•Kylo Ren•
„Und was willst du?" Ich ziehe meinen Kopf etwas zurück und schaue sie fragend an. Wärend sie überlegt was sie antworten soll schaue ich sie mir genauer an. Sie ist genauso wie ich sie in Erinnerung habe. Ihr unsicherer Blick, der Willensstarke Ausdruck im Gesicht und ihr süßer Körperbau macht sie für mich unwiderstehlich und ich hatte Mühe mich zurück zuhalten. Ich sah mir ihr Gesicht genauer an. Ich war gerade an ihren Lippen hängen geblieben als sie anfing zu reden.
„Was ich will? Nun ja ich will einen ziemlichen Blödian mit Schwarzen Schulterlangen Haaren, der anderen Leuten das Leben zur Hölle macht weil er sich seine Gefühle nicht eingestehen kann, immer wieder mit einem Lichtschwert rumfuchtelt mit dem er nicht wirklich klar kommt und die schlechtesten Komplimente der Welt macht. Außerdem sind seine Witze nicht lustig. Seine Augen bringen einen zum dahin schmelz..........ähm.......jedenfalls........also......äh.....Verdammt jetzt küss mich endlich."
Ich lache und gehe einen Schritt näher zu ihr. „Solche Auswirkungen hab ich also auf dich?" fragte ich gespielt neckend.
Verlegen nickte sie. Ich lache wieder leise und gehe etwas weiter runter. Unsere Gesichter berühren sich fast. „Pass auf das dich keiner erwischt während du davon Träumst das ich dich Küsse." Ich grinse hämisch und merke wie sich die Macht löst. Dann war sie weg.Schon seit zwölf Minuten tiegerte ich im Kreis herum. So langsam wird mir wirklich schwindelig. Entschlossen bleibe ich stehen und greife zu meinem Komlink. „Nicky ich erwarte das Joshua und du mir die Schrottsamlerin bringt." er nickte.
„ Natürlich Meister wohin den?" „In mein Quartier wäre angebracht." er nickte Verbeugte sich und schaltete die Verbindung ab.•Ciara•
Ich hatte immer noch Wache. Doch ich sah mir nur den Piloten an. Was ist wenn er mich noch kennt? Werder mich dann verurteilen?
„Warum schaust du Poe beim Schlafen zu?" fragte jemand. „Er ist ein Traum von Mann etwas besseres kann sich ein Mädchen nicht fortstellen." Antwortete ich Verträumt. Ja es war kein Geheimniss das ich mal fast ein Verhältmis mit ihm hatte. Er war aber auch zu niedlich und ich konnte nicht widerstehen.
„Das heißt du bist ein Frauen-Experte?" fragte die Schrottsamlerin wieder.
Warte DIE SCHROTTSAMLERIN? Scheisse. „Ja das bin ich hast du ein Problem damit?"
Sie wollte gerade antworten als Nicky und Joshua kamen. „Nicky,Joshua was ist los?"
„Halzab odika redintulo.(Wir haben einen Auftrag.)" Ich fragte sie in Gedanken was es dem für ein Auftrag wäre. „Klinadela inture pelindion sufilo.( wir sollen die Schrottsamlerin zum Meister bringen.)" Ich grinste unter der Maske und nickte. Woraufhin sie sich an die Arbeit machten. Sie hatte von dem Gespräch garnichts verstanden. Es war ja auch die Sprache der Ritter von Ren. Als sie weg waren trat ich wieder zu meiner neuen Lieblingsbeschäftigung den Piloten beobachten. Dies tat ich solange bis ich merkte das er wach war.•Rey•
Ich würde gerade von zwei Rittern der Ren abgeführt. Sie hießen Nicky und Joshua wenn ich mich nicht Irre.
Plötzlich blieben sie stehen und siebten auf etwas rum. Als sich eine Tür öffnete würde ich dort Ihnen geschupst. Ich landete aber auf den Füßen. Stauend sah ich mich im Zimmer um. Irgendwie kam mir alles so vertraut vor. Aber woher?
Die se frage löste sich als ich an der Hüfte gepackt, umgedreht und gegen die Wand gepresst wurde. Das alles passierte so schnell das ich Schwierigkeiten hatte klar zu sehen weswegen ich die Augen schloss. Als ich sie wieder öffnete riss ich erschrocken die Augen auf. Vor mir stand Kylo Ren die Belustigt Grinste und mich an die Wand presste. Noch dazu muss ich erwähnen das er meine Arme über meinen Kopf fest hielt. Er war mir so nah. „Willkommen meine Schöne." Flüsterte er. Es bereitete mir eine Gänsehaut weshalb er leise lachte. „Ich hab echt Hammer Auswirkungen auf dich." „Das hast du früh herausgefunden. Warum bin ich hier?" Er grinst wieder. „Dazu später. Jetzt genieß es erst mal." er wackelt mit den Augenbrauen. Verwirrt legte ich den Kopf schief er beugte sich blitzschnell zu mir runter und küsste mich. Es wäre ja eigentlich kein Problem gewesen wäre es nicht so leidenschaftlich gewesen. Ich hatte alle Mühe meinen Körper davon abzuhalten zu erwiesen, was durch ihn wieder scheiterte. Mal wieder musste der „edle Herr" sich einen Scherz erlauben indem er leicht den Stoff vor an meinem vorderen Oberschenkel zur Seite schob. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle und erwiderte den Kuss. Er lächelt in den Kuss hinein und wurde Leidenschaftlicher was mich beinahe um den Verstand brachte.Wir lösten uns schwer atmend vom einander. Ich schloss die Augen um nicht aufzuwachen falls das ein Traum war. Doch sein Satz brachte mich abrupt wieder in die Wirklichkeit.
„Das war Wahnsinn. Ach und du solltest wissen das du echt frei bist." Ich sah in verwirrt über das Wortspiel an. Er deutete mit dem Kopf auf meine Oberschenkel. Als ich Dörte hinsah sah ich das er mir den Restlichen Stoff auch noch abgerissen hatte und ich jetzt nur noch in dieser Halterung und mit Oberteil vor ihm stand. Er lachte lauthals und so Herzlich das es schon unnormal war. Vor lachen Lies er mich los und Gin ein paar Schritte zurück. Als er sich wieder eingekriegt hatte lehnte er sich mit einem höhnischen Grinsen an den großen Tisch an und beobachtete mich wie ich versuchte mich zu verstecken. Irgendwann hab ich auf. „Du kannst möchte ja gleich komplett ausziehen." Maulte ich sauer. Belustigt kam er auf mich zu. Ganz kurz für mir ging er mit dem Oberkörper so weit nach unten das sein Kinn auf der Höhe meines Halses war. „Sehr gern Mylady." mit einfachen und schnellen Handgriffen entledigte er mich auch meiner Restlichen Kleidungsstücke was mir gar nicht gefiel. Empört schnaube ich. Er grinst mich blöd an befor er mich wieder Leidenschaftlich küsst. Aus Instinkt erwiderte ich.
Völlig außer atem lößen wir uns wieder.
Er streicht mit seiner Hand meine Hüfte Hinunter doch bevor er Ist wo er sein Will Klopft es.
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Real Love is everywere |Reylo|Kylo Ren/Ben Solo|...|
FanficKylo Ren entwickelt Gefühle. Er versucht sie zu verstecken doch es fällt niemand geringeres auf als seine Besten Freundin Ciara die nachdem er von seinem Onkel hintergangen wurde mit ihm von der Akademie zur ersten ordnung flieht und sich seinen Ri...