Samu und Maja - Ein Star für eine Nacht

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Maja konnte es nicht glauben, als sie sah, wer in die Bar kam, in der sie mit ihrer Freundin sass und einen Schlummertrunk, nach dem Konzert von Sunrise Avenue, tranken. Es war ja mehr als Zufall, dass die Jungs gerade in die Bar kamen, die um die Ecke von Majas und Mias Hotel lag. Mit Riku und Samu, hatten sie schon in Köln ein paar Worte wechseln können und sie waren total nett. Deshalb war es um so schöner, sie wieder zu sehen und dass Samu sie auch noch erkannt hatte. Als wäre es das Normaste der Welt, setzte er sich zu ihnen an den Tisch und wank gleich darauf Riku auch noch her. Dem war dies wohl eher etwas unangenehm. Egal. Soll sich Mia um ihn kümmern. Was ein Glück, rauchte sie, so konnte Maja sich Samu anschliessen und mit ihm nach draussen gehen. Dieser fackelte auch nicht lange rum und machte die ersten Annäherungsversuche. Dicht, stellte Samu sich vor Maja hin und musterte sie eingehend. Stützte dann seine freie Hand, neben Majas Kopf, an der Wand ab und näherte sich ihrem Gesicht. "Bist du abenteuerlustig?", raunte er dabei. "Kommt darauf an, was du vor hast." Maja hielt seinem Blick stand. "Lass dich überraschen.", mit diesen Worten, knabberte Samu an Majas Ohr und liess seine Lippen weiter an ihrem Hals nach unten gleiten. Dann grinste er sie schief an. "Und was denkst du?" Maja packte nach Samus Pullover und zog ihn zu sich runter. Und ehe dieser sich versah, legte sie ihre Lippen auf seine. Er schmeckte gut. Eine Mischung aus Samu, Bier und Zigaretten. Kaum spürte er Majas Lippen auf seinen, verspürte er den Drang nach mehr. Fast schon gierig, forderte Samu Einlass bei Maja. Diesen, gewährte sie ihm noch so gerne. Sofort fingen ihre beiden Zungen, einen heissen Tango an zu tanzen und raubten ihnen den Atem. Bevor er ihnen ganz weg blieb, lösten sie sich von einander. "Wir sollten wieder rein.", atmete Maja schwer. Samu nickte nur und liess seine Lippen noch einmal über die von Maja streichen. Genüsslich seufzte sie. Es dauerte nicht lange, nachdem sie sich wieder gesetzt hatten und ein neues Getränk von Riku und Mia hingestellt bekamen, dann waren sie alleine. Was Samu dazu veranlasste, seine Finger nicht mehr von Maja zu lassen. Er legte seinen Arm um ihre Taille und liess dabei seine Hand, unter Majas Oberteil verschwinden. Einer Feder gleich, strichen seine langen, schmalen Finger, über ihre Seite und ihren Bauch. Seine Lippen, spürte Maja, überall an ihrem Hals. Eine Gänsehaut, zog sich sogleich über ihre Haut. Ihre Hand wanderte, angeheizt von Samus Berührungen, an seinen Oberschenkel und strich an diesem entlang, bis zu seinem Knie und wieder hinauf, bis kurz vor seiner Mitte. Samu brummte. Wurde dann jedoch durch ein Räuspern angelenkt. Riku und Mia verabschiedeten sich grinsend. Jedoch wohl nicht dümmlicher grinsend, als sie beide. "Und was machen wir zwei Hübschen, jetzt da wir alleine sind?", raunte Samu in Majas Ohr, bevor er seine Lippen über die empfindliche Stelle dahinter gleiten liess und leichte Küsse verteilte. "Mir würde da so einiges einfallen." Maja sah Samu vielsagend und mit einem Augenzwinkern an. Diese Frau war der Knaller. Samu konnte sich schon denken, was in ihrem hübschen Kopf vorging. Wohl das Selbe, wie in seinem Körper. Die wilde und hemmungslose Knutscherei vorhin, hatte Samu nicht kalt gelassen. Im Gegenteil. Es war schon zu lange her, dass er eine Frau an sich ran gelassen hatte. Doch heute, würde er dies, mit Maja, ändern. "Ich muss nur noch kurz für kleine Königstieger und dann können wir los." Samu stand auf und machte sich, in seinem typisch schlaksigen Gang, auf den Weg zur Toilette. Maja sah ihm nach und biss sich dabei auf die Lippen. Ob sie heute endlich mal zu sehen bekam, was sich in der Jeans so alles befand? Heftig schüttelte Maja den Kopf und stand dann ebenfalls auf. Sie wollte sich noch etwas frisch machen, bevor es los ging. Samu kam ihr entgegen. Mit einem süffisanten Lächeln, sah sie ihn an. "Na Königstieger.", berührte Maja ihn leicht, während sie an Samu vorbei ging. Diese Frau, machte ihn regelrecht zum Tier. Samu hielt Maja am Arm zurück und drängte sie an die Wand hinter ihr. "Du weisst schon, dass du mich wahnsinnig machst, mit deinen kleinen Anspielungen.", knurrte er und liess auch sogleich seine Hände unter Majas Shirt verschwinden. Seine Lippen, knabberten sich an ihrem Hals entlang. Seine Mitte, die schon ziemlich ausgebeult war, rieb er an Majas. "Und was tun wir dagegen?", seufzte Maja auf. Ihre Hände blieben ebenfalls nicht still an einem Ort. Sie strichen unter Samus Shirt über seine muskulöse Brust und seinen Rücken. Maja wollte schon immer wissen, wie sich das anfühlt. Und es fühlte sich besser an, als in all ihren Träumen und Gedanken. Samus Muskeln zuckten unter Majas Berührungen zusammen. "Hmmm", knurrte Samu. Küssend drängte er Maja darauf in Richtung der Toiletten. "Ich brauch dich, jetzt!", mit diesen Worten, knallte die Tür und Maja wurde von Samu gegen die Toilettenwand gedrängt. Ungehalten friemelte Samu an Majas Hose herum. "Samu, mach schon!", seufzte Maja, als Samu vor ihr in die Hocke ging. Dabei zog er ihr gleich Hose und Slip, bis zu ihren Knöcheln hinunter. Ein Stöhnen drang ihm entgegen, als Samu einmal durch Majas nasse Spalte leckte. Grinsend erhob er sich und fesstelte Maja, mit seinem Blick. Mit dem Fickmichblick, wie Mia und sie ihn immer nannten. Heute war die Nacht von ihnen beiden, wie sie sonst in ihrem Kopfkino abging. Noch während Maja kurz ihren Gedanken nach hing, holte sie Samus praller Finne, der in sie eindrang, wieder aus diesen heraus. "Aaaaa...scheisse...Samu!"-"Schscht..." Samu erstickte Majas und sein eigenes Stöhnen, in einem leidenschaftlichen Kuss. Dies hier, war erst der Anfang ihrer gemeinsamen Nacht, das wusste Samu. Denn in der Toilette, konnte man sowas doch echt nicht enden lassen. Getrieben von ihrer gegenseitigen Lust, fanden sie schnell mal zum Höhepunkt. Samu liess seinen Kopf, schwer atmend, an Majas Halsbeuge sinken. Wieder aus dem Nebel der Lust auftauchend, spürte Maja, wie Samu schon wieder leichte Küsse an in ihrem Hals verteilte. "Du schmeckst so gut. Davon will ich mehr!", raunte Samu. Sah Maja dabei viel sagend an und zog eine Augenbraue in die Stirn. "Dann sollten wir schnellstmöglich wohin, wo du noch viel mehr davon haben kannst!", strich Maja über Samus Lippen, bis ihm ein verlangendes Seufzen entwich. "Das nächste Taxi gehört uns.", mit diesen Worten, zog sich Samu seine Hose wieder hoch. "Ich warte draussen auf dich, Süsse!", er strich Maja eine Haarsträhne hinters Ohr und gab ihr einen leichten Kuss. Dann war er weg.
Maja lehnte kurz ihren Kopf an die Toilettenwand und schloss die Augen. War das gerade wirklich passiert? Ein Blick an ihr runter, beantwortete die Frage mit ja. So sehr, war sie diesem Typen verfallen, dass sie sich dazu runter liess, es in der Toilette zu treiben. Maja seufzte und warf einen Blick in den Spiegel. Noch kurz ihre Haare richten und Maja folgte Samu nach draussen. Würde er wirklich warten? Noch ehe sich Maja den Kopf darüber zerbrechen konnte, sah sie ihn schon grinsend vor einem Taxi. "Darf ich bitten, Madame?" Samu hielt Maja die Tür auf, bevor er sich zu ihr setzte. Seinen Arm, schlang er auch sogleich um Majas Hüften und zog sie fest an sich. "Das wird deine Nacht, Kleines!"-"Unsere Nacht!", lehnte sich Maja an Samu, der ihr liebevoll durch die Haare strich. Im selben Augenblick, hielt das Taxi auch schon vor dem Hotel. Samu nahm Majas Hand und zog sie hinter sich her, durch die Lobby. Er konnte und wollte nicht mehr länger warten, bis er diese Frau endlich fühlen konnte. Alles von Maja, unter seinen Händen fühlen. Verlangend küssend, überbrückten sie die Zeit, bis der Fahrstuhl endlich oben ankam. "Wie praktisch.", kommentierte Maja, als Samu das Zimmer, gleich in der Nähe des Fahrstuhles ansteuerte. "Ja, vor allem heute!", liess Samu seine Hand, die an Majas Hüfte lag, unter ihr Shirt wandern. Maja konnte es kaum mehr erwarten und machte sich schon an Samus Shirt zuschaffen, während dieser versuchte, die Tür zuöffnen. "Maja, hilf mir mal." Samu wollte endlich in dieses verdammte Zimmer und sich voll und ganz seiner Begierde, für diese tolle Frau, hingeben. Maja nahm ihm die Karte aus den Fingern und zog sie, leicht lächelnd, durch den Schlitz. Kaum war das grüne Licht zusehen, stiess Samu die Tür auf und zog Maja an sich und in das Zimmer. Noch bevor die Tür richtig ins Schloss fiel, hatte Samu Maja von ihrem mehr als heissen Oberteil befreit und küsste sich über ihre nackte Haut, bis zum Ansatz ihrer Brüste. Seine Hände wanderten an ihren Rücken. Maja hatte noch gar nicht richtig registriert, dass sie jetzt doch tatsächlich im Hotelzimmer von Samu Haber stand und im Begriff war, hier ein weiteres Mal, mit diesem Prachtexemplar von einem Mann, Sex zu haben, war sie auch schon ihren BH los. Der Herr liess aber auch gar nichts anbrennen. Egal. Sie wollte ihn ebenfalls. Majas Hände streiften Samus Shirt weiter nach oben, ohne dabei den Hautkontakt zu verlieren. Diese, prickelte unter ihrer eigenen. Samu löste sich von Majas harten Nippeln, damit sie ihm sein Shirt über den Kopf ziehen konnte. Maja seufzte, als sie ihre Lippen an Samus nackte Brust legte und seinen Geschmack daran schmecken konnte. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Sie zog die feuchte Spur, weiter bis zu Samus Bauch, in dem sich auch sogleich alle Muskeln zusammen zogen. Maja liess ihre Hände ihren Lippen folgen. Und ging vor Samu in die Knie. Vorhin, ging alles viel zu schnell. Dafür, wollte Maja es jetzt so richtig geniessen und in die Länge ziehen. "Was...", wollte Samu etwas sagen, da spürte er auch schon Majas Hände am Bund seiner Hose und ihre feinen und zugleich heissen Küsse, die sie darüber verteilte, während Maja sie öffnete und langsam nach unten zog. "Maja...", seufzte Samu, als diese leicht über seine ausgebeulte Boxer strich. Um sie ihm, im selben Augenblick, auch gleich nach unten zog. Lüstern, strich Maja sich über ihre Lippen, als ihr Samus kleiner, grosser Freund, entgegen sprang. Leicht, nur einem Lufthauch gleich, liess Maja ihre Zunge über Samus Spitze gleiten und leckte ihm die ersten Lusttropfen weg. Himmel, wie er schmeckte. Denken, war schon lange nicht mehr möglich. Seit ihr der verdammt männliche Duft von Samu in die Nase gestiegen war, wich die Lust der Vernunft. Sie wollte ihn bis aufs Äusserste treiben und darüber hinaus. Majas Finger, strichen sachte und immer auf Samus Reaktion bedacht, über seine pralle Männlichkeit, die leicht zu zucken anfing. 'Koste ihn noch einmal', bettelte Majas innere Göttin. Also liess sie ihre Zunge ihren Fingern folgen und strich einmal über Samus gesamte Länge. Dieser japste nach Luft und stützte sich mit den Handflächen an der Wand vor ihm ab. So, dass er leicht über Maja gebeugt war. Keck, äugte sie kurz zu Samu hoch und liess gleichzeitig ihre Zunge auf der anderen Seite entlang gleiten. Dabei beobachtete Maja ganz genau Samus Reaktion. Samu sog scharf dir Luft ein, die ihm beinahe im Halse stecken blieb, als Maja ihre Lippen über Samus Spitze legte und ihren Mund, quälend langsam gegen Samus geschwollenen Kugeln gleiten liess. Mit leichtem Druck. Doch jede vorher gegangene Berührung, hatte Samu schon so aufgeheizt, dass er sich kaum mehr halten konnte. Maja strich mit ihrer Zunge, über Samus Kronjuwelen und trieb ihn damit in den Wahnsinn. "Aaaa...scheisse...Maja...", seufzte Samu auf. Ein paar mal noch, wiederholte Maja dieses Spielchen. Beim letzten Mal, verstärkte Maja den Druck auf Samus Schaft, was ihm den Rest gab. Stöhnend, pumpend und zitternd, ergoss er sich in Majas Mund. Genüsslich, leckte sie sich über die Lippen und küsste sich wieder zu Samu hoch, bis ihre Lippen seine fanden. "Was stellst du hier bloss mit mir an?", brummte Samu noch etwas ausser Atem. "Ich geniesse!", grinste Maja ihn an. Samu umschloss Majas Lippen und liess diese auch nicht los, als er sie hoch hob und zum Bett trug. Für diese extra Einlage, sollte es eine Gegenleistung geben. Kaum spürte Maja die weiche Matratze unter sich, war Samu auch schon über ihr. Jetzt war er es, der mit seinen Lippen und Händen Majas Körper und Haut verwöhnte und sie unter diesen dahin schmolz. Dieser coole, heisse Draufgänger, konnte ja sogar mit Gefühl und war für erregende Vorspiele zu haben. Leicht hob Maja die Hüften an, damit Samu ihr auch die letzten störenden Klamotten ausziehen konnte. "Und jetzt geniesse es, Süsse!" Maja wand sich unter Samus süssen Küssen, die er auf ihrer Mitte, die schon mehr als feucht war, verteilte. "Samu...", stöhnte sie lustvoll auf, als dieser mit seiner Zunge einmal leicht und schnell durch ihre Spalte strich. Mmmm, sie schmeckte lecker. Es war die reinste Folter für sie beide. Obwohl ihn Maja zuvor angenehm verwöhnt hatte, spürte Samu bereits wieder die schier unbändige Lust in ihm aufkeimen. Das war ihm schon lange nicht mehr passiert. Wahrscheinlich, weil ihm das hier alles, schon lange nicht mehr passiert ist. Genau so quälend langsam, wie Maja zuvor, verwöhnte Samu nun sie. So, dass ihr beinahe die Luft zum Atmen wegblieb. Immer wenn sie kurz davor war zu springen, zog sich Samu von ihr zurück und liess Maja wieder etwas zur Ruhe kommen. Nur um gleich darauf seine süsse Folter weiter zu treiben. Maja wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Samu schien überall zu sein. Sein Mund zwischen ihren Beinen und seine Hände auf ihrer Haut, an ihren Brüsten. Maja seufzte und stöhnte. Es sollte niemals enden und gleichzeitig, wollte sie endlich springen. "Samu...ich...kann...nicht...mehr..." Maja krallte sich im Lacken fest. Samu liess sich nicht gross beeindrucken und führte seine Folter an Majas Perle fort. Knabberte leicht daran, bedeckte sie mit zarten Küssen und umkreiste sie mit seiner Zunge. Somit, liess Samu sie endlich springen. Maja wusste nicht, wann sie das letzte Mal so befriedigt wurde. Oder ob sie es überhaupt schon jemals auf diese Weise wurde. Samu krabbelte zu ihr hoch und verteilte gehauchte Küsse auf Majas Gesicht und ihren Lippen. Liess sie so wieder im hier und jetzt ankommen, ohne ganz aus dem erregenden Zustand aufzutauchen. "Geht es dir gut?" Maja nickte. "Bereit für mehr?"-"Bereit für noch viel mehr!" Maja sah Samu mit lüsternem Blick an. Samu grinste schief und legte sich langsam auf Maja. Diese atmete tief durch, als sie Samus erneut beachtliche Männlichkeit an ihrer noch immer pochenden und triefenden Mitte spürte. Maja öffnete ihre Schenkel, so dass Samu zwischen sie ruschte. In einem verlangenden Kuss verwickelt, drang Samu langsam in Maja ein. Nicht schnell und hektisch, wie auf der Toilette. Sondern so, dass sie jeden Zentimeter, den er sich tiefer in sie hinein schob und sich an ihr rieb, spürte. "Samu!", entwich es Maja, als sich dieser, kaum hatte er sie voll und ganz ausgefüllt, in ihr zu bewegen anfing. Es fühlte sich an, als gäbe es keinen Millimeter mehr, an freiem Platz in Maja. Dem entsprechend gross, war auch ihr Empfinden. Eine ganze Kolonie Ameisen, wanderte von Majas Zehen, durch ihren Körper hindurch. Lange würden sie beide, nicht mehr durchhalten, das spürte Maja. Samu zuckte schon verdächtig in ihr drinnen. Ihr Stöhnen vermischte sich und wurde zu einem. Erregend, anheizend, weiter treibend. Samu verschränkte seine Hände mit denen von Maja und verstärkte so seine Kraft, mit der er sich weiter und immer tiefer in sie hinein schob. Maja verging Hören und Sehen. Dafür waren ihre körperlichen Sinne und Wahrnehmungen, umso empfindsamer für das, was hier gerade passierte. Verlangend nach mehr, öffnete sich Maja Samu noch etwas mehr und schob sich ihm entgegen. "Aaaaa...", keuchte Maja auf, als Samu in ihren tiefsten Gefielden angekommen war. So tief, wie zuvor noch keiner. Maja legte ihre Beine um Samus Taille und ihre Füsse an seinen knackigen Hintern, der allemal vorhanden war, damit er nicht mehr aus ihr raus gleiten konnte. So trieben sie sich gegenseitig dem Höhepunkt und dem darauf folgenden freien Fall der Lust entgegen. "Maaaajaaaa"-"Saaaamuuuu" entwich es, in völliger Ekstase, ihren beiden Kehlen, als sie endlich sprangen. Gemeinsam. Ein letzter, kräftiger Stoss, ein letztes Reiben ihrer empfindlichsten Stellen und Majas Mitte, zog sich so fest um Samus Schaft zusammen, dass sie ihn augenblicklich mit sich riss. So ritten sie über die sich immer wieder aufbäumenden Wellen dieses heftigen und kaum enden wollenden Orgasmus. Schwer atmend, liess sich Samu neben Maja auf die Matratze sinken. Das war definitiv Rekord für ihn. Liebevoll sah er Maja an, die mit letzter Kraft ihre flatternden Augenlider öffnete. Die Haare verwuschelt und nass. Die strahlend blauen Augen, von einem verklärten Schleier überzogen. Der Blick völlig zufrieden und entspannt. Auf den Lippen ein leichtes Lächeln. Mit diesem unglaublichen, wundervollen und unvergessenen Bild dieses wundervollen Mannes, schloss Maja wieder die Augen und driftete ins Land der Träume ab. Alles, was sie noch spürte, bevor sie endgültig abtauchte, war wie Samu sie in seine starken Arme und an seine warme Brust zog. Einen sanften Kuss auf den Scheitel gab und "Schlaf schön Süsse!" flüsterte.

Hot Shots - Sweet hot DreamsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt