Ich wartete kurz vor der Fohlenweide und sah ein Fohlen das total anders war als die anderen Fohlen. Alle Fohlen waren dunkelbaun bis schwarz nur ein Fohlen und die Mutter sahen anders aus . Das Fohlen war eim Falbe(beges Pferd)mit schwarzen beinen vom Knie abwärtz und hatte schwarze Mähne und schwarzen Schweif. Er war fiel muskulöser als die anderen der sah richtig süß aus. Die Mutter war Braun -weiß gescheckt mit heller Mähne und Schweif auch sie war viel Muskulöser. Ich schaute zu dem Fohlen und er kam auf mich zu erst im Schritt und dann im Trab. Er schaute mich neugirig an und ich streckte langsahm meinen Finger zu ihm aus. Er nahm den Finger in sein kleines sanftes maul und saugte daran ,,Hey kleiner da kommt keine Milch raus . Da musst du zu deiner Mutter gehen."
Plötzlich schoss der kleine los und buckelte dabei . Ich schaute kurz um mich und sah das ein hübscher Junge auf mich zu kam scheinbar hatte der kleine sich vor ihm erschreckt. Der Junge sagte,,Hey ich bin Julian der Pferdewirt von dem Hof hier. Du bist Nelly oder?"
,,Ja ich bin Nelly Frau Baumei§ter meinte ich soll auf dich warten"
,,Ja und hier bin ich hast du lust mit mir die Boxen für die Fohlen und ihre Mütter vertig zu machen?"
,,Ja gerne"willigte ich ein und wir gingen über den Hof bis zu den Stallungen. Wir gingen in die erste Stallung und streuten in jede Box stroh rein ,füllten die Heunetze auf und gaben in jeden Trog eine Schepp Pferdemüsli. Als wir fertig waren gingen wir zu der Weide zurück und jeder nahm sich ein halfter. Alle Halfter sahen gleich aus. Sie wahren schwarz und mit goldener schrifft stand dort Baumeister drauf. Und an dervseite der Jeweilige Name der Stute . Ich hatte ein Halfter mit dem Namen Walkiria Julian sagte mir es währe die schwarze Stute mit der breiten Blesse die unter dem Großn Baum steht. Ich ging auf die Stute zu und nam sie langsahm ans Halfter. Sie streckte den Kopf hinein und ich klickte das Halfter zu. das Fohlen kam zu Mutter und gemeinsam gingen wir zum ausgang der Weide. Wir brachten die Beiden in die Box und machte das gleiche mit dem restlichen 16 Stuten. Am Ende waren nurnoch die scheckstute mit ihrem falbfohlen auf der weide. Julian sagte das die beiden in die Scheune Kommen. Ich fragte ihn ob ich die Stute führen darf und er antwortete :,,Ja du kannst es probieren aber es könnte schwer sein. Julian gab mir das Halfter mit der Aufschrift Felina und ich zing langsam aber sicher auf die Stute zu diese schaute neugirig und kam nein schritt auf mich zu . Ich Streckte meine Hand nach ihr aus und sie schnüffelte und willigte ein indem sie an meiner Hand leckte. Ich legte ihr langsahm das Halfter an und führete sie zu Ausgang. Das Fohlen ging ein bischen verschreckt hinter der Stute Ich fürte sie zur Scheune und Julian Hielt mir das Tor auf. Er sagte sie kommt in die Box in der Ecke und hielt mir die Türvebenfals auf. Ich brachte beide in die Box und machte die Stute vom hlafter los und fragte Julian ,,warum stehen die beiden hier und nicht drüben bei den anderen Stuten und Fohlen?"
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CHANGE
Teen FictionNelly liebt Pferd über alles. Als sie einen tag Praktikum an einem fremden Reiterhof macht macht sie eine begnegnung die ihr leben veränder wird.