Da lag sie nun. In diesem Nobelhotel in Berlin. In der Suite von Samu Haber, mit dem sie gestern, einen interessanten und amüsanten Abend verbracht hatte. Nein, nicht, was jetzt vielleicht alle denken würden. Lexy, war mit Samu und seinem besten Kumpel, Riku, in Berlins Nachtleben unterwegs. Sie hatten einen Interview Termin und wollten danach noch etwas feiern. Und die Zwei, mochten mächtig schlucken und hatten demnach auch ziemlich einen sitzen. Lexy, hatte die beiden, dann zu ihrem Hotel gebracht, weil beide nicht mehr wirklich geradeaus gehen konnten. Und da dieser nobel Schuppen, zu weit von ihrem eigenen Hotel entfernt war, legte sich Lexy, kurzerhand auf das überaus grosse und bequeme Sofa in Samus Suite. Herrlich, hatte sie geschlafen. Doch jetzt, brauchte sie eine Dusche und danach einen Kaffee, um sich wieder frisch zu fühlen. Der werte Herr, schien noch tief und fest zu schlafen, stellte Lexy fest, als sie leise, schnarchende Geräusche aus Samus Zimmer hörte. Wen wunderts, nach dieser Nacht. Lexy musste schmunzeln. So schlich sie, mit ihren Kleidern ins Bad. Lexy stellte sich unter die Dusche und liess das angenehm warme Wasser über ihren Körper laufen. Sie schloss genüsslich seufzend die Augen und lehnte ihren Kopf an die kühlen Fliesen. Es war wie ein zartes Streicheln. Fasst so, wie wenn sie jemand sanft und beinahe beiläufig berührte. So, wie Samu es gestern Abend, immer mal wieder getan hatte. Der Gedanke daran, liess es in Lexys Körper, angenehm kribbelte. Was war das, was in ihr zu erwachen drohte? Gefiel es ihr? Wollte sie das überhaupt? Lexy wusste es nicht. Samu Haber, war schliesslich nicht irgendein Mann. Er war der smarte Frontmann von Sunrise Avenue. Und alle Frauen, flogen auf ihn. Und sie? Es war purer Zufall oder auch Glück, dass sie diesem Mann über den Weg gelaufen war. Sie wollte doch eigentlich nur etwas wissen. Und die zwei Herren, sahen nun mal sehr vertrauenswürdig aus. Lexy schüttelte den Kopf und griff, Gedankenverloren, nach dem Dusch. Sinnlich, verführerisch und durch und durch männlich, stieg ihr der Duft von Samus Dusche in die Nase, als sie es öffnete. Wie es wohl wäre, sich von Samu einseifen zulassen, schlich sich die Frage in Lexys Kopf und allmählich durch ihren ganzen Körper hindurch. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie Samus schlanke Hände, über ihren Körper fuhren und ihr dabei eine angenehme Gänsehaut brachte. Und wie seine warmen, bestimmt sanften Lippen, dabei die ihren suchten, um gleich darauf, jede noch so winzige Stelle auf ihrer Haut, damit zu be...'Verdammt Lexy, reiss dich zusammen. Du stehst unter der Dusche von Samu Haber. In seinem Hotelzimmer, während er in seinem Bett liegt und schläft. Diesem Bild von einem Mann. Mit blauen Augen, so tief und klar, wie das Meer. Und du hast diese Gedanken' allmählich, schien ihr sein Duft, seine Augen, die Gedanken an seine Lippen, die sie gestern schon gerne geküsst hätte und einfach alles an diesem Mann, den letzten Tropfen Verstand zu rauben. Doch das, konnte sie nicht zulassen. Also duschte Lexy zu Ende. Legte ihre Haare in einen Turban, trocknete sich ab und zog den weissen Bademantel an. So verliess sie das Badezimmer, um sich nun endlich ihren heiss geliebten Kaffee zu machen. Die Maschine dazu, hatte Lexy schon vorher ausgemacht. "Auch Kaffee süchtig am Morgen?" riss sie die tiefe Stimme aus ihren Gedanken, die um die Person kreisten, zu der diese Stimme gehörte. Heute Morgen, war sie noch etwas tiefer und rauer, als sonst auch schon. Lexy drehte sich um und ihre zuvor noch ziemlich erfolgreich unterdrückte Hitze in ihrem Innern, fing wieder an zu blodern. Da stand er. Nur mit seiner Boxer bekleidet. Und auch, wenn sie noch so kariert waren, sah er darin heiss aus. Doch dies mehr aus dem Grund, weil sein gut gebauter Oberkörper von allem anderen ablenkte. Nachdem Lexy seine Muskeln gescannt hatte, wanderte ihr Blick, nun weiter hoch zu seinem Gesicht. Das Blau, strahlte aus noch etwas kleinen Augen. Die Haare, standen ihm auf alle Seiten, vom Kopf weg. Durch diese, wuschelte Samu sich gerade. "Der Nachteil dieser kurzen Haare." Lexy musste grinsen. "Sieht dennoch toll aus! Mir gefällt es!" Echt jetzt? Stand sie jetzt hier tatsächlich mit Samu in seinem Hotelzimmer und sprach über seine Frisur? Und beide in einem mehr als fragwürdigen Aufzug. Lexy sah an sich hinunter und sah dann wieder Samu an. "Du hast ohne mich geduscht." es war mehr eine Feststellung von Samu, als sein Blick an ihr hinunter wanderte. "Du hast mich nicht zum duschen hier her eingeladen." Lexy sah ihn keck an. "Eigentlich, habe ich dich gar nicht eingeladen." gab Samu zurück. Was war das denn jetzt? Wollte er sie jetzt etwa raus schmeissen? Sind wohl die Star Allüren erwacht, beim Herrn. "Na dann, gehe ich mal wieder. Ich dachte, hier zu schlafen, sei das Mindeste dafür, dass ich dich und Riku hier her gebracht habe." damit, drehte sich Lexy von Samu weg und wollte zurück ins Badezimmer. Eine warme, starke Hand, hielt sie jedoch davor ab. Samu hielt sie am Arm zurück. "Wait, little crazy girl!" er zog Lexy an sich heran und legte seine Hände an ihre Taille. "Danke!" und schon spürte Lexy seine Lippen auf den ihren. Endlich wusste sie, wie diese fein geschwungenen Lippen, schmeckten. Lecker, männlich. Und weich, waren sie tatsächlich. Der Kuss, war nicht stürmisch oder gierig vor Verlangen. Sondern forschend und leicht. Ihre Zungen, stiessen die des anderen, nur leicht an. Und dennoch reichte es, um das Blut der beiden, in Wallung zu bringen. In Lexys Mitte, fing es an zu kribbeln und sie auf zu heizen. Während Samu das Blut, direkt und mit voller Geschwindigkeit, in den Süden schoss. Was natürlich nicht unbemerkt blieb. Lexy, spürte seine Männlichkeit, gegen ihren Bauch drücken, während sie sich noch etwas fester an Samu schmiegte. Sie grinste in den Kuss hinein und liess dann von Samu ab, was er mit einem fragenden Blick quittierte. "Was sollte das, Haber?" sagte Lexy gespielt empört und boxte ihn leicht in seinen Oberarm. "Sehe es als kleines Dankeschön und Entschuldigung, dass du mit zwei ziemlich blauen Kindsköpfen unterwegs warst. Auf die du auch noch aufpassen musstest." jetzt musste Lexy doch lachen. "Ich fand es lustig, mit euch beiden! Und wenn, dann muss ich mich bedanken, dass ihr mich im Schlepptau mit genommen habt."-"Eine hübsche Lady, wie du sie bist, doch immer!" Samu zog ihr den Turban vom Kopf und strich einmal, mit seinen Fingern, durch ihre nassen Haare. Lexy schloss die Augen und seufzte genüsslich. Sie konnte nichts dagegen tun. Samu nahm dies, mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er konnte sein Glück nicht fassen, als er aus seinem Zimmer kroch und sie dort stehen sah. "Krieg ich noch meinen Kaffee, bevor du mich vor die Tür setzt?" Samu machte eine nickende Kopfbewegung, Richtung Maschine. Dankend, lächelte Lexy ihn an und wandte sich wieder der Kaffeemaschine zu, um endlich ihre rettenden, morgendlichen Kaffee zu bekommen. Ohne diesen, liess sie sich hier nicht einfach so abfertigen und würde sie keinen Fuss vor die Tür setzen. Doch eigentlich, wollte sie dies auch nicht mit Kaffee. Dieser Kuss von Samu, hatte sie gerade völlig aus ihrem noch recht ausgeglichenen inneren Gleichgewicht geworfen. Lexy seufzte. Lauter, als sie eigentlich wollte. Einen Kaffee und das wars? Samu wollte nicht, dass es hier und so endete. Eigentlich, war er nicht auf irgendeine schnelle Nummer aus. Das war einmal. Nicht einmal gestern, als dieses bezaubernde Geschöpf, plötzlich vor ihnen stand, kamen ihm irgendwelche unkeuschen Gedanken. Er fand sie einfach nur süss, wie sie, ziemlich verwirrt zu sein schien, nachdem sie Riku und ihn, an gequatscht hatte. Samu war sonst auch nicht einer, der Leute einfach mal so, mir nichts, dir nichts, mit nahm. Doch Lexy, war ihm gleich sympathisch. Und sie schien ziemlich normal zu sein, obschon sie sie erkannt hatte. Also, war die Sache, ziemlich schnell klar. Samu stellte sich dicht hinter Lexy und stützte seine Hände neben ihrem Körper auf der Arbeitsplatte ab. "Du denkst doch jetzt nicht wirklich ernsthaft, dass ich dich schon wieder vor die Tür setzen werde?" flüsterte er. Lexy, konnte seine Wärme, sogar durch den Bademantel spüren, was sie beinahe vergessen liess, auf ihren Kaffee zu achten. "Samu, der Kaffee."-"Lass den Kaffee, doch für einmal Kaffee sein. Ich wüsste da andere Dinge, die deine Lebensgeister zum Erwecken bringen könnten!" drückte er auf den Knopf und brachte die Maschine zum Schweigen. Das Raunen von Samu, an ihrem Ohr, brachte die Hitze noch mehr zum Kochen. Dann spürte Lexy seine Hände, an ihren Seiten. An denen Samu sie sanft entlang gleiten liess. Und ehe sie sich versah oder auch nur registrieren konnte, waren diese schon unter den Bademantel gewandert und berührten nun ihre nackte Haut. Dort angekommen, schickte Samu seine Hände, weiter über Lexys Körper. Sie fühlte sich gut an, unter seinen Händen. Diesen Drang, hatte Samu irgendwann gestern Abend dann doch auf einmal gehabt. Doch es gab nie, auch nur eine Möglichkeit, ihm nach zu gehen. Und dann, war er auf einmal, zu blau dafür. Lexy schloss die Augen und lehnte ihren Kopf an Samus Schulter. Seine Hände auf ihrer Haut, fühlten sich an, wie eine leichte, wohltuende Massage. Besser noch, als der Gedanke daran, welches ihr das warme Wasser bescherte. Eigentlich, war sie ja nicht diese Art Frau, die mit dem nächst Besten in die Kiste steigt. Egal, wie lustig der gemeinsame Abend war. Und schon gar nicht mit einem Rockstar. 'Aber ja' seufzte Lexy innerlich. Schliesslich gefiel es ihr, was Samu da gerade mit ihr anstellte. Zu seinen Händen, hatte Samu nun auch noch seine Lippen hinzu genommen, die gerade die empfindliche Stelle, hinter Lexys Ohr berührte. Was sie genüsslich seufzen liess. "Wusste ich doch, dass du nicht ganz abgeneigt bist und dir das gefallen könnte." knabberte er nun an ihrem Ohrläppchen. Samus Hände, waren mittlerweile, von ihren Seiten, über ihren Bauch, nach oben, weiter gewandert. Und schon spürte Lexy, wie er seine Finger, einmal um ihre Brüste kreisen liess und dann gekonnt ihre Nippel zwirbelte. Was bei Lexy alle Sicherungen zum schmelzen, explodieren und durch brennen brachte. Sie schnappte nach Luft. Samus Hunger nach mehr, war jetzt endgültig geweckt. Er wollte Lexys Haut spüren. Jeden noch so kleinen Fleck davon. Unter seinen Händen, unter seinen Lippen und an seiner Zunge. Schon lange nicht mehr, hatte er diesen Drang, dieses Verlangen, eine Frau zu spüren. Doch Lexy, schien bei ihm einen Schalter umgelegt zu haben. Samu liess seine Lippen, von Lexys Hals, ihrer Wirbelsäule entlang, nach unten gleiten. Süss schmeckte ihre Haut und weich, fühlte sie sich unter seinen Lippen an. Ein Seufzen entwich ihm. Es fühlte sich einfach zu gut an. Während sich Samu an Lexys Rücken nach unten küsste, streifte er ihr den Bademantel, an ihren Armen entlang nach unten. Um mit seinen Händen, dann gleich wieder an ihren Brüsten zu spielen. Lexy hatte die Augen geschlossen und denken, war schon lange nicht mehr möglich. Bei ihrem Hintern angekommen, betrachtete Samu diesen erst einmal. Nahm seine Hände nach unten und legte sie darauf, um ihn zu fühlen. Prächtig geformt und straf. Sanft fing er an, an diesem Prachtexemplar herum zu knabbern. Leicht hinein zu beissen, um ihn dann gleich darauf, mit sanften Küssen zu bedecken. Lexy biss sich auf die Lippen, um ein ständiges Aufstöhnen und Seufzen zu unterdrücken. Zu gut, fühlte es sich an, um nicht unter diesen Berührungen zu zerfliessen. Als Samu sich wieder ihrer Wirbelsäule entlang nach oben küsste, liess er gleichzeitig, seine grossen, sanften Hände, mit den leicht rauen Fingerkuppen, an der Vorderseite ihres Körpers, hinunter gleiten. An ihrem Rippenbogen entlang nach unten, zu ihrem flachen Bauch, in dem sich augenblicklich, alle Muskeln anspannten. Als Lexy Samus Lippen und seinen warmen Atem, wieder in ihrem Nacken spürte, strichen seine Hände über ihre Beckenknochen entlang, über die Innenseite ihrer Schenkel. Und nah an ihrer Scham, wieder hinauf. Aber nur, um dann einen seiner Finger, dazwischen zu verschwinden lassen. Lexy keuchte auf. Sollte sie das zu lassen? 'Ja' schrie alles in ihr. Und da ihr Hirn so wieso schon mehr einer matschigen Masse glich als etwas anderem, war denken und wehren, aussichtslos und zwecklos. Ihr Körper, hatte schon lange das Kommando über alles übernommen. Und dieser, war ein elender Verräter. "Enjoy it!" raunte Samu mit einer noch tieferen Stimme, die Lexy auch noch das letzte Fünkchen Verstand raubte. "Ich mach nichts, was du nicht willst. Say stopp. Ok?"-"Hmm." zu mehr, war Lexy nicht mehr im Stande. Wie auch, wenn sich lange, schmale Finnenfinger, gerade an ihr zu schaffen machten. Samu grinste an Lexys Hals und bedeckte diesen mit sanften Küssen und leichten Bissen. Lexy lehnte sich an Samus Brust und versuchte sich zu entspannen. Ein kehliges Stöhnen, entwich ihr, als er ihren Lustknopf gefunden hatte und mit leichtem Druck darüber strich. Konnte man so sehr unterbefriedigt sein? Sie, schien es auf jeden Fall zu sein. Oder lag es wohlmöglich einfach an diesen Fingern. Damit Lexy, deren Knie langsam aber sicher weich wurden, nicht weg sackte, schlang Samu seinen Arm um sie und hielt sie fest. Dabei, strichen die Finger seiner anderen Hand, an ihrer Seite rauf und runter und berührten immer wieder den Ansatz ihrer Brüste. Lexy war dem Wahnsinn nahe. Sie wand sich unter Samus Berührungen, bäumte sich immer wieder auf und drückte ihr Becken, seiner Hand entgegen. Samu genoss dieses Spiel, welches er so, noch nie gespielt hatte. Natürlich, hätte er Lexy jetzt ganz einfach gegen die Wand Vögeln können. Sein Finne war mehr als bereit dazu. Doch ihm war, in Lexys Gegenwart, gerade nach geniessen, auskosten, erkunden und noch viel mehr. Jetzt gerade, genoss Samu das Spiel seiner Finger an und in Lexys mehr als feuchter Mitte. Die Berührungen der zarten Haut an ihrem Hals, mit seinen Lippen. Das spüren von Lexys erhitzten Körper an seinem. Und grundsätzlich der Anblick von Lexy, wie sie unter seinen Berührungen dahin schmolz. Lexys Atem ging schon lange nicht mehr regelmässig, sondern hektisch, flach, schnell. Und die Laute, die ihr entwichen, konnte sie schon lange nicht mehr kontrollieren. Waren das die flinken Finger der Gitarristen, ging es Lexy, so mal sie noch denken konnte, durch den Kopf. Denn noch nie, hatte sie jemand so berührt, wie es Samu gerade tat. Oder hatte er, wohlmöglich einfach genügend Übung darin. Vielleicht, sollte sie mal den Test machen, mit Riku. Ihr Lachen, welches ihr entwich, vermischte sich mit einem lauten Stöhnen, da Samu gerade einen Finger in ihr verschwinden liess. Herrgott, war er verrückt geworden? "Was gibt es denn zu lachen, hmm?" knabberte er an Lexys Ohrläppchen. "Liegt es an den Gitarristen oder an deiner ausgiebigen Übung. Vielleicht kann mir ja Riku eine Antwort darauf geben." Samu hielt in seinem Tun inne. "Soll ich ihn anrufen?" flüsterte er verführerisch, zog Lexy näher an sich heran und intensivierte seine Berührungen. Was Lexy hecktisch ausatmen liess. Dabei schüttelte sie den Kopf. "Ein...Finne reicht...mir...völlig...ah scheisse!"-"Komm für mich, Lexy!" Samu massierte Lexy, abwechselnd in ihr und an ihrer Perle, was sie und ihren ganzen Körper, zum vibrieren brachte. Mit einem kurzen, spitzen Schrei bäumte sich Lexys Körper, unter Samus Berührungen auf, seiner Hand entgegen, und sank dann, matt gegen seinen starken Körper. Samu hielt sie fest, bis ihr Atem sich beruhigt hatte und ihr Körper, wieder fester auf dem Boden stand. Dann drehte er Lexy zu sich um. Über ihrem Blick, lag immer noch ein leichter Schleier der Erregung. Er beugte sich zu Lexy runter, um ihre Lippen, mit den seinen zu verschliessen. Lexy strich mit ihrer Zunge, über Samus Lippen und stupste leicht dagegen, so dass sie schnell seine Zunge fand und die beiden anfingen, einen heissen Tango zu tanzen. Dabei, liess Lexy ihre Hände über Samus breiten, muskulösen Rücken gleiten. Über die herausragenden Schulterblätter, zwischen ihnen hindurch, seiner Wirbelsäule entlang, nach unten, bis zu seinem Hintern. Dort, liess sie ihre Hände, über und auch unter dem Stoff der Boxer, kreisend darüber gleiten und packte auch zu. Dabei grinste sie vor sich hin. Sie würde, von nun an, wohl keine Diskussionen mehr lesen können, in denen es um Samus, scheinbar nicht vorhandenen Hintern ging. Denn Himmel, der Mann hatte sowas von einem Hintern. Da würde manche noch staunen. Egal, hier ging es jetzt um den ganzen Samu. Und um den, wollte Lexy sich jetzt kümmern. Ihre Hände, wanderten von Samus Hintern, wieder seinen Rücken hoch, über seine Schultern, zu seiner Brust. Sie fuhren die Muskeln nach, bis zu seinen Nippeln, die sie darauf leicht mit ihren Fingern umspielte. Samu seufzte in den Kuss hinein, ohne von ihr ab zulassen. Lexys Hände glitten tiefer, über Samus Rippenbogen, über seinen Bauch, in dem sich, sogleich, alle Muskeln anspannten. Bis sie bei seiner ausgeprägten V Linie angekommen war. An dieser, strich sie entlang, Richtung Bund von Samus Boxer. Oberhalb dessen entlang und über den Stoff, knapp an seiner Mitte, die schon mehr als deutlich ausgebeult war, vorbei. Samu brummte, was Lexy schmunzeln liess. Da war jemand wohl mehr als bereit. Doch so schnell, würde sie ihn nicht erlösen. "Na, gefällt dir das, Rockstar?" hob sie den Blick. Samus Anblick, machte sie wahnsinnig und heiss zugleich. "Soll ich weiter machen?" liess Lexy von seiner Brust ab. War das ihr Ernst, ihn so was zu fragen? Samu sah sie mit dem typischen Haber Blick, Augenbraue in die Stirn gezogen, an und nickte. "Was hast du gesagt? Ich konnte dich so schlecht hören." sie wollte mit ihm spielen. Und das, so lange, wie nur irgendwie möglich. Ein funkelnder Blick aus beinahe schwarzen Augen, traf ihren. "Du würdest es bereuen, wenn du jetzt damit aufhörst." raunte Samu. Lexys innere, lüsterne und zu allen Schandtaten, bereite Göttin, war erwacht und stellte sich gerade vor, was Hapa wohl, unanständiges mit ihr anstellen würde. "Leg es nicht darauf an, Lexy." Samu konnte es in ihrem Blick sehen, was in ihrem hübschen Kopf vor sich ging. "Wieviel Zeit hast du, Haber?"-"So viel du willst. One day off. Heute ist Erholung angesagt. " gab er vielsagend zur Antwort. "Gut! Denn ich habe nicht vor, so schnell wieder aus diesem Zimmer zu verschwinden." Lexy sah ihn darauf viel sagend und mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, an. "Genieße es, Hapa! Und lass mich mal machen. Du hast gestern genug gearbeitet. Ich werde dir etwas freudige Erholung bereiten!" Samus Augen blitzten, bevor sie sich schlossen und er den Kopf in den Nacken, gegen die Wand, an die ihn Lexy dirigiert hatte, lehnte. Während ihre Hände, auf Samus Hüften ruhten, folgten Lexys Lippen nun der heissen Spur, die ihre Hände, auf Samus Haut hinterlassen hatten. Unter ihren Lippen, schien sie jetzt jedoch zu brennen. Sanft, umkreiste Lexys Zunge Samus Nippeln. Knabberte daran, bevor sie hinein biss. Samu sog scharf die Luft ein und stiess sie gleich wieder aus, als Lexy danach federleichte Küsse, auf der Stelle, verteilte. Dieses Spielchen, spielte sie ein paar mal, bis sie ihre Lippen weiter schickte. Runter, bis zu seinem Bauchnabel. Durch diesen sie ihre Zunge gleiten liess. Sanft, küsste Lexy sich darauf, die hellen, feinen Häarchen, von seinem Bauchnabel, bis zu seinen Boxer entlang. Ihre Daumen, hackten sich in Samus Boxer ein und zogen sie, quälend langsam, an ihm heruntet. Lexys Lippen, folgten ihnen. Samus kleiner Freund, reckte sich beachtlich, als er endlich in Freiheit gelassen wurde. Ein erleichtertes Grummeln, kam von oben, was Lexy ihren Blick heben liess. Samu hatte die Augen immer noch geschlossen, wobei seine Gesichtszüge total entspannt waren. Die Hände zu Fäusten geballt, weil er sich nirgendwo festhalten konnte, biss er sich auf seine Unterlippe. Die muskulöse Brust, hob und senkte sich schon ziemlich schnell und flach. Doch nun, widmete sich Lexy wieder dem Finnen vor sich. Beachtlich, schoss es ihr durch den Kopf. "Mmmm!" mit diesem Kommentar, als hätte sie ein leckeres Eis vor sich, fuhr Lexy, mit Daumen und Zeigefinger, über den strammen Finnen, für den 'klein', eine reine Beleidigung gewesen wäre. Samu sog scharf die Luft ein und fing schon beinahe an zu hecheln. "Ich hab doch noch gar nicht angefangen. Halt dich mal zurück, Rockstar!"-"Wir...wir sind etwas...unterversorgt. Wenn du weißt, was ich meine." brummte Samu. Konnte es die Möglichkeit sein? Na dann, würde Lexy ihr Bestes geben, um dies zu ändern. Sie schmunzelte. "Dann kannst du ja von Glück reden, dass du mir begegnet bist!" Samu öffnete seine Augen und blickte auf Lexy runter. Was für ein Anblick. Frisch befriedigt, mit leicht geröteten Wangen, kniete sie da vor ihm und grinste ihn frech und betörend zu gleich an. Diese Aussicht, gefiel ihm mehr als gut. "Und nun, entspann dich und lass dich gehen!" und schon spürte Samu, wie Lexy, mit ihrer Zunge, über seine Spitze strich und wie sie, genüsslich die ersten Lusttropfen, ableckte. Das alleine, machte ihn schon wahnsinnig. Doch dann, liess sie ihre Zunge weiter, über seinen prallen Schaft streichen, bis zu seinen übermässig geschwollenen Kugeln. Luschte kurz an beiden, um dann auf der anderen Seite, wieder bis zu seiner tropfenden Spitze zu streichen. Sanft, wie ein Windhauch, der die ersten Grashalme im Sommer streicheln. Entspannen? Wie sollte man sich da bitte entspannen. Samu liess seine Fäuste, gegen die Wand knallen und keuchte. Lexy, umfasste daraufhin seine Handgelenke und legte sich seine Hände, auf ihre Schultern. Lange, würde es wohl nicht mehr dauern, dachte sie dabei und legte ihre Lippen an seine Spitze, um Samu, im nächsten Moment, quälend langsam in ihrem Mund auf zunehmen. Wimmern, keuchen, brummen, seufzen und stöhnen. Alles war zeitgleich zu hören. Da hatte es jemand wohl wirklich dringend nötig, mal wieder richtig bespielt zu werden. Zuerst langsam und geniesserisch, liess Lexy ihren Mund, an Samus harter Männlichkeit hin und her gleiten. Es fühlte sich gut an und Samu schmeckte echt lecker. Doch als sie merkte, dass Samu, am ganzen Körper anfing zu zittern, seine Atmung nur noch stossweise aus ihm heraus kam und seine Hände, sich regelrecht in ihren Schultern festkrallten, zog Lexy das Tempo an. Gleichzeitig, massierte sie seine grossen Kugeln. Samu presste seinen Oberkörper fest gegen die Wand und schob dabei seinen Unterleib, Lexy entgegen. Er konnte nicht mehr. So unglaublich es sich anfühlte. So toll Lexy sich anfühlte, sehnte er sich nach Erlösung. "Aaaa...Lexy...come on..." dann spürte er es. Lexy zog das Tempo noch einmal an und verstärkte den Griff ihrer Lippen, um Samu die Erlösung zu geben, um die er über ihr, durch seine Worte und seinen ganzen Körper, bettelte. Und mit einem letzten, kräftigen Reiben, vor und zurück, fing Samus Körper an zu beben und zuckte zusammen. "Aaaa...Lex...shit...aaaa..." entleerte Samu sich in Lexys Mund. Scheinbar endlos, pumpte er seinen Saft aus sich heraus, bis er, völlig entkräftet, an der Wand hinunter rutschte. Lexy strich sich, in dem Moment, mit der Zunge, über ihre Lippen. Samu, mit der letzten und neu aufkeimenden Begierde nach dieser Frau, zog sie, seine Hände in ihren Haaren, verfangen, an sich und verwickelte sie beide in einen hingebungsvollen Kuss, bei dem ihre Zungen einen heissen Tango tanzten. Schwer atmend, löste sich Samu von Lexy und sah sie an. "Du bist eine wahre Künstlerin! Bereit für Runde zwei?" bereit? Überfällig, wäre wohl das richtige Wort dafür gewesen. Den Lexy hatte das Gefühl, während sie Samu verwöhnte, würde ihr ganzer Saft, aus ihr heraus fliessen, wie ein Bach. Sie nickte nur. Sie wollte diese Zunge, die sich so lecker in ihrem Mund anfühlte, noch einmal an ihrem Körper fühlen. Und zwar auf jedem noch so kleinen Flecken ihrer Haut. Samus Grinsen wurde schelmisch. Er zog Lexy, mit sich hoch, hob sie dann, als würde sie nichts wiegen, auf seine Arme und trug sie in sein Schlafzimmer. Dort, liess er Lexy, sachte auf das Bett gleiten und kniete sofort auch schon über ihr. "Nun, little crazy Lady, enjoy it! Verwöhnrunde die Zweite!" Himmel! Wie er das sagte, bescherte ihr schon beinahe ihren zweiten Orgasmus. Einen Voicegasmus. Die Hitze, strömte direkt in ihre Mitte. Samu legte seine Lippen auf ihre, strich mit seiner Zunge den Konturen nach, knabberte und biss hinein, um sie gleich darauf zu küssen. Lexy kappte die Verbindung zu ihrem Hirn. Gleichzeitig, schien es so, als würden sich alle ihre Nervenzellen auf empfindlich einstellen. Denn jede Berührung von Samu, fuhr wie Blitze durch Lexys Körper hindurch. Seine Küsse, hatte er nun weiter zu ihrem Ohr und die empfindliche Stelle dahinter gezogen. Ohne Pause, bedeckte er Lexys Hals und ihr Schlüsselbein damit, um sie jedoch auch so gleich noch tiefer zu verteilen. Ihr Brustbein hinunter, zwischen ihre Büste. Einmal um jede herum lecken und küssen. Zarte Küsse, die kaum spürbar, jedoch ein unglaubliches Empfinden auslösten, bis zu ihrem Nippel, die sich Samu schon freudig hart, entgegen reckten. Seine Zunge, neckte ihn. Stiess ihn an, leckte darüber und umkreiste ihn. "Ah!" stieß Lexy hervor, als Samu hinein biss. Nur leicht, doch sie waren nicht nur empfindlich, sondern mehr als überreizt. "Sorry!" nuschelte er und küsste die Stelle. Küsste sich der Brust entlang nach oben, oberhalb entlang, um das gleiche Spielchen, auf der anderen Seite zu spielen. Einfach von oben nach unten. Lexy gab sich dem hin und genoss. Zwischendurch entfuhr ihr ein Seufzen. Doch was war das? Lexy stöhnte auf, als sie spürte, wie Samu seine Männlichkeit, durch ihre tropfende Spalte zog. War er denn von allen guten Geistern verlassen? Wenn dies so weitergeht, musste sich Lexy gewaltig zusammenreißen, um nicht zu früh zu kommen. Sie spürte Samus Grinsen an ihrer Haut und öffnete die Augen. "So sehr willst du mich?" Lexy blitzte ihn an. "Das beschreibt nicht annähernd, wie sehr!" zog sie seinen Kopf zu sich runter, um ihn gierig zu küssen. Doch Samu löste sich aus ihren Fängen und von Lexys Lippen. Ungern, aber nötig. "Du musst dich noch ein klein wenig gedulden, Süsse!" und so, beugte sich Samu wieder zu ihren Brüsten runter, um dort weiter zu machen, wo er aufgehört hatte. Zwischen ihnen hindurch, küsste er sich weiter Richtung Süden. Über ihren Bauchnabel, in dem er kurz seine Zunge versenkte und weiter, bis zu Lexys Scham. Leicht, küsste er sich an dieser entlang nach unten, um gleich darauf, mit seiner Zunge, hindurch zu fahren. Lexys Atmung, war mehr nur noch ein Schnappen nach Luft. Bei ihrer Perle, hielt Samu inne. "Du schmeckst gut, Lex!" strich dann langsam über Lexys mehr als geschwollene und empfindliche Perle und sie versank in einem Strudel an Empfindungen. Samu genoss das Spiel mit Lexys Perle. Fast so gut, wie dass mit ihren Nippeln. Er umkreisste sie mit seiner Zunge, knabberte daran und bedeckte sie mit leichten Küssen. Doch als Samu anfing, an ihrer Perle zu saugen, war Lexy schon beinahe am Ende. "Saaa...muuu...ich...aaaa..." sollte Runde zwei so enden? Lexy bezweifelte, dass sie noch eine dritte Runde überstehen würde. Und damit, so unglaublich geil es war, gab sie sich nicht zufrieden. Lexy wollte mehr. Sie wollte, dass Samus prachtvolle Männlichkeit sie bis aufs Äußerste ausfüllte und er sie erfüllte. Samu liess von Lexy ab und sah sie an. "Sie mich an Lex!" nur mühsam, brachte sie ihre Augen auf. Er spürte es an ihrem Körper und sah es in ihren Augen, dass sie sich zusammenreißen musste, um durch zustehen. "Sag es mir! Ich will hören, was du willst!"-"Dich, Samu! Nimm mich, jetzt!" Samu grinste. "Ihr Wunsch, sei mir Befehl!" damit, rutschte er wieder über Lexy und küsste sanft ihren Mund. Lexy, konnte seinen harten Finnen, an ihrer Mitte spüren. Diese kribbelte vor freudiger Erwartung. Und könnte sie hüpfen, würde sie gerade einen Freudentanz aufführen. "Ich will dich auch, Lexy!" mit einem gleichzeitigen Aufstöhnen, versenkte sich Samu in Lexys bereiter Höhle. Leicht, wie durch Butter hindurch, drang er in sie. Tiefer und tiefer. Dann verharrte er einen Augenblick so, um Lexy zu spüren. Ihr Körper bebte schon leicht. Er sah sie an, verschränkte seine Hände mit ihren. "Was für ein Glück, dass du dich hier nicht auskennst!" Lexy lächelte, hob ihren Oberkörper etwas an, um an Samus Lippen zukommen. Mit diesem Kuss, fing Samu an, sich in Lexy zu bewegen. Langsam, vorsichtig und ohne jede Hektik. Lexy seufzte genüsslich auf, legte den Kopf zurück auf die Matratze und ging mit Samus Bewegungen mit, bis sie einen gleichmäßigen Rhythmus hatten. Vereint und zu einem versunken. Keiner von beiden, hatte jemals solche Empfindungen, mit einem, mehr oder weniger, fremden Gegenüber. Die Gemächlichkeit, ging schnell mal in etwas intensiveres über. Samu zog seine Bewegungen, getrieben von seiner eigenen Lust und Begierde, an. Lexy keuchte, als sie spürte, wie ihre Mitte schon zu zucken anfing. Nur nicht zu schnell, zügelte sie sich selber. Doch dies, war einfacher gedacht oder versucht, als getan. Sie öffnete ihre Schenkel etwas mehr, vorauf Samu noch tiefer in sie hinein glitt. Er stöhnte auf. Diese Frau, war einfach perfekt. Ganz und gar. Auch ihre tropfende Höhle. Nicht zu eng und nicht zu weit. So, als würde sie sich ihm anpassen, umschloss sie sich um seinen prallen Finnen und trieb Samu dadurch, immer weiter an den Rand des Abgrunds. Doch darüber springen, wollte er mit Lexy zusammen. Lange, konnte es auch bei ihr nicht mehr dauern. Samu kniete sich nun leicht vor Lexy hin, zog ihr Becken näher an seines und stützte seine Hände neben ihrem Kopf ab. "Oh ja! Samu!" Lexy schlang ihre Beine um Samus Mitte, um ihm noch etwas mehr Platz zu machen. Ihre Hände, glitten fahrig über seinen Rücken, bis sich ihre Finger in seinen Haaren vergruben. So, zog sie ihn zu sich runter und umschloss seinen Mund mit ihren Lippen. "Mmm" knurrte Samu hektisch und genüsslich zugleich. Lexys Griff ihrer Beine, wurde kräftiger und drückte Samu noch fester an sie, so dass seine Kugeln sich an ihrer Perle rieben. "Komm schon...aaaa...Lexy...ich...aaaa!" Samu stieß sich, nachdem er fast ganz aus ihr raus gerutscht war, noch einmal tief in Lexy hinein. Ein letztes Mal. Denn zeitgleich, zogen sich alle Muskeln in ihrer Mitte, zuckend zusammen und riss sie beide, laut stöhnend über den Rand der Klippe. Eine gefühlte Ewigkeit, in der die Welt und die Zeit um sie, still zustehen schien, fielen sie gemeinsam in eine tiefe und befreiende Erlösung. Zuckend und pumpend, erlagen Samu und Lexy ihrem gemeinsamen, unglaublich heftigen Orgasmus. Bis Samu erschöpft über Lexy zusammen brach. Er legte seinen Kopf auf ihrer Brust ab, worauf ihm Lexy durch die verschwitzten Haare strich. So, glitten sie über die Welle der kleinen Nachbeben, bis beide, eng umschlungen, der Erschöpfung nach gaben und friedlich und tief befriedigt, einschliefen.
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Hot Shots - Sweet hot Dreams
FanficFür die LiebhaberInnen der erotischen Unterhaltung, hier eine kleine Sammlung. Mehrheitlich finnische Hotshots mit Samu und meinen liebsten Protagonisten Riku und Samu. Es könnte sich jedoch auch mal was anderes dazwischen mogeln. Ganz klar 🔞