Hallöchen an an meine alten sowie an meine neuen Leser 😁
Ich bin nun mit meiner neuen Geschichte 'Nahla - Verloren in dir' auf Wattpad und freue mich ehrlich gesagt sehr auf die Geschichte 🥰
Es wird wohl ein paar Wochen dauern bis ich anfange die Kapitel zu posten, aber ich werde hier ein kleinen Ausschnitt von der Geschichte posten, die später vorkommen wird, um euch etwas neugierig zu machen 😉
Ich würde mich freuen, wenn ihr die Geschichte bereits in eurer Bibliothek speichert, damit ihr es auch direkt mitbekommt, wenn ich anfange die Kapitel zu posten oder ihr könnt mir auch folgen, denn ich werde alle Neuigkeiten sowieso auch auf meiner Pinnwand mitteilen.
Aber wer auf Nummer sicher gehen will, speichert die Geschichte bereits am besten in seiner Bibliothek 😌
Falls ihr Fragen habt, könnt ihr sie gerne unter diesem Beitrag schreiben und ich werde euch dann antworten geben sobald ich kann.
Erste Eindrücke und Erwartungen höre ich natürlich auch sehr gerne 🙏🏻 und ihr könnt mir dementsprechend schreiben, wie ihr das Cover findet, den Klappentext so wie die untere Szene.
Wie gesagt, ich bin offen für alles und freue mich über jedes neue Mitglied auf meiner Seite und meiner Geschichte.
Bis jetzt war es wirklich so, dass ich sehr liebe Leserinnen hatte und wenn überhaupt Kritik geäußert wurde, geschah dies auf sehr rücksichtsvoller Ebene und ich würde mich sehr freuen wenn dies so bleibt 🤎
Dann lasse ich euch jetzt auch in Ruhe den kleinen Abschnitt lesen und hoffe, euch dadurch für die Geschichte zu gewinnen ✨*•*•*•*
„Ich bin gleich wieder da", sagte sie zu ihrem Bruder, bevor sie zur Tür eilte und sie aufriss, ohne durch den Spion zu blicken. Warum auch? Sie hätte ja nicht wissen können, dass Ruan sich hinter der großen Haustür befand und sie aus seinen dunklen Irden abschätzig mustern würde. „Hey", begrüßte er sie gelassen und legte danach seinen Kopf schief. „Du hast wohl unsere Verabredung vergessen." Nahlas Herz schlug schmerzhaft gegen ihre Brust. Um 18 Uhr. Samstag. City Bar Back Bay. Ich werde dort auf dich warten und dann reden wir. Das hatte er zur ihr auf dem Parkplatz gesagt, als sie sich zuletzt sahen. Und ja, sie hatte diese Verabredung vergessen. Und wie sie es vergessen hatte. „Ruan...",flüsterte sie erschrocken, nicht im Stande ein weiteres Wort hinauszubringen. Es war kaum zu glauben für sie, dass Ruan in diesem Moment vor ihrer Tür stand. Er schwieg, seine dunklen Augen bohrten sich finster in ihre und versetzten sie in Schrecken. Wie zum Teufel konnte er ihre Adresse herausfinden? Nach der ganzen Angelegenheit hatte Nahla diese Verabredung überhaupt nicht mehr im Sinn gehabt. Allerdings war das wohl ein fataler Fehler. Denn jetzt stand Ruan vor ihrer Tür und wirkte in ihren Augen noch gefährlicher, als ohne hin schon. „Möchtest du mich nicht reinbitten?" Nahla schluckte und suchte nach einer vernünftigen Ausrede, während sie den Augenkontakt zu ihm nicht brach. „Wie hast du meine Adresse gefunden?" Sie atmete einmal tief ein und aus und versuchte sich etwas zu beruhigen, während sie seine Frage gekonnt ignorierte. Denn alles was sie im Moment interessierte, war es, wie er ihre Adresse ausfindig machen konnte. Sie hatte ihm nie ihre genaue Adresse genannt, lediglich den Stadtteil, in dem sie wohnte, sonst nichts. „Das war nicht allzu schwer." Eine knappe Antwort und er schaute sie weiterhin mit diesem abschätzigen Blick an. Er deutete mit seinem Kopf hinter sie, ins Haus. „Und, wie sieht's aus?" Sie wollte ihn nicht hereinbitten. Nahla könnte schwören, dass er gerade ihre Gedanken lesen konnte, so wie er sie ansah. Und das jagte ihr eine Heidenangst ein. Sie war sich fast schon sicher, dass er seinen Willen bekommen würde, doch sie wollte nicht so schnell aufgeben. Es war zu gefährlich für sie, Ruan in das Haus zu bitten „I-ich...meine Freundinnen kommen gleich zu mir. Es tut mir leid. Ich habe unsere Verabredung total vergessen, Ruan. Es war so viel los bei mir und ich... es ist einfach kompliziert gerade. Ich kann dich leider nicht hereinbitten." Zittrig holte sie Atem und hoffte, dass er es nicht bemerkte und ihrer stummen Aufforderung zu gehen ohne weiteres folgte. Allerdings machte er keine Anstalten zu gehen. Sie hatte die Befürchtung, dass er ihre Angst beinahe schon riechen konnte. Wie sollte sie ihn bloß los werden? Während sie vergebens nach einem Ausweg suchte, bemerkte sie nicht, dass sich Ruans Züge verhärteten. Erst als sie seinem Blick begegnete, erkannte sie, dass er ihr nicht glaubte. So viel Misstrauen lag in seinem Blick. Da kroch wieder die Angst in Nahla hoch. Sie öffnete gerade ihren Mund, um etwas zu sagen, heraus kam jedoch einzig und allein ein Schreckenslaut, wobei sie zuckend ein paar Schritte zurück trat. Denn Ruan trat einfach in ihr Haus ein und schlug mit seiner Hand die Tür hinter ihnen energisch zu. Nahlas Herz setzte aus. Sie stand ihm gegenüber, nur ein paar kleine Schritte entfernt und fühlte sich gefangen und eingesperrt. Panik brach in ihr aus. Was sollte sie jetzt tun verdammt? Sie hatte solche fruchtbare Angst, dass sie anfing zu zittern. Ihr Handy... Sie musste ihr Handy nehmen, doch dieser war im Wohnzimmer auf dem Tisch. Und Lucio, oh Gott. Er war in der Küche. „R-Ruan... Was tust du? Ich habe doch gesagt-", fing sie an, doch stoppte, als sich Ruan zu seiner vollen Größe direkt vor ihr aufbaute und sein Blick sich fest in ihre Augen hineinbohrte. „Lüg mich nicht weiter an, Nahla", sprach er und sorgte dafür, dass Nahla entsetzt nach Luft schnappte. Oh Gott, oh Gott! „I-Ich weiß nicht, wovon du s-sprichst...", stammelte sie und konnte gar nicht so schnell blicken, da drängte Ruan sie auch schon gegen die Wand und platzierte sich genau vor ihr. Ihre Augen weiteten sich und ihre Brust hob und senkte sich wie verrückt. Sie blickte um sich, wobei sie Ausschau nach etwas hielt, was sie als Waffe benutzen könnte im Notfall, doch da ergriff Ruan plötzlich ihren Kinn mit seiner rechten Hand und zwang sie ihn anzuschauen. Sie erstarrte. „Hör auf! Denkst du ernsthaft, dass ich nicht erkenne, wie du mir mitten ins Gesicht lügst? Denkst du ich sehe nicht, welch große Angst du vor mir hast?" Plötzlich nahm sein Gesicht einen verbitterten Ausdruck an und er wirkte nicht mehr so wütend, sondern eher... niedergeschlagen. Nahla verstand nichts mehr. „I-ich-", presste sie mühsam hervor, kam jedoch nicht weit. „Nahla...", unterbrach Ruan sie und beugte sich noch tiefer zu ihr. „Du hast Todesangst vor mir."
*•*•*•*
Tadaaaa 😄
Ich hoffe, dass es euch gefallen hat meine Süßen 😘
Erste Eindrücke? Vermutungen?
Nahla und Ruan heißen unsere Protagonisten und ich bin verdammt
aufgeregt hihii
Warum flüchtet Nahla vor Ruan?
In kurzer Zeit werde ich das erste Kapitel zur Geschichte posten meine Lieben. Bis dahin geduldet euch noch etwas ♥️
Wer die Geschichte weiter verfolgen wird, soll mir doch bitte ein
"Ich bin auf jeden Fall dabei 🤍🖤"
hinterlassen 🌻
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Nahla - Wirst du vertrauen?
RomanceEine schöne junge Frau, deren Brüder, ihre einzigen Schätze sind und für die sie alles tun würde. Ein starker und gefährlicher Mann, dessen Macht über vieles hinaus reicht, außer der Frau, mit der er auf unglückliche Weise zusammengestoßen ist und d...