The White Black Panther

Zwei

Ich versuch jetzt so ca alle zwei Wochen zu aktualisieren, ich bin auch offen für Änderungsvorschläge oder Ideen wie es weiter gehen kann.

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Sieben Jahre später:

"Passt auf euch auf ihr beiden, und bring deinen Dad heile wieder nachhause." "Versprochen." Der dunkel häutige Mann schloss noch einmal die beiden etwas jüngeren Mädchen in die Arme und ging dann auch in den Jet um zu der Konferenz zu gelangen. Er wollte eigentlich nicht, hatte aber keine andere Wahl als zukünftiger König.

Die beiden Mädchen wanken dem Jet nach, bis er die Barriere passiert hatte und gingen anschließend zu den Laboren. Beide waren gerne dort und waren für ihr Alter viel zu wissbegierig.

"Shuri gib mir mal etwas von dem geschmolzenen Metall rüber!" "Du weißt das wir eigentlich nicht damit rum experimentieren sollen, oder?" "Jaja, jetzt gib endlich, ich will nur prüfen wie elastisch es in festem Zustand ist und ob man es vielleicht mit anderem Metall gut vermischen kann." Sie bog es, nachdem es wieder fest war, solange bis es kaputt ging und in viele kleine Splitter zersprang.
Scarlett liebte es mit Shuri im Labor etwas neues zu bauen oder zu entdecken. So hatten sie auch den Anzug für ihren großen Bruder gemacht.

Mit neuem Tatendrang, begannen die beiden an ihrem neusten Projekt. Immer wieder lief etwas nicht ganz glatt, aber nach ein paar Tagen war es dann endlich soweit. Das Labor war fertig eingerichtet und einige neue Geräte standen jetzt darin.

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"Die Nachrichten für heute" "Shuri mach mal leiser wir essen doch jetzt gleich." "Aber das ist die Konferenz wo Dad und T'challa waren!"

Shuri kam an den Esstisch und ließ sich auf ihren Stuhl fallen, die Nachrichten hatte sie etwas lauter gemacht damit sie nichts verpassen würden.

"Heute bei der Konferenz der verschiedenen Staaten Amerikas, ging eine Bombe hoch. Es gab viele verletzte und einige Toten. Einer davon ist der König von Wakanda, T'Chaka. Die anderen wurden noch nicht identifiziert."

Shuri schlug sich die Hand vor den Mund und ihre Mutter war den Tränen nahe. Scarlett kam in die Küche gerannt und hielt Shuri ihr Handy hin auf dem T'Challa gerade mit ihr telefonierte.

"Hey kleine Schwester, wie geht es Mum, du siehst ja nicht gut aus." "Es ist ganz ok aber ein riesen Schock. Was ist passiert?" Shuri war mit Scar aus dem Raum gegangen um ihre Mutter nicht noch mehr zum weinen zu bringen. "Da war ein Truck der gerade durchsucht wurde vom Sicherheitsdienst aber die waren zu spät, Dad hat gerade geredet und ich war zu langsam. Die Glasfenster sind zusammen gestürzt und er hat die Druckwelle abbekommen und ist quer durch den Raum geflogen. Als ich bei ihm war hat er nur noch gesagt das ich auf euch aufpassen soll. Dann war er auch schon nicht mehr bei uns." Shuri saß mit Tränen in den Augen da und schluchzte vor sich hin. Scarlett war total baff, das konnte nicht passiert sein. Der Mann der jahrelang auf ein ganzes Land aufgepasst hatte war einfach so umgebracht worden.

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Es war nun einige Tage her das ihr König gefallen war und heute sollte er in Wakanda begraben werden.

Der Jet mit dem Leichnam war vor einiger Zeit gelandet und gerade wurde er gereinigt und zur Zeremonie bereit gemacht.

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Drei Schiffe fuhren auf einem Fluss auf einen Wasserfall zu der fast 500 Meter in eine Klamm stürzte. Ein größeres Schiff fuhr hinterher und gab ein Hornsignal. Darauf wurden unter Wasser drei Druckwellen auf eine bestimmte Stelle los geschickt. Und automatisch fuhr etwas unterhalb der kante ein Stück weiter nach vorne weiter in die klamm. Die Wakandaner kamen durch Tunnel auf die vorgesehenen Plätze über dem Wasserbecken. Der Jet mit dem Leichnam flog an die kannte des Beckens und vier Kriegerinnen der Dora Milaje trugen ihn heraus und ließen ihn auf das Wasser nieder.

Ein Priester kam und erwies dem König seine letzte Ehre.

Nach der Zeremonie gingen alle wieder nach Hause um dort ihrem König zu gedenken.

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Später am Abend saßen die beiden Mädchen wieder im Labor um den Anzug fertig zu stellen. Und so ganz wollte es nicht gelingen, also gingen sie irgendwann frustriert und traurig ins Bett.