J-Hope - Hoseok

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»Ahh~ Fester!«, schreit Taehyung schon wieder und versucht sich hilflos an der Tischkante festzuhalten.

»Ngh... Fuck!«, keuche ich vollkommen erregt und beschleunige nochmals mein Tempo aufs Neueste.

Ich kann mir vorstellen, dass er bereits ziemlich überstimuliert ist, da er schon mehrmals gekommen ist. Jedoch liebe ich es einfach ihn länger durchzunehmen, da er von Mal zu Mal nur noch notgeiler wird... und ja, das turnt mich ziemlich an.

»I-ich... Ich ko-komme Daddy!«, kündigt er an, weshalb ich nur noch fester und schneller in ihn stoße. Der Tisch wackelt schon arg und ich würde mich wirklich nicht wundern, wenn dieser gleich auseinander bricht.

Nachdem ich öfters seinen Punkt getroffen habe, kommt er auf der Tischplatte und ich keine Minute später tief in ihm.

Vollkommen erschöpft ziehe ich mich aus ihm raus, kann es mir jedoch nicht verkneifen, seine Arschbacken auseinander zu ziehen. Mein Sperma fließt aus seinem Loch raus, welches sich immer mal wieder um nichts verengt.

»Geil...«, grinse ich ehe ich ihm auf den Hintern haue.

»Zieh dich an.«

Etwas benebelt nickt er und bekleidet sich ziemlich wackelig auf den Beinen. Ich habe meine Hose jediglich vorne aufgemacht, weshalb ich diese nur noch schnell schließen muss.

»Alles gut?«, unterbreche ich die Stille und sehe ihn fragend an.

Stumm nickend folgt er mir zur Tür und will schon den Raum verlassen, doch halte ich ihn am Handgelenk fest, sodass ich ihn schnell wieder zurückziehe.

»Spinnst du?! Du kannst doch nicht einfach so rausspazieren?!«, funkele ich ihn böse an während ich etwas Druck an seinem Körper ausübe.

Etwas zischend zieht er seine Hand von meiner weg und blickt dann betrübt auf den Boden. Augenrollend wende ich mich von ihm ab, und blicke hinaus auf den Gang. Dumpfe Stimmen sind zu hören, die immer lauter werden, sobald die Personen näher zu uns kommen.

»Los, halt dich an mir fest«, hauche ich zu Tae, der sich dann auch sofort an meinen Arm klammert.

Daraufhin mache ich mich unsichtbar und stelle mich etwas näher an die Wand. Zwei Personen betreten den Raum und laufen direkt auf die Leinwand zu. Dort erkennt man den Stadtplan von Seoul, jedoch wurden bestimmte Markierungen gesetzt. Auf den ersten Blick scheint es einfach nur ein wirres Durcheinander zu sein, doch wie ich bereits in den letzten Jahren gelernt habe, hat so gut wie alles seine Struktur und Ordnung. Manchmal erkennt man es eben erst auf den zweiten Blick.

"»Lass uns verschwinden«, flüstert mir mein Nebenmann ins Ohr.

»Halt die Klappe.«

»So Namjoon, du meinst also, dass wir dieses Quartier versetzen sollen?«

»Ja, genau. Viel zu oft, wurde dort Handel betrieben. Es gilt ja schon fast als Sammelpunkt von Jedermann. Aus diesem Grund, brauchen wir einen neuen Ort. Am besten Unterwasser.«

»Ernsthaft? Weißt du nicht, wie lange so ein Umbau dauert? Damit sind wir mehrere Monate lahmgelegt.«

»Natürlich weiß ich das, du Vollidiot. Deshalb bringen wir das ganze Equipment auch bis dahin hier unter.«, haut er ihm einmal auf den Hinterkopf ehe er auf eine bestimmte Stelle ranzoomt.

𝐒𝐔𝐏𝐄𝐑𝐍𝐀𝐓𝐔𝐑𝐀𝐋 ᵇᵗˢ ᵒˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt