneifen. Was auch Emma voller Lust, seufzen liess. Samus Finger fuhren über den Stoff hinab zu Emmas Schenkeln und unter den Saum des Kleides. Seine warmen Hände auf ihrer erhitzen Haut, liess Emmas Mitte brennen wie Feuer. Lange, konnte sie sich jedoch nicht darauf konzentrieren, da Samus Hände, an Emmas Seiten nach oben strichen und ihr gleich darauf, das Kleid über den Kopf zog. Er sah ihr fest in die Augen, bevor er Emma wieder in einen erotischen Zungentanz verwickelte. Der Mann konnte küssen, dass es einem schwindelig wurde. Samu vergrub seine Hand in Emmas Haaren, während er die andere, wieder auf ihren Schenkel legte und daran entlang strich und dabei merkte, wie erregt sie schon war. Emma spreitzte, nur leicht, ihre Beine auseinander. Dies war für Samu das Zeichen, dass er einen Schritt weiter gehen konnte. Er tastete sich langsam vor, bis zu Emmas Perle. Die er, kaum gefunden, sanft und zart massierte. Emma wand sich unter Samu. Sie konnte ihre Lust nicht mehr unterdrücken und stöhnte und seufzte in den Kuss hinein, der sein Übriges dazu betrug.  Samu jedoch, spielte sein Spielchen weiter und liess von Emma ab. Nahm den Finger, der gerade noch an Emmas Lustzentrum herum gespielt hatte, und leckte sich genüsslich und mit einem grinsen im Gesicht, ihren Saft davon ab. Sie schmeckte süß und sein verlangen mehr davon zu bekommen wurde immer größer. Emma wurde, bei dem Anblick, wahnsinnig. Sie reckte ihm ihr Becken um Samu ein Zeichen zu geben, dass er weiter machen soll. "Entspann dich, Süsse!" raunter Samu ihr ins Ohr, als er Emmas Anzeichen wahrnahm und drückte sie gleichzeitig sanft auf das Sofa. Er küsste sie Halsabwärts, über ihr Schlüsselbein, bis hin zu ihrem Dekolleté. Erst knabberte er an ihren Nippeln, bevor er genüsslich, jedoch vorsichtig, zu biss. Emma entwich ein unkontrolliertes und heftiges stöhnen. Samu gefiel es, wie Emma unter seinen Berührungen, geil wurde. Seine Lippen wanderten weiter über ihren Bauchnabel bis er ihre Perle erreicht hat. Samu konnte es kaum erwarten, diesen süsslichen Geschmack noch einmal zu schmecken. Seine Zunge spielte mit ihrer heiss kochenden Mitte. Er saugte und leckte, bis er ihren Saft schmecken konnte. Emma krallte sich in Samus Haaren fest und ihr stöhnen wurde lauter und vordender. Samu konnte nicht länger warten. Er nahm seinen Finger und drang ganz vorsichtig in Emma hinein. Sie war so feucht und nass, dass der Saft der Lust und Ekstase aus ihr herauslief. Samu stiess immer wieder tief in Emma hinein und liess sie aufbäumen vor Lust. Emma hielt es nicht mehr aus und liess sich deshalb gehen. Als der heisseste Orgasmus, den sie je erlebt hatte, sie überkam, schrie Emma vor unbändiger Lust. Emmas heisse Mitte zuckte und verlagte nach mehr. Samu entzog ihr langsam seinen Finger und beugte sich über Emma, um sie zärtlich zu küssen. Emma liess ihre Hände unter Samus Shirt gleiten, der heisse Finne, war immer noch, bis auf sein Hemd, welches schon das Weite gesucht hatte, komplett angezogen. Seine Muskeln unter ihren Händen, fühlten sich unglaublich gut an und zogen sich, bei jeder ihrer Berührungen, angenehm zusammen. Schneller als Samu mit bekam, was geschah, hatte sie ihm schon sein Shirt über den Kopf gestreift und seine Hosen, samt Boxer, nach unten gezogen. Leichte hob Emma ihr Becken an und rieb es an Samus beachtlicher Mitte. Samu schloss die Augen und seufzte genüsslich. Emma, nutzte diese Lage aus und drehte sich so, dass sie nun auf Samus Bauch sass. "Jetzt bist du an der Reihe mit geniessen!" lächelte Emma vielsagend. Sie küsste sich über Samus stählerne Brust, entlang nach unten. An seiner Mitta vorbei und zog Samu dann erstmal seine Hosen und die Boxer komplett aus. Und ehe dieser sich versah kniete Emma auch schon wieder vor ihm und nahm seinen prallen Penis in ihrem Mund auf. Immer wieder leckte und saugte sie an seiner Eichel. Biss auch einige male leicht zu, was dem straffen, harten Finnen offensichtlich gefiel. Sie spürte das es nicht mehr lange dauern wird, bis Samu zum Höhepunkt kommt. Sanft entliess sie ihn aus ihrem Mund, um sich, im nächsten Augenblick, direkt auf ihn draufzusetzen. Beiden entwich ein erlösendes Seufzen.  Schnell, fanden sie einen gleichmäßigen Rhythmus und ihre verschwitzten Körper rieben sich heftig aneinander. Mit einem festen harten Stoss, sprangen Samu und Emma, zeitgleich, über die Klippe. Keuchend und völlig fertig, liess Emma sich neben Samu fallen. Beide spürten eine Gänsehaut denn sowas haben sie beide, zuvor noch nicht erlebt. Samu griff nach der Decke, die oberhalb von seinem Kopf lag und bereite diese über ihnen beiden aus. Zufrieden und erschöpft schliefen sie Arm in Arm nebeneinander ein.
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Dieser Hotshot, ist ein Gemeinschaftsprojekt. Eine liebe Freundin hatte die Idee für einen Hotshot und bat mich, ihn zu verfeinern. Dies ist das Ergebnis.

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