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Ein ganz normaler Tag

Ich war damals 14 jahre ging auf eine realschule in einer kleinstadt mit vielen Dörfern drumrum.In der Schule war ich nicht sonderlich gut und bin immer nur knapp durch das Schuljahr gekommen. Achja dann gibt es da ja noch die Pferde. Ich war verrückt nach ihnen. An dem Hof wo ich reiten ging hatte jeder sein eigenes Pferd ,ausser ich .Ich ritt immer auf dem Miniappaloosa Luna . Sie war ein gutes Pferd zwar war sie etwas schwierig aber wir beide paaten schon iwie sie war wie mein Pferd aber iwue auch nicht. Ich wusste zwar das ich sie immer reiten durfte aber es war halt nicht das selbe gefühl wie wenn man ein eigenes Pferd hatt. Ich ging gerne mit Luna ins Gelände oder arbeitete auf dem Sandplatz. Der Hof wo ich reiten ging war ein kleiner Hof er hatte nur 12 Pferde zum Hof gehörten 14 Ställe,ein Sandplatz ,5Paddocks und noch 2Winterweiden. Im Sommer standen alle Pferde und Ponys draussen. Meine Freunden war es egal das ich kein eigenes Pferd hatte. Ich fand es gut so wie es war. Heute ritt ich mit Luna noch einmal aus sie war heute besonders zappelig . Ich ritt sie warm dann an einem Graßweg ließ ich sie angalloppieren. langsahm ließ ich die Zügel los und breitete meine Arme aus. Ich liebte dieses gefühl wenn ich das tat. Meine Augen schlossen sich und ich war frei. am ende des weges hielt ich sie an und ging im schritt durch den Wald. Am hof angekommen zog ich Luna ihre Abschwitzdecke an die ich ihr mal gekauft habe und brachte sie auf die kleine Weide zu ihren Freunden .Ich ging zum Hof zurück und fuhr mit dem Bus nachhause.