10 🍋LEMON🍋

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Warnung: Lemon
Für alle, die nicht wissen, was das ist: sexueller Inhalt

Falls es euch gefällt kann ich in Zukunft gerne mehr sowas schreiben, vllt auch mit anderen Charakteren

"Ich denke, wir sollten mal lieber von der Mauer runter, bevor wir noch erwischt werden", sagte (D/N) und stand auf.

"Gut, dann halt dich fest."

Sie klammerte sich an mich und ich war mir sicher, dass sie spüren konnte, wie sehr ich sie wollte. Sie sagte aber nichts, sondern gab mir nur einen Kuss auf die Wange.

"Los geht's", sagte ich und sprang von der Mauer. Sobald wir unten angelangt waren und wieder sicher auf unseren Füßen standen, packte sie mich am Arm und schleifte mich praktisch in Richtung unserer Unterkunft.

"Was ist denn los?", fragte ich überrascht.

"Wir beide brauchen ganz dringend ein Zimmer", sagte sie nur und stürmte weiter vorwärts. Ich stolperte perplex hinter ihr her.

Als wir in unserem Zimmer waren drehte sie den Schlüssel im Schloss um und endlich verstand ich.
Ich zog sie zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände fuhren (D/N)'s Körper entlang und streiften über ihre Brüste, was sie leicht aufkeuchen ließ und mir somit ermöglichte das Innere ihres Mundes mit meiner Zunge zu erkunden. Sie versuchte mich mit ihrer Zunge wieder herauszuschieben, doch ich gewann den Kampf.
Wir unterbrachen den Kuss, um Luft zu holen und sie machte sich an den Verschlüssen meiner 3DM-Ausrüstung zu schaffen und ich knöpfte langsam, weil meine Hände vor Nervosität zitterten, ihre Bluse auf. Wenige Augenblicke später standen wir uns nur noch in Unterwäsche gegenüber.
(D/N) strich über meine Schultern, meine Brust und meine Bauchmuskeln und stoppte schließlich an meinem Hosenbund.

"Wow", hauchte sie leise. "Wie kannst du nur so gut aussehen?"

"Naja, das viele Training zahlt sich endlich aus. Aber du solltest dich mal sehen. Du bist so heiß und attraktiv, dass ich fast an nichts anderes mehr denken kann."

"Das merke ich", sagte sie mit einem Zwinkern und griff mir an die deutliche Beule in meiner Unterhose.

Ich grinste sie doof und ein kleines bisschen stolz an und sagte: "Alles nur für dich, meine Schöne."

Ich schnappte (D/N) und warf sie auf das Bett auf die weichen Kissen. Schnell war ich über ihr und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen und arbeitete mich langsam über ihr Kinn zu ihrem Hals und Nacken vor.

"Erwin, das kitzelt", lachte (D/N). Doch mit dem nächsten Kuss hatte ich ihre empfindliche Stelle gefunden und mit einem Mal verwandelte sich ihr Lachen in ein leises Stöhnen. Es war das Schönste, was ich je gehört hatte. Ihr Stöhnen war wie Musik in Ohren. Sie sollte niemals damit aufhören.

Ich reichte mit meiner Hand an ihren Rücken und versuchte den BH zu öffnen, der noch ihre wunderbaren Brüste verbarg. Endlich lösten sich die blöden Haken und ihr Oberkörper lag frei vor mir. Ich sog diesen Anblick in mich auf und umfasste ihre linke Brust und streifte mit meiner Zunge über ihren steifen Nippel. (D/N) zog scharf die Luft ein.
Sie zupfte fordernd an meinen Boxershorts.

Doch ich wollte es langsam angehen, weil ich wusste, dass ich wohl nicht lange aushalten würde. Ich entfernte ihr Höschen und küsste an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang zu ihrer vor Nässe glänzenden Mitte. Sie roch so gut. Ich wollte sie unbedingt kosten und ihr große Lust verschaffen.

Ich leckte breit über ihr feuchtes Nervenbündel. (D/N) zuckte zusammen wegen der plötzlichen Berührung. Sie schmeckte herrlich. Ich leckte schneller und mit immer mehr Druck über ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und bald zitterte sie am ganzen Körper. Ihre Beinen vibrierten gegen mich. Ich intensivierte meine kreisenden Zungenbewegungen.

"Oh, Erwin, ich glaub' ich komme gleich", schaffte sie zwischen ihren Seufzern zu formulieren.

"Komm für mich, (D/N)."

Mehr brauchte sie nicht für ihren Orgasmus. Sie schrie ziemlich laut meinen Namen, sodass jeder im Umkreis hören konnte, wer ihr solche Freuden bereitet. Sie war ganz außer Atem und ich spürte ihr Herz rasen. Ich gab ihr einen Kuss, den sie voll Verlangen erwiderte.

"Nochmal, Erwin, bitte."

Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Im nächsten Augenblick landeten meine Shorts in einer Zimmerecke und Glied stand in voller Pracht vor ihrem Eingang. (D/N)'s Mund stand staunend offen.

"Ich weiß nicht, ob das passt."

"Keine Sorge, ich will dir nicht wehtun. Sag es mir sofort, denn du Schmerzen hast."

Ich positionierte meinen Schwanz vor ihrem Eingang und ließ mich ganz sacht in sie hineingleiten. Sie war so warm und feucht, dass ich mich sehr beherrschen musste nicht hemmungslos in (D/N) hineinzustoßen.
Ihr Gesicht war leicht schmerzhaft verzerrt, aber sie sagte nichts. Also machte ich weiter, bis ich vollständig in ihr war. Ich ließ ihr etwas Zeit, um sich an meine Größe zu gewöhnen und bedeckte ihren Hals mit Küssen.
Bald nickte sie, was ich als Zeichen nahm, dass ich mich nun bewegen konnte. Ich zog mich aus ihr zurück, bis ich fast ganz draußen war und schob dann meinen Schwanz etwas schneller in (D/N) hinein.

Der Schmerz war von ihrem Gesicht gewichen und hatte Platz für einen sehr lustvollen Ausdruck gemacht. Sie war noch sehr empfindlich von ihrem ersten Orgasmus und stöhnte bei jeder Bewegung meinen Namen.

"Verdammt, bist du eng", presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Ich erhöhte mein Tempo und stieß nun kräftiger in sie. Ich hörte das Klatschen ihrer Haut gegen meine und ihr erregendes Stöhnen. (D/N)'s Körper glänzte von Schweiß und ihre Brüste wippten im Rhythmus meiner Stöße.

"(D/N), ich komme gleich."

"Ich auch. Lass uns gemeinsam kommen."

Ich stieß nun mit fast unmenschlicher Geschwindigkeit in sie hinein. (D/N) schrie. Ich hatte wohl einen besonderen Punkt in ihr getroffen. Ich traf ihn noch ein paar weitere Male, doch meine Stöße wurden unregelmäßig und schließlich schoss ich all mein Sperma in sie hinein. (D/N) kam auch und sie schrie so laut, dass meine Ohren klingelten.

Erschöpft zog ich mein Glied aus ihr heraus und sank auf sie nieder. (D/N) streichelte über meinen Kopf und meinen Rücken, in den sie während ihres Orgasmus ihre Fingernägel gebohrt hatte, was ich aber jetzt erst spürte. Sie lächelte und sah sehr glücklich aus. Ich grinste zufrieden.

"Das war so schön, Erwin", sagte sie gähnend. Sie drehte sich zur Seite und ich legte einen Arm um sie.

"Ich liebe dich, (D/N)."

"Ich liebe dich auch, Erwin."

" Schlaf gut, mein Engel", sagte ich und küsste ihr weiches Haar.

Erwin x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt